Elektrotechnik – Rechtssicherheit in Unternehmen durch verantwortliche Elektrofachkräfte
Datum: Freitag, dem 29. November 2013
Thema: Köln Infos


Ein umfassender Betriebs-Check zur Organisation von Elektro-Betriebsteilen fördert Schwachstellen zutage und gibt Hinweise auf konkreten Handlungsbedarf. Entwickelt wurde der Check von Ensmann Consulting. Das Beratungshaus mit Sitz in Köln unterstützt Unternehmen und Konzerne jeder Größe bei der Planung und Errichtung unternehmensspezifischer Strukturen und der gerichtssicheren Organisation elektrotechnischer Betriebsteile mit einer oder mehreren verantwortlichen Elektrofachkräften. Im Fokus stehen dabei Konzerne aller Branchen mit großer regionaler Ausdehnung und stark differenzierten Aufgabenstellungen im Bereich der Elektrotechnik. Ziel aller Maßnahmen ist die gerichtssichere Organisation elektrotechnischer Betriebsteile in Anlehnung an die Bestimmung DIN VDE 1000-10.
„Auch der lange Weg zur rechtssicheren Unternehmens-Organisation beginnt mit einem ersten Schritt“, weiß Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Ralf Ensmann. Im ersten Schritt stellt Ensmann meist „unbequeme Fragen“. Doch Ensmann beruhigt seine Kunden gerne mit dem Satz: „Lassen Sie uns die Fragen stellen, bevor sie ein Richter stellt.“ Der allzu sorglose Umgang mit geltenden Bestimmungen, Regelungen und Gesetzen kann „im Falle eines Falles“ zu juristischen Konsequenzen führen. Um einerseits die Eintrittwahrscheinlichkeit eines Unfalls im Elektrobereich tatsächlich zu minimieren und um andererseits juristische Konsequenzen im doch eingetretenen Schadensfall zu verhindern, hat Ensmann neben anderen Instrumenten einen „8-Punkte-Check“ entwickelt, der im Rahmen einer Schwachstellen-Analyse den verantwortlichen Elektrofachkräften im Unternehmen wertvolle Hinweise auf konkreten Handlungsbedarf gibt. Der Betriebs-Check umfasst beispielsweise – immer unter dem Blickwinkel „Einhaltung der elektrotechnischen Sicherheitsfestlegungen – die Themengebiete Organisations-, Auswahl-, Kontroll- und Dokumentationsaufgaben, Schnittstellen im Unternehmen, rechtssichere und schriftliche Bestellung von im Elektrobereich tätigen Personen, Fremdfirmenmanagement, Dokumentenwesen (wie Qualifikationsdatenbanken, Arbeitsanweisungen und Prozessbeschreibungen etc.) sowie die Themengebiete belastbare Gefährdungsbeurteilungen und schlüssige Prüforganisation.

Mit einem kompetenten wie erfahrenen Team nimmt sich Ensmann Consulting der Aufgabe an und entwickelt individuelle Lösungen damit „die Fragen rechtzeitig und rechtssicher beantwortet werden können, die im Fall der Fälle sonst ein Richter stellen würde.“

Ensmann und sein Team wissen: „Die Verantwortung für den Elektrobereich muss nachhaltig geregelt sein. Das beginnt bei der Auswahl und Bestellung einer oder mehrerer „verantwortlicher Elektrofachkräfte“ und reicht über Schulungen und Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung von Veränderungsprozessen in Abstimmung mit allen Prozessbeteiligten. Klar ist bei dieser Aufgabe, dass es sich um einen Marathon und nicht um einen Sprint handelt.“

Kontakt:
Ensmann Consulting | Sülzburgstraße 271 | 50937 Köln | Deutschland
Telefon: 0221 170 79 18 | Fax: 0221 170 79 19 | www.ensmann.com | info@ensmann.com

(Weitere interessante Köln News & Köln Infos gibt es hier.)

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Ein umfassender Betriebs-Check zur Organisation von Elektro-Betriebsteilen fördert Schwachstellen zutage und gibt Hinweise auf konkreten Handlungsbedarf. Entwickelt wurde der Check von Ensmann Consulting. Das Beratungshaus mit Sitz in Köln unterstützt Unternehmen und Konzerne jeder Größe bei der Planung und Errichtung unternehmensspezifischer Strukturen und der gerichtssicheren Organisation elektrotechnischer Betriebsteile mit einer oder mehreren verantwortlichen Elektrofachkräften. Im Fokus stehen dabei Konzerne aller Branchen mit großer regionaler Ausdehnung und stark differenzierten Aufgabenstellungen im Bereich der Elektrotechnik. Ziel aller Maßnahmen ist die gerichtssichere Organisation elektrotechnischer Betriebsteile in Anlehnung an die Bestimmung DIN VDE 1000-10.
„Auch der lange Weg zur rechtssicheren Unternehmens-Organisation beginnt mit einem ersten Schritt“, weiß Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Ralf Ensmann. Im ersten Schritt stellt Ensmann meist „unbequeme Fragen“. Doch Ensmann beruhigt seine Kunden gerne mit dem Satz: „Lassen Sie uns die Fragen stellen, bevor sie ein Richter stellt.“ Der allzu sorglose Umgang mit geltenden Bestimmungen, Regelungen und Gesetzen kann „im Falle eines Falles“ zu juristischen Konsequenzen führen. Um einerseits die Eintrittwahrscheinlichkeit eines Unfalls im Elektrobereich tatsächlich zu minimieren und um andererseits juristische Konsequenzen im doch eingetretenen Schadensfall zu verhindern, hat Ensmann neben anderen Instrumenten einen „8-Punkte-Check“ entwickelt, der im Rahmen einer Schwachstellen-Analyse den verantwortlichen Elektrofachkräften im Unternehmen wertvolle Hinweise auf konkreten Handlungsbedarf gibt. Der Betriebs-Check umfasst beispielsweise – immer unter dem Blickwinkel „Einhaltung der elektrotechnischen Sicherheitsfestlegungen – die Themengebiete Organisations-, Auswahl-, Kontroll- und Dokumentationsaufgaben, Schnittstellen im Unternehmen, rechtssichere und schriftliche Bestellung von im Elektrobereich tätigen Personen, Fremdfirmenmanagement, Dokumentenwesen (wie Qualifikationsdatenbanken, Arbeitsanweisungen und Prozessbeschreibungen etc.) sowie die Themengebiete belastbare Gefährdungsbeurteilungen und schlüssige Prüforganisation.

Mit einem kompetenten wie erfahrenen Team nimmt sich Ensmann Consulting der Aufgabe an und entwickelt individuelle Lösungen damit „die Fragen rechtzeitig und rechtssicher beantwortet werden können, die im Fall der Fälle sonst ein Richter stellen würde.“

Ensmann und sein Team wissen: „Die Verantwortung für den Elektrobereich muss nachhaltig geregelt sein. Das beginnt bei der Auswahl und Bestellung einer oder mehrerer „verantwortlicher Elektrofachkräfte“ und reicht über Schulungen und Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung von Veränderungsprozessen in Abstimmung mit allen Prozessbeteiligten. Klar ist bei dieser Aufgabe, dass es sich um einen Marathon und nicht um einen Sprint handelt.“

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