Hypnose als Chance
Datum: Montag, dem 29. April 2013
Thema: Köln Infos


Hypnose als Chance

(NL/8410114081) Ein Fingerschnipp und jemand wird zur willenlosen Marionette? Eine unheimliche Vorstellung – die mit der Wirklichkeit nicht viel zu tun hat und vor allem dem Einfallsreichtum von Filmemachern entspringt. Trotzdem ist Hypnose Realität. Schon seit Urzeiten bedienen sich Schamanen und Heiler dieser Technik. Auch in unserer Zeit wird sie vor allem im medizinischen und psychotherapeutischen Bereich eingesetzt: Etwa bei Schmerzen, Ängsten oder Depressionen. Immer wieder hat sie sich in den letzten Jahren als sanfte Alternative bewährt, die den Griff in den Medikamentenschrank ersparen kann. Und das als wissenschaftlich gesichertes Verfahren ohne esoterischen Beigeschmack.


Wie Hypnose wirkt
Hypnose kommt vom griechischen Wort für Schlaf. Aber eigentlich ist das schon eine Übertreibung. Denn in der Hypnose bleibt das Bewusstsein viel weiter erhalten als im Tiefschlaf. Eher handelt es sich um eine Trance, um einen entspannten Dämmerzustand. Die meisten Menschen sind in der Lage, sich selber in hypnoseartige Zustände zu versetzen – zum Beispiel beim autogenen Training. Ein erfahrener Hypnotiseur kann die Trance allerdings schneller und gezielter herbeiführen. Vorbedingung ist das Vertrauen des Patienten. Und natürlich kann niemand in der Hypnose gezwungen werden, Dinge gegen seinen Willen zu tun. Da es sich nur um einen leicht veränderten Bewusstseinszustand handelt, gibt es auch kein "Hängenbleiben". Die Rückkehr in den Wachzustand ist garantiert.


Wo sie hilft
Der Anwendungsbereich der Hypnose ist beeindruckend. In der Medizin kann sie helfen, die Angst vor Operationen zu nehmen. Wird sie während eines chirurgischen Eingriffs eingesetzt, kann der Verbrauch von Narkosemitteln deutlich reduziert werden. Es gibt Patienten, die sich unter Hypnose Zähne ohne Betäubung ziehen lassen. In der Psychotherapie hat sie ihre Wirksamkeit bei der Rauchentwöhnung, Stress- und Angstbewältigung und Gewichtsabnahme bewiesen – oder auch bei psychosomatischen Störungen. Für Menschen mit Schizophrenie oder manischer Depression ist Hypnose nicht geeignet. Der Hypnosetherapeut (http://www.boettcher-coaching.de/methoden/hypnose-duesseldorf/) verfügt über eine abgeschlossene Fachausbildung und klärt mit dem Patienten vor der Behandlung mögliche Risiken ab.

Hypnose als Bühnenshow
Sehr beliebt ist die Hypnose als Showeinlage. Da lässt der Hypnotiseur Freiwillige die verrücktesten und erstaunlichsten Dinge tun. Zum Beispiel, dass sie – nur Füße und Nacken auf Stuhllehnen gestützt – steif wie ein Brett in der Luft schweben. Allerdings bezweifeln Experten, dass Hypnose hier überhaupt eine bedeutende Rolle spielt. Viel wichtiger scheinen Showtalent und psychologisches Geschick des Hypnotiseurs zu sein – und vor allem das Darstellungsbedürfnis der Freiwilligen. Und die "Brücke" zwischen zwei Stühlen schafft fast jeder Gesunde. Achtung, Verletzungsgefahr!
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Eins zu Null Com GmbH
Christian Schwarz
Godorfer Strasse 13
50997 Köln
cs@eins-zu-null.com
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Wie Hypnose wirkt
Hypnose kommt vom griechischen Wort für Schlaf. Aber eigentlich ist das schon eine Übertreibung. Denn in der Hypnose bleibt das Bewusstsein viel weiter erhalten als im Tiefschlaf. Eher handelt es sich um eine Trance, um einen entspannten Dämmerzustand. Die meisten Menschen sind in der Lage, sich selber in hypnoseartige Zustände zu versetzen – zum Beispiel beim autogenen Training. Ein erfahrener Hypnotiseur kann die Trance allerdings schneller und gezielter herbeiführen. Vorbedingung ist das Vertrauen des Patienten. Und natürlich kann niemand in der Hypnose gezwungen werden, Dinge gegen seinen Willen zu tun. Da es sich nur um einen leicht veränderten Bewusstseinszustand handelt, gibt es auch kein "Hängenbleiben". Die Rückkehr in den Wachzustand ist garantiert.


Wo sie hilft
Der Anwendungsbereich der Hypnose ist beeindruckend. In der Medizin kann sie helfen, die Angst vor Operationen zu nehmen. Wird sie während eines chirurgischen Eingriffs eingesetzt, kann der Verbrauch von Narkosemitteln deutlich reduziert werden. Es gibt Patienten, die sich unter Hypnose Zähne ohne Betäubung ziehen lassen. In der Psychotherapie hat sie ihre Wirksamkeit bei der Rauchentwöhnung, Stress- und Angstbewältigung und Gewichtsabnahme bewiesen – oder auch bei psychosomatischen Störungen. Für Menschen mit Schizophrenie oder manischer Depression ist Hypnose nicht geeignet. Der Hypnosetherapeut (http://www.boettcher-coaching.de/methoden/hypnose-duesseldorf/) verfügt über eine abgeschlossene Fachausbildung und klärt mit dem Patienten vor der Behandlung mögliche Risiken ab.

Hypnose als Bühnenshow
Sehr beliebt ist die Hypnose als Showeinlage. Da lässt der Hypnotiseur Freiwillige die verrücktesten und erstaunlichsten Dinge tun. Zum Beispiel, dass sie – nur Füße und Nacken auf Stuhllehnen gestützt – steif wie ein Brett in der Luft schweben. Allerdings bezweifeln Experten, dass Hypnose hier überhaupt eine bedeutende Rolle spielt. Viel wichtiger scheinen Showtalent und psychologisches Geschick des Hypnotiseurs zu sein – und vor allem das Darstellungsbedürfnis der Freiwilligen. Und die "Brücke" zwischen zwei Stühlen schafft fast jeder Gesunde. Achtung, Verletzungsgefahr!
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