Köln-Info: Der Hausnotruf bietet Sicherheit für Senioren & Senioren/Innen!
Datum: Montag, dem 02. Dezember 2013
Thema: Köln Infos
Ein Hausnotruf (Synonyme: Rufhilfe, Heimnotruf, Seniorenalarm, Seniorennotruf) ist ein auf Telefontechnik basierendes System, das es alten oder behinderten alleinstehenden Menschen erleichtert, in Notfällen um Hilfe zu rufen.
Betroffene können damit länger in ihrer Wohnung leben und trotzdem auf rasche Hilfe bauen zu können. Der Alarm wird in der Regel über einen tragbaren Notrufsender gestartet - es kann z.B. aber auch auch ein Sensor sein, der automatisch auf einen Sturz reagiert.
Das System besteht in der Regel aus einem Notrufsender und einer Basisstation, die an das Telefon angeschlossen wurde und eine sehr empfindliche Freisprecheinrichtung enthält.
Neben der Handtaste (Notrufsender) gibt es auch unterschiedlichste andere Auslösearten wie z.B. Fallsensor, Rauchmelder oder Bewegungsmelder.
Eine Freisprecheinrichtung stellt sicher, dass auch entfernt vom Basisgerät gestürzte Personen mit dem Gesprächspartner (Angehörige, Notruf-Zentrale) ohne Telefonhörer oder Handy sprechen können.
Die Geräte unterbrechen laufende Telefongespräche oder Verbindungen und ein Notruf über das Gerät wird unverzüglich und automatisch abgesetzt (mittels Aufschaltung über die Basis-Station). Zuvor einprogrammierte Telefonnummern werden dabei in einer definierten Reihenfolge angewählt.
(Weitere Infos siehe Hausnotruf Infos @ Senioren-Page.de: http://hausnotruf.senioren-page.de)
(Artikel zum Thema Hausnotruf / Veröffentlicht von Harald Hildebrandt auf Google+ / Harald Hildebrandt auf Twitter am 02.12.2013.)
Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> SEO-Berlin << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!
Ein Hausnotruf (Synonyme: Rufhilfe, Heimnotruf, Seniorenalarm, Seniorennotruf) ist ein auf Telefontechnik basierendes System, das es alten oder behinderten alleinstehenden Menschen erleichtert, in Notfällen um Hilfe zu rufen.
Betroffene können damit länger in ihrer Wohnung leben und trotzdem auf rasche Hilfe bauen zu können. Der Alarm wird in der Regel über einen tragbaren Notrufsender gestartet - es kann z.B. aber auch auch ein Sensor sein, der automatisch auf einen Sturz reagiert.
Das System besteht in der Regel aus einem Notrufsender und einer Basisstation, die an das Telefon angeschlossen wurde und eine sehr empfindliche Freisprecheinrichtung enthält.
Neben der Handtaste (Notrufsender) gibt es auch unterschiedlichste andere Auslösearten wie z.B. Fallsensor, Rauchmelder oder Bewegungsmelder.
Eine Freisprecheinrichtung stellt sicher, dass auch entfernt vom Basisgerät gestürzte Personen mit dem Gesprächspartner (Angehörige, Notruf-Zentrale) ohne Telefonhörer oder Handy sprechen können.
Die Geräte unterbrechen laufende Telefongespräche oder Verbindungen und ein Notruf über das Gerät wird unverzüglich und automatisch abgesetzt (mittels Aufschaltung über die Basis-Station). Zuvor einprogrammierte Telefonnummern werden dabei in einer definierten Reihenfolge angewählt.
(Weitere Infos siehe Hausnotruf Infos @ Senioren-Page.de: http://hausnotruf.senioren-page.de)
(Artikel zum Thema Hausnotruf / Veröffentlicht von Harald Hildebrandt auf Google+ / Harald Hildebrandt auf Twitter am 02.12.2013.)
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