Die Ängste der Deutschen
Datum: Donnerstag, dem 08. Juli 2010
Thema: Köln Infos


Die Bundesbürger fürchten sich vor allem davor, zum Pflegefall zu werden

Die Deutschen zeigen sich trotz der Finanzkrise im Großen und Ganzen unbeeindruckt, was ihre Ängste und Befürchtungen betrifft. Die größten Sorgen bereiten ihnen eine schwere Erkrankung und die Möglichkeit, zum Pflegefall zu werden. Das ergab eine Studie, die von Professor Dr. Manfred Schmidt von der Universität Heidelberg erarbeitet wurde.

Zahl der Pflegefälle wird dramatisch steigen

Der sogenannte Angstindex, der sich aus 16 Einzelwerten aus dem wirtschaftlichen und persönlichen Bereich zusammensetzt, ist im Krisenjahr 2009 mit 44 Prozent auf dem Niveau der Jahre 2007 und 2008 geblieben und nicht gestiegen. Die größten Ängste haben die Bundesbürger davor, einmal zu einem Pflegefall zu werden: 54 Prozent der 2.400 Befragten äußerten im Rahmen der Studie diese Befürchtung.

Dass diese Sorgen nicht unbegründet sind, zeigt eine Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaft (DIW). Demnach wird sich die Zahl der Pflegefälle von heute 2,25 Millionen bis zum Jahr 2050 auf vier bis 4,5 Millionen verdoppeln. Allein die Zahl der über 90-Jährigen - jener Gruppe mit der höchsten Pflegewahrscheinlichkeit - wächst bis dahin auf 2,25 Millionen Bundesbürger.

Vorsorge für den Ernstfall ist dringend nötig

Finanzielle Vorsorge für den Fall der Fälle wäre also dringend nötig. Ein Heimplatz kostet zwischen 2.500 und 3.500 Euro im Monat - die gesetzliche Pflegekasse schießt im Monat aber gerade einmal 1.510 Euro in der Pflegestufe III zu. Die Differenz aus den Kosten und den Leistungen der gesetzlichen Pflegepflichtversicherung kann schnell das Budget eines Haushalts überfordern. Ohne eine zusätzliche private Absicherung ist eine umfassende, dauerhafte Pflege deshalb kaum möglich. Anbieter wie die Ergo Direkt Versicherungen bieten beispielsweise mit dem Tarif "Pflege Premium" die nötige finanzielle Unterstützung für den Ernstfall zu günstigen Beiträgen an. Dabei kann nicht nur die Pflegestufe III "Schwerst-Pflegebedürftigkeit", sondern es können auch die Pflegestufen I und II abgesichert werden. Unter http://ergodirekt.de gibt es alle Informationen.

Die RatGeberZentrale bietet Rat im Internet mit viel persönlichem Service komplett kostenlos. In der RatGeberZentrale werden Texte, Checklisten, Podcasts und Videos veröffentlicht, die nur nützliche Informationen enthalten. Ein Team aus Fachjournalisten überprüft Tag für Tag laufende Suchanfragen, sichtet Tausende von Meldungen und Artikeln, und stellt nur die ins Redaktionssystem, die Antworten auf häufig gestellte Fragen liefern. Hier geht es zur RatGeberZentrale: www.ratgeberzentrale.de
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Die Bundesbürger fürchten sich vor allem davor, zum Pflegefall zu werden

Die Deutschen zeigen sich trotz der Finanzkrise im Großen und Ganzen unbeeindruckt, was ihre Ängste und Befürchtungen betrifft. Die größten Sorgen bereiten ihnen eine schwere Erkrankung und die Möglichkeit, zum Pflegefall zu werden. Das ergab eine Studie, die von Professor Dr. Manfred Schmidt von der Universität Heidelberg erarbeitet wurde.

Zahl der Pflegefälle wird dramatisch steigen

Der sogenannte Angstindex, der sich aus 16 Einzelwerten aus dem wirtschaftlichen und persönlichen Bereich zusammensetzt, ist im Krisenjahr 2009 mit 44 Prozent auf dem Niveau der Jahre 2007 und 2008 geblieben und nicht gestiegen. Die größten Ängste haben die Bundesbürger davor, einmal zu einem Pflegefall zu werden: 54 Prozent der 2.400 Befragten äußerten im Rahmen der Studie diese Befürchtung.

Dass diese Sorgen nicht unbegründet sind, zeigt eine Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaft (DIW). Demnach wird sich die Zahl der Pflegefälle von heute 2,25 Millionen bis zum Jahr 2050 auf vier bis 4,5 Millionen verdoppeln. Allein die Zahl der über 90-Jährigen - jener Gruppe mit der höchsten Pflegewahrscheinlichkeit - wächst bis dahin auf 2,25 Millionen Bundesbürger.

Vorsorge für den Ernstfall ist dringend nötig

Finanzielle Vorsorge für den Fall der Fälle wäre also dringend nötig. Ein Heimplatz kostet zwischen 2.500 und 3.500 Euro im Monat - die gesetzliche Pflegekasse schießt im Monat aber gerade einmal 1.510 Euro in der Pflegestufe III zu. Die Differenz aus den Kosten und den Leistungen der gesetzlichen Pflegepflichtversicherung kann schnell das Budget eines Haushalts überfordern. Ohne eine zusätzliche private Absicherung ist eine umfassende, dauerhafte Pflege deshalb kaum möglich. Anbieter wie die Ergo Direkt Versicherungen bieten beispielsweise mit dem Tarif "Pflege Premium" die nötige finanzielle Unterstützung für den Ernstfall zu günstigen Beiträgen an. Dabei kann nicht nur die Pflegestufe III "Schwerst-Pflegebedürftigkeit", sondern es können auch die Pflegestufen I und II abgesichert werden. Unter http://ergodirekt.de gibt es alle Informationen.

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