Pflege: Jeder Vierte verlässt sich auf die Familie
Datum: Freitag, dem 05. April 2013
Thema: Köln Infos


Im Pflegefall erwartet jeder Vierte Deutsche, dass sich sein Ehepartner um ihn kümmert. Das ergab eine bundesweite, repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGov im Auftrag der DEVK Versicherungen.

Wiesbaden, 05.04.2013.(fw/an) Demnach haben zwar 47 Prozent der Deutschen in unmittelbarem Verwandten- oder Bekanntenkreis bereits einen Pflegefall erlebt; 18 Prozent haben so eine Situation am Rande mitbekommen. 37 Prozent der Teilnehmer gaben jedoch an, dass sie keine Ahnung hätten, wer im Pflegefall ihre Betreuung übernehmen könnte beziehungsweise die Kosten dafür. Die anderen verlassen sich vor allem auf ihre Familie: 26 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass sich ihr Ehepartner dann um sie kümmert, 16 Prozent erwarten das von ihren Kindern.

Aus Sicht der DEVK gibt es dabei ein Problem: "Die gesetzliche Pflegeversicherung übernimmt längst nicht alle Kosten, sondern kommt lediglich für die Grundsicherung auf. Bei einer Betreuung im Heim beträgt der Eigenanteil nach Leistung der Pflegeversicherung oft 1.500 Euro und mehr - Monat für Monat", heißt es von Seiten der Versicherung. Wenn das Geld nicht reicht, würden grundsätzlich Ehepartner und Kinder zur Kasse gebeten. Um den Eigenanteil im Falle der Pflegebedürftigkeit für alle Bürger finanzierbar zu machen, fördere der Staat seit Anfang 2013 daher gezielt die private Pflegevorsorge im Rahmen der sogenannten Pflege-Bahr-Tarife. Der Versicherer bietet in diesem Zusammenhang ab April die Pflegetagegeldversicherung "DEVK-Förderpflege" an.

Das Marktforschungsinstitut YouGov hat nach Angaben der DEVK im März 2013 eine Online-Befragung von mehr als 1.000 Bundesbürgern über 18 Jahre durchgeführt.

Die DEVK Versicherungen mit Sitz in Köln betreuen nach eigenen Angaben mit gut 2.250 hauptberuflichen Vertriebspartnern und rund 3.400 nebenberuflichen Vermittlern bundesweit rund vier Millionen Kunden.

www.devk.de (http://www.devk.de/index.jsp)

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Wiesbaden, 05.04.2013.(fw/an) Demnach haben zwar 47 Prozent der Deutschen in unmittelbarem Verwandten- oder Bekanntenkreis bereits einen Pflegefall erlebt; 18 Prozent haben so eine Situation am Rande mitbekommen. 37 Prozent der Teilnehmer gaben jedoch an, dass sie keine Ahnung hätten, wer im Pflegefall ihre Betreuung übernehmen könnte beziehungsweise die Kosten dafür. Die anderen verlassen sich vor allem auf ihre Familie: 26 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass sich ihr Ehepartner dann um sie kümmert, 16 Prozent erwarten das von ihren Kindern.

Aus Sicht der DEVK gibt es dabei ein Problem: "Die gesetzliche Pflegeversicherung übernimmt längst nicht alle Kosten, sondern kommt lediglich für die Grundsicherung auf. Bei einer Betreuung im Heim beträgt der Eigenanteil nach Leistung der Pflegeversicherung oft 1.500 Euro und mehr - Monat für Monat", heißt es von Seiten der Versicherung. Wenn das Geld nicht reicht, würden grundsätzlich Ehepartner und Kinder zur Kasse gebeten. Um den Eigenanteil im Falle der Pflegebedürftigkeit für alle Bürger finanzierbar zu machen, fördere der Staat seit Anfang 2013 daher gezielt die private Pflegevorsorge im Rahmen der sogenannten Pflege-Bahr-Tarife. Der Versicherer bietet in diesem Zusammenhang ab April die Pflegetagegeldversicherung "DEVK-Förderpflege" an.

Das Marktforschungsinstitut YouGov hat nach Angaben der DEVK im März 2013 eine Online-Befragung von mehr als 1.000 Bundesbürgern über 18 Jahre durchgeführt.

Die DEVK Versicherungen mit Sitz in Köln betreuen nach eigenen Angaben mit gut 2.250 hauptberuflichen Vertriebspartnern und rund 3.400 nebenberuflichen Vermittlern bundesweit rund vier Millionen Kunden.

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