Kölner Stadt-Anzeiger: NRW- FDP setzt auf eigene Akzente im Wahlkampf / Christian Lindner: Zweistimme für die FDP ist weder ''Merkelstimme'' noch ''Kanzlerstimme''!
Datum: Donnerstag, dem 19. September 2013
Thema: Köln News


Köln (ots) - Kurz vor dem Wahltag am 22. September setzt die nordrhein-westfälische FDP auf eigene Akzente im Wahlkampf.

Im Gespräch mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe) wollte der Düsseldorfer Partei- und Fraktionschef Christian Lindner nicht Rainer Brüderles Formulierung "Zweitstimme ist Merkelstimme" wiederholen.

Lindner sagte aber: "Alle Parteien werben um die Zweitstimme, wir auch - für die einzige liberale Partei in Deutschland."

Wenn die FDP stark im Bundestag vertreten sein werde, dann gebe es auch wieder eine schwarz-gelbe Bundesregierung.

Starke Liberale seien in einer Neuauflage der heutigen Regierungskoalition nötig, weil die Union beginne, die bislang gemeinsame Sparpolitik aufzuweichen.

Auch in der Energie- und in der Gesellschaftspolitik setze sie andere Akzente als die FDP.

Lindner wollte die Zweitstimme weder als "Merkelstimme" noch als "Kanzlerstimme" bezeichnen.

Der nordrhein-westfälische Landesvorsitzende betonte jedoch, dass er keineswegs vorhabe, sich von der Bundespartei abzusetzen.

Er mache sich ausdrücklich "die Aussage auf unseren Wahlplakaten zu eigen, dass es für die FDP ums Ganze" gehe.

Lindner: "Das Ganze ist aber mehr als eine Koalition."

Das sei keine Distanzierung, sondern "eine Erweiterung des Horizonts".

Pressekontakt:

Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 3149

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/66749/2559269/koelner-stadt-anzeiger-nrw-fdp-setzt-auf-eigene-akzente-im-wahlkampf-christian-lindner-zweistimme von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Köln (ots) - Kurz vor dem Wahltag am 22. September setzt die nordrhein-westfälische FDP auf eigene Akzente im Wahlkampf.

Im Gespräch mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe) wollte der Düsseldorfer Partei- und Fraktionschef Christian Lindner nicht Rainer Brüderles Formulierung "Zweitstimme ist Merkelstimme" wiederholen.

Lindner sagte aber: "Alle Parteien werben um die Zweitstimme, wir auch - für die einzige liberale Partei in Deutschland."

Wenn die FDP stark im Bundestag vertreten sein werde, dann gebe es auch wieder eine schwarz-gelbe Bundesregierung.

Starke Liberale seien in einer Neuauflage der heutigen Regierungskoalition nötig, weil die Union beginne, die bislang gemeinsame Sparpolitik aufzuweichen.

Auch in der Energie- und in der Gesellschaftspolitik setze sie andere Akzente als die FDP.

Lindner wollte die Zweitstimme weder als "Merkelstimme" noch als "Kanzlerstimme" bezeichnen.

Der nordrhein-westfälische Landesvorsitzende betonte jedoch, dass er keineswegs vorhabe, sich von der Bundespartei abzusetzen.

Er mache sich ausdrücklich "die Aussage auf unseren Wahlplakaten zu eigen, dass es für die FDP ums Ganze" gehe.

Lindner: "Das Ganze ist aber mehr als eine Koalition."

Das sei keine Distanzierung, sondern "eine Erweiterung des Horizonts".

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