Aktueller Küchentrend: Maßgeschneiderte Gaskochfelder für die moderne Einbauküche
Datum: Mittwoch, dem 14. Juli 2010
Thema: Köln Links


Präzise und stufenlos regulierbare Wärme, die man sieht und spürt - zu Hause Kochen wie die Profis

Köln. - Nicht nur die Profiköche, auch immer mehr Privathaushalte entscheiden sich aus Freude am Kochen für einen Gasherd in ihrer Küche. Das hat verschiedene Gründe. Zum einen passen sich die Flammen an jeden Topf an - unabhängig von seiner Größe und der Form des Topfbodens. Zum anderen entfaltet die Gasflamme sofort ihre volle Intensität und ist präzise und stufenlos regulierbar. Und schließlich wird die Kochstelle nach dem Abschalten sofort kalt, sodass nichts mehr anbrennen oder überkochen kann.

Wer eine neue Küche plant, kann mit einem Gasherd oder einem Gaskochfeld die eigenen Wünsche verwirklichen und auf ganz neue Weise seine Kochkünste zur Anwendung bringen. Punktgenau und schonend kochen und garen, kurz und scharf anbraten oder langsam erwärmen - all das geht mit Gas sehr viel einfacher und besser als mit einem Elektroherd.

Glatter Erfolg für Optik und Funktion: Flächenbündig eingebaute Kochfelder

Ein aktueller Trend bei Gasherden sind "flächenbündig" eingebaute Kochfelder. Dabei werden die Kochfelder komplett in die Arbeitsplatte oder den Kochtisch integriert - ohne Ränder, Ecken, Ritzen oder Kanten. Das ist nicht nur unter ästhetischen Gesichtspunkten ein Gewinn, sondern erleichtert vor allem auch die Reinigung. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass das Material der Arbeitsfläche für einen solchen Einbau geeignet ist.

Einen weiteren Vorteil für die Küchenplanung stellen die zahlreichen Geräte und Komponenten dar, die sich heute in vielfacher Weise miteinander kombinieren lassen: Glaskeramik-Kochfelder mit Induktion oder Topfaufsatz, Wok-Brenner und Grill-Flächen oder Kochmulden für den wahlweisen Elektro- und Gasbetrieb auf der gleichen Kochfläche sind in unterschiedlichen Abmessungen lieferbar und können für jede Küche "maßgeschneidert" zusammengestellt werden.

So können dann selbst die ausgefallensten Gerichte - ob inspiriert durch Kochkurse und Kochsendungen oder als eigene Rezeptidee - in aller Ruhe zu Hause ausprobiert oder nachgekocht werden. Und auch der fehlende Anschluss an die zentrale Erdgasversorgung ist kein Hinderungsgrund, da sich fast jedes Gerät auf Flüssiggas-Betrieb umstellen lässt.

Tipps zum Kochen mit Gas, weitere Links und viele nützliche Hinweise auch im Internet unter www.feine-erdgaskueche.de.

Seit mehr als 75 Jahren vertritt die figawa auf nationaler und europäischer Ebene die Dienstleister und Hersteller der Versorgungswirtschaft in der Gas und
Wasserbranche.

Die figawa versteht sich als unabhängige technisch-wissenschaftliche Vertretung, die sich auf Basis ihrer Erfahrung aktiv für Qualitätssicherung,
Forschung und Entwicklung einsetzt.

Bundesvereinigung der Firmen im Gas- und Wasserfach e.V. (FIGAWA)
Dr. Norbert Burger
Marienburger Str. 15
50968
Köln
info@dr-schulz-bc.de
0221 - 37 668 20
http://feine-erdgaskueche.de



Präzise und stufenlos regulierbare Wärme, die man sieht und spürt - zu Hause Kochen wie die Profis

Köln. - Nicht nur die Profiköche, auch immer mehr Privathaushalte entscheiden sich aus Freude am Kochen für einen Gasherd in ihrer Küche. Das hat verschiedene Gründe. Zum einen passen sich die Flammen an jeden Topf an - unabhängig von seiner Größe und der Form des Topfbodens. Zum anderen entfaltet die Gasflamme sofort ihre volle Intensität und ist präzise und stufenlos regulierbar. Und schließlich wird die Kochstelle nach dem Abschalten sofort kalt, sodass nichts mehr anbrennen oder überkochen kann.

Wer eine neue Küche plant, kann mit einem Gasherd oder einem Gaskochfeld die eigenen Wünsche verwirklichen und auf ganz neue Weise seine Kochkünste zur Anwendung bringen. Punktgenau und schonend kochen und garen, kurz und scharf anbraten oder langsam erwärmen - all das geht mit Gas sehr viel einfacher und besser als mit einem Elektroherd.

Glatter Erfolg für Optik und Funktion: Flächenbündig eingebaute Kochfelder

Ein aktueller Trend bei Gasherden sind "flächenbündig" eingebaute Kochfelder. Dabei werden die Kochfelder komplett in die Arbeitsplatte oder den Kochtisch integriert - ohne Ränder, Ecken, Ritzen oder Kanten. Das ist nicht nur unter ästhetischen Gesichtspunkten ein Gewinn, sondern erleichtert vor allem auch die Reinigung. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass das Material der Arbeitsfläche für einen solchen Einbau geeignet ist.

Einen weiteren Vorteil für die Küchenplanung stellen die zahlreichen Geräte und Komponenten dar, die sich heute in vielfacher Weise miteinander kombinieren lassen: Glaskeramik-Kochfelder mit Induktion oder Topfaufsatz, Wok-Brenner und Grill-Flächen oder Kochmulden für den wahlweisen Elektro- und Gasbetrieb auf der gleichen Kochfläche sind in unterschiedlichen Abmessungen lieferbar und können für jede Küche "maßgeschneidert" zusammengestellt werden.

So können dann selbst die ausgefallensten Gerichte - ob inspiriert durch Kochkurse und Kochsendungen oder als eigene Rezeptidee - in aller Ruhe zu Hause ausprobiert oder nachgekocht werden. Und auch der fehlende Anschluss an die zentrale Erdgasversorgung ist kein Hinderungsgrund, da sich fast jedes Gerät auf Flüssiggas-Betrieb umstellen lässt.

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