Mit digitalen Schnittstellen den Messeauftritt erfolgreich gestalten
Datum: Sonntag, dem 08. Dezember 2013
Thema: Köln Infos


Mit der Statistik der Messe-DNA hat messestand.de die Bedeutung des Mobile Marketings für die eigene Messeteilnahme aufgezeigt. Der neue Ratgeber zeigt acht Möglichkeiten, wie das Potenzial der Digitalisierung mit einfachen Mitteln für den Messeauftritt genutzt werden kann. Die Verbindung eines Offlineevents, wie es die Messen als eines der klassischsten Kommunikationsmittel, die es seit Jahrhunderten gibt, sind, mit Online-Inhalten, bietet die Möglichkeit, das Kundenerlebnis eines Messebesuchs völlig individuell zu gestalten – und das unabhängig von der Größe der Standfläche.

Durch das virtuelle Angebot von Inhalten wie Präsentationen, Videos oder Preislisten, wird das Informationsangebot wesentlich erhöht, ohne zusätzliche Standfläche zu beanspruchen, und kann auf spannende und interessante Weise übermittelt werden. Der Kunde bestimmt die Form der Übermittlung, ohne dass der persönliche Kontakt verloren geht.

Während die Messeveranstalter bereits mit digitalen Lageplänen oder den E-Tickets die Verbindung geschafft haben, sind viele Messeaussteller noch Skeptisch. Zu groß sind häufig die Bedenken, ein digitales Messestandkonzept einzusetzen, da häufig Angst vor teuren Schnittstellen wie Terminalsystemen besteht. Doch es reichen bereits kleine Verbindungen wie Tablet-PCs oder QR-Codes, um eine Brücke zu schlagen.

Dabei ist die Festlegung eines gemeinsamen Ziels die wesentliche Aufgabe. Mit einheitlichen Inhalten, die für das jeweilige Medium aufbereitet werden, wird der rote Faden ersichtlich. Nur mit einem Zusammenspiel aller Maßnahmen kann die Verbindung von Online und Offline funktionieren. Die Kernbotschaft muss bei jedem Kontakt übermittelt werden. Die Möglichkeiten, passende Schnittstellen für die interaktiven Inhalte zu finden, sind dabei zahlreich. Sie reichen von QR-Codes über Applikationen bis hin zu Monitoren und Terminalsystemen.

Es muss aber nicht immer ein komplexes Terminalsystem für den Messeauftritt eingesetzt werden, sondern es kann auch ein kompakter Tablet PC reichen. Mittels Stelen kann dieses mobile Gerät zu einem zentralen Anlaufpunkt am Messestand werden und bereits mit kleinen Mitteln jede Menge Informationen übermitteln. Interaktive Produktpräsentationen und Preislisten können abgerufen und Newslettereintragungen sowie Katalogbestellungen können ausgelöst werden. Auch Monitore können durch Halterungen einfach nachgerüstet werden. Viele Messesysteme bieten Möglichkeiten, diese Halterungen nachzurüsten und damit je nach Bedarf einzusetzen. Aber selbst der Einsatz von Web-to-Print Applikationen wie der QR-Code bis hin zu Augmented Reality Anwendungen ist möglich. Da über 50% der verkauften Mobiltelefone Smartphones sind, können diese Informationen von einem Großteil der Besucher abgerufen werden.

In acht Schritten zeigt der messestand.de Ratgeber, welche Schritte beachtet werden müssen. Den Ratgeber erhalten Sie wie gewohnt im messestand.de Downloadcenter. Dort warten noch weitere Ratgeber, Checklisten und Statistiken rund um den Messeauftritt auf Sie.


Julia Junkersdorf:
LA CONCEPT GmbH
Robert-Perthel-Str. 4-6
50739 Köln
Tel.Nr.: 02216503270
Fax: 022165032727
E-Mail: info@LA-CONCEPT.de
Ansprechpartner: Julia Junkersdorf
E-Mail: Julia-Junkersdorf@LA-CONCEPT.de
Tel.Nr.: 022165032732
http://www.la-concept.de/
(Weitere interessante News, Infos & Tipps rund ums Thema Tablet-PC / iPad gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> julia-lac << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Mit der Statistik der Messe-DNA hat messestand.de die Bedeutung des Mobile Marketings für die eigene Messeteilnahme aufgezeigt. Der neue Ratgeber zeigt acht Möglichkeiten, wie das Potenzial der Digitalisierung mit einfachen Mitteln für den Messeauftritt genutzt werden kann. Die Verbindung eines Offlineevents, wie es die Messen als eines der klassischsten Kommunikationsmittel, die es seit Jahrhunderten gibt, sind, mit Online-Inhalten, bietet die Möglichkeit, das Kundenerlebnis eines Messebesuchs völlig individuell zu gestalten – und das unabhängig von der Größe der Standfläche.

Durch das virtuelle Angebot von Inhalten wie Präsentationen, Videos oder Preislisten, wird das Informationsangebot wesentlich erhöht, ohne zusätzliche Standfläche zu beanspruchen, und kann auf spannende und interessante Weise übermittelt werden. Der Kunde bestimmt die Form der Übermittlung, ohne dass der persönliche Kontakt verloren geht.

Während die Messeveranstalter bereits mit digitalen Lageplänen oder den E-Tickets die Verbindung geschafft haben, sind viele Messeaussteller noch Skeptisch. Zu groß sind häufig die Bedenken, ein digitales Messestandkonzept einzusetzen, da häufig Angst vor teuren Schnittstellen wie Terminalsystemen besteht. Doch es reichen bereits kleine Verbindungen wie Tablet-PCs oder QR-Codes, um eine Brücke zu schlagen.

Dabei ist die Festlegung eines gemeinsamen Ziels die wesentliche Aufgabe. Mit einheitlichen Inhalten, die für das jeweilige Medium aufbereitet werden, wird der rote Faden ersichtlich. Nur mit einem Zusammenspiel aller Maßnahmen kann die Verbindung von Online und Offline funktionieren. Die Kernbotschaft muss bei jedem Kontakt übermittelt werden. Die Möglichkeiten, passende Schnittstellen für die interaktiven Inhalte zu finden, sind dabei zahlreich. Sie reichen von QR-Codes über Applikationen bis hin zu Monitoren und Terminalsystemen.

Es muss aber nicht immer ein komplexes Terminalsystem für den Messeauftritt eingesetzt werden, sondern es kann auch ein kompakter Tablet PC reichen. Mittels Stelen kann dieses mobile Gerät zu einem zentralen Anlaufpunkt am Messestand werden und bereits mit kleinen Mitteln jede Menge Informationen übermitteln. Interaktive Produktpräsentationen und Preislisten können abgerufen und Newslettereintragungen sowie Katalogbestellungen können ausgelöst werden. Auch Monitore können durch Halterungen einfach nachgerüstet werden. Viele Messesysteme bieten Möglichkeiten, diese Halterungen nachzurüsten und damit je nach Bedarf einzusetzen. Aber selbst der Einsatz von Web-to-Print Applikationen wie der QR-Code bis hin zu Augmented Reality Anwendungen ist möglich. Da über 50% der verkauften Mobiltelefone Smartphones sind, können diese Informationen von einem Großteil der Besucher abgerufen werden.

In acht Schritten zeigt der messestand.de Ratgeber, welche Schritte beachtet werden müssen. Den Ratgeber erhalten Sie wie gewohnt im messestand.de Downloadcenter. Dort warten noch weitere Ratgeber, Checklisten und Statistiken rund um den Messeauftritt auf Sie.


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