Neues von Margret Wittmer
Datum: Freitag, dem 31. Mai 2013
Thema: Köln Infos


Obwohl vor mittlerweile bereits dreizehn Jahren verstorben, erreicht die Popularität der berühmten Galapagos-Legende und sogenannten „Robinson-Frau“ Margret Wittmer aus Köln immer neue Höhen. Das spannende und abenteuerliche Leben der deutschen Auswanderin fasziniert auch im Zeitalter des Internets und der preisgünstigen Fernreisen eine wachsende Anzahl von Menschen, zumal der Ansturm auf den Archipel des Charles Darwin von Jahr zu Jahr wächst. Die Regierung von Ecuador wird wohl die Eintrittsgebühren in den Nationalpark in Kürze verdoppeln, auf dann 200 USD. Eine Reise in das Naturparadies bleibt deshalb für viele unerschwinglich, aber Bücher über Margret Wittmer kann sich fast jeder leisten.
Wen wundert es da, dass auch dieses Jahr wieder einmal in der Geschichte der mysteriösen Wittmer-Insel Floreana recherchiert wurde und mit dem Titel „Drama auf Floreana – Geheimnis von Galapagos“ (ISBN 9783848250653) ein hochinteressantes Buch über Margret Wittmer und ihre Freundin Dore Strauch sowie den bewundernswerten Arzt Dr. Friedrich Ritter veröffentlicht worden ist. Margret Wittmer gebar 1933 auf der abgelegenen Insel Floreana ihren 2011 verstorbenen Sohn Rolf, und diese Geburt wäre ohne die tatkräftige Unterstützung von Friedrich Ritter nicht glücklich verlaufen. Zeit ihres Lebens empfand Margret große Dankbarkeit für die Hilfe des schrulligen Doktors und versprach dessen Geliebten Dore Strauch nach dem plötzlichen Tod Friedrichs und der dadurch notwendigen Abreise der Freundin von Floreana, sich um die Siedlung „Frido“, der Herzensangelegenheit des Arztes, zu kümmern. Wie wir heute wissen, konnte oder wollte Margret ihr Versprechen nicht halten. Das Anwesen „Frido“ wurde von Margret dem Verfall preisgegeben. Die Gründe für das Zerwürfnis mit ihren Wegbegleitern lagen im Dunkeln. Bis auch dieses „Geheimnis von Galapagos“ heute nun endlich gelüftet werden konnte und vom Autor Nicolas Montemolinos im Buch „Drama auf Floreana“ ausführlich berichtet wird, was Margret Wittmer verschwiegen hat. Nun, kein Mensch ist perfekt und durch diese neue Recherche wird die Vielschichtigkeit der Robinsonade von Frau Wittmer nur noch um so klarer. Welcher Deutsche kann schon auf eine solch spannende Lebensgeschichte zurück blicken wie Margret Wittmer? Deren bezaubernde Enkelin Erika Wittmer-Garcia führt heutzutage die Geschäfte im weltbekannten „Hostal Wittmer“ und wird auch hoffentlich in Zukunft die Touristen aus Deutschland mit dem pikanten „Gulasch a la Margarita“ verwöhnen. Fazit: Eine Reise nach Galapagos lohnt sich immer und zu jeder Zeit! Aber eine Beschäftigung mit den Abenteuern Margret Wittmers kann auch ein guter Ersatz für alle sein, die gerne nach Galapagos wollen, aber im Moment noch etwas abwarten müssen oder wollen.

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Obwohl vor mittlerweile bereits dreizehn Jahren verstorben, erreicht die Popularität der berühmten Galapagos-Legende und sogenannten „Robinson-Frau“ Margret Wittmer aus Köln immer neue Höhen. Das spannende und abenteuerliche Leben der deutschen Auswanderin fasziniert auch im Zeitalter des Internets und der preisgünstigen Fernreisen eine wachsende Anzahl von Menschen, zumal der Ansturm auf den Archipel des Charles Darwin von Jahr zu Jahr wächst. Die Regierung von Ecuador wird wohl die Eintrittsgebühren in den Nationalpark in Kürze verdoppeln, auf dann 200 USD. Eine Reise in das Naturparadies bleibt deshalb für viele unerschwinglich, aber Bücher über Margret Wittmer kann sich fast jeder leisten.
Wen wundert es da, dass auch dieses Jahr wieder einmal in der Geschichte der mysteriösen Wittmer-Insel Floreana recherchiert wurde und mit dem Titel „Drama auf Floreana – Geheimnis von Galapagos“ (ISBN 9783848250653) ein hochinteressantes Buch über Margret Wittmer und ihre Freundin Dore Strauch sowie den bewundernswerten Arzt Dr. Friedrich Ritter veröffentlicht worden ist. Margret Wittmer gebar 1933 auf der abgelegenen Insel Floreana ihren 2011 verstorbenen Sohn Rolf, und diese Geburt wäre ohne die tatkräftige Unterstützung von Friedrich Ritter nicht glücklich verlaufen. Zeit ihres Lebens empfand Margret große Dankbarkeit für die Hilfe des schrulligen Doktors und versprach dessen Geliebten Dore Strauch nach dem plötzlichen Tod Friedrichs und der dadurch notwendigen Abreise der Freundin von Floreana, sich um die Siedlung „Frido“, der Herzensangelegenheit des Arztes, zu kümmern. Wie wir heute wissen, konnte oder wollte Margret ihr Versprechen nicht halten. Das Anwesen „Frido“ wurde von Margret dem Verfall preisgegeben. Die Gründe für das Zerwürfnis mit ihren Wegbegleitern lagen im Dunkeln. Bis auch dieses „Geheimnis von Galapagos“ heute nun endlich gelüftet werden konnte und vom Autor Nicolas Montemolinos im Buch „Drama auf Floreana“ ausführlich berichtet wird, was Margret Wittmer verschwiegen hat. Nun, kein Mensch ist perfekt und durch diese neue Recherche wird die Vielschichtigkeit der Robinsonade von Frau Wittmer nur noch um so klarer. Welcher Deutsche kann schon auf eine solch spannende Lebensgeschichte zurück blicken wie Margret Wittmer? Deren bezaubernde Enkelin Erika Wittmer-Garcia führt heutzutage die Geschäfte im weltbekannten „Hostal Wittmer“ und wird auch hoffentlich in Zukunft die Touristen aus Deutschland mit dem pikanten „Gulasch a la Margarita“ verwöhnen. Fazit: Eine Reise nach Galapagos lohnt sich immer und zu jeder Zeit! Aber eine Beschäftigung mit den Abenteuern Margret Wittmers kann auch ein guter Ersatz für alle sein, die gerne nach Galapagos wollen, aber im Moment noch etwas abwarten müssen oder wollen.

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