Neue Pflichtlektüre für Reisende nach Galapagos
Datum: Freitag, dem 31. Mai 2013
Thema: Köln Infos


Das ein Buch in deutscher Sprache einen ecuadorianischen Literaturpreis erhält, kommt nicht alle Tage vor. Um so größer ist nun die Freude des deutsch-ecuadorianischen Autors Nicolas Montemolinos aus Aachen darüber, den bedeutenden Esmeralda-Preis seiner Heimatstadt Guayaquil erhalten zu haben. Der von einer privaten Stiftung mit 25.000 US-Dollar ausgelobte Preis wird nur alle fünfzehn Jahre vergeben. Insofern darf die Vergabe als Ehrung für ein außergewöhnlich gutes Buch verstanden werden.
Die Jury begründete die Auswahl des Titels „Drama auf Floreana“ (ISBN 9783848250653) damit, dass in diesem Werk verschollene Augenzeugenberichte einer weltbekannten, historischen Mordaffäre auf den Galapagos-Inseln mit neuen Fakten präsentiert werden und Montemolinos Werk somit einen wichtigen Beitrag zur kulturhistorischen Geschichtsschreibung des kleinen Andenlandes leistet. Der beschauliche Staat am Äquator erlebt zur Zeit einen wirtschaftlichen Boom und der Stolz auf das nationale Erbe und die Historie wächst. Da der Autor in Deutschland aufwuchs und das Spanisch nicht perfekt beherrscht, wurde das Buch zunächst nur auf deutsch veröffentlicht. Die Übersetzung in andere Sprachen wird nun, nach der Preisvergabe, zügig angegangen. Vor dem Hintergrund des wachsenden Tourismusgeschäftes in Ecuador stellt „Drama auf Floreana“ ein geeignetes Mittel dar, Galapagos-Urlaubern aus Europa die aufregende und spannende Vergangenheit des Pazifik-Archipels und insbesondere der mysteriösen Insel Floreana näher zu bringen. Tatsache ist, dass deutsche Galapagos-Reisende bzw. Bildungsbürger somit quasi eine neue „Pflicht-Lektüre“ an die Hand bekommen, die vor jeder Tour das notwendige Hintergrundwissen vermittelt. Galapagos ist eben nicht nur das unberührte Naturerbe, sondern besticht durch seine nach Deutschland und Norwegen reichenden geschichtlichen Verbindungen. Wer erinnert sich heute noch an den glücklosen Philosophen Dr. Friedrich Ritter, der dem Vegetarismus huldigte und sich gerade darum nur von Fleisch ernährte? Wer weiß noch von der Baronin Eloise von Wagner-Bosquet, der Großnichte Richard Wagners, zu berichten, die durch ihre Nymphomanie den Archipel in Aufregung versetzte? Und selbst die seit Generation populäre Geschichte der sogenannten „Kölner Hexe“ Margret Wittmer, die einst Thor Heyerdahl zum Komplizen bei der Beseitigung einer Leiche machte, verblasst allmählich. Da ist es nun erfreulich, dass die alten Sagen, Mythen und Legenden jetzt von Deutschland aus mit einem großartigen Buch wiederbelebt werden. Sozusagen ein „Muss“ für Freunde von Galapagos!

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(Weitere interessante News & Infos rund ums Thema Tour & Karten gibt es hier.)

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Das ein Buch in deutscher Sprache einen ecuadorianischen Literaturpreis erhält, kommt nicht alle Tage vor. Um so größer ist nun die Freude des deutsch-ecuadorianischen Autors Nicolas Montemolinos aus Aachen darüber, den bedeutenden Esmeralda-Preis seiner Heimatstadt Guayaquil erhalten zu haben. Der von einer privaten Stiftung mit 25.000 US-Dollar ausgelobte Preis wird nur alle fünfzehn Jahre vergeben. Insofern darf die Vergabe als Ehrung für ein außergewöhnlich gutes Buch verstanden werden.
Die Jury begründete die Auswahl des Titels „Drama auf Floreana“ (ISBN 9783848250653) damit, dass in diesem Werk verschollene Augenzeugenberichte einer weltbekannten, historischen Mordaffäre auf den Galapagos-Inseln mit neuen Fakten präsentiert werden und Montemolinos Werk somit einen wichtigen Beitrag zur kulturhistorischen Geschichtsschreibung des kleinen Andenlandes leistet. Der beschauliche Staat am Äquator erlebt zur Zeit einen wirtschaftlichen Boom und der Stolz auf das nationale Erbe und die Historie wächst. Da der Autor in Deutschland aufwuchs und das Spanisch nicht perfekt beherrscht, wurde das Buch zunächst nur auf deutsch veröffentlicht. Die Übersetzung in andere Sprachen wird nun, nach der Preisvergabe, zügig angegangen. Vor dem Hintergrund des wachsenden Tourismusgeschäftes in Ecuador stellt „Drama auf Floreana“ ein geeignetes Mittel dar, Galapagos-Urlaubern aus Europa die aufregende und spannende Vergangenheit des Pazifik-Archipels und insbesondere der mysteriösen Insel Floreana näher zu bringen. Tatsache ist, dass deutsche Galapagos-Reisende bzw. Bildungsbürger somit quasi eine neue „Pflicht-Lektüre“ an die Hand bekommen, die vor jeder Tour das notwendige Hintergrundwissen vermittelt. Galapagos ist eben nicht nur das unberührte Naturerbe, sondern besticht durch seine nach Deutschland und Norwegen reichenden geschichtlichen Verbindungen. Wer erinnert sich heute noch an den glücklosen Philosophen Dr. Friedrich Ritter, der dem Vegetarismus huldigte und sich gerade darum nur von Fleisch ernährte? Wer weiß noch von der Baronin Eloise von Wagner-Bosquet, der Großnichte Richard Wagners, zu berichten, die durch ihre Nymphomanie den Archipel in Aufregung versetzte? Und selbst die seit Generation populäre Geschichte der sogenannten „Kölner Hexe“ Margret Wittmer, die einst Thor Heyerdahl zum Komplizen bei der Beseitigung einer Leiche machte, verblasst allmählich. Da ist es nun erfreulich, dass die alten Sagen, Mythen und Legenden jetzt von Deutschland aus mit einem großartigen Buch wiederbelebt werden. Sozusagen ein „Muss“ für Freunde von Galapagos!

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