''Gemeinsam bauen wir ein Dorf''
Datum: Dienstag, dem 10. Dezember 2013
Thema: Köln Infos


Candahug, ein Dorf in der Gemeinde Palo, einen Kilometer südlich von Tacloban, ist fast vollständig zerstört. 360 Häuser müssen ihre Bewohner wieder aufbauen. Die Salesianer Don Boscos auf den Philippinen stellen das Baumaterial und gewährleisten den Transport, sie begleiten die Familien des Dorfes bei beim Bau ihrer neuen Häuser und finanzieren die fachkundige Bausupervision durch Ingenieure.
Wichtigste Neuerung für den zukünftigen Katastrophenschutz: Jedes Haus wird mit einem vollständig betonierten Schutzraum ausgestattet. Dort können Bewohner während eines Taifuns oder Erdbebens ihr Hab- und Gut unterbringen und bei Überflutungen das Flachdach als Zufluchtsort nutzen. In der Vergangenheit hatte die Sorge alles zu verlieren, häufig die Evakuierung der Menschen verzögert.
Neben Häusern werden in Candahug auch ein Sozialzentrum, eine Schule und eine Kapelle wiederaufgebaut. "Die Entscheidung für die Partnerschaft mit Candahug haben wir nach Absprache mit den Bewohnern, dem Bürgermeister und dem Katastrophenbeauftragten der Gemeinde Palo und dem Bischof von Tacloban abgestimmt. Dabei kam uns zugute, dass wir Salesianer Don Boscos seit über 60 Jahren auf den Philippinen tätig und sehr gut vernetzt sind." beschreibt George Militante SDB, Leiter der Don Bosco Einrichtungen auf den Philippinen, die Vorbereitungen für den Dorfaufbau.
Der Wiederaufbau von Candahug ist Teil eines umfassenden Wiederaufbauplanes. Er hat den nach-haltigen Wiederaufbau der Infrastruktur gemeinsam mit der Bevölkerung in den betroffenen Regionen zum Ziel und orientiert sich am "Hyogo" Aktionsplan der Internationalen Strategie zur Katastrophenvorsorge der UNO, dem globalen Referenzrahmen im Bereich des Katastrophenrisikomanagements.
Auch in anderen Regionen auf den Philippinen engagiert sich Don Bosco. Für die Reparatur von 2000 beschädigten Wohnhäusern in den Provinzen Eastern Samar, Aklan und Nord-Cebu stellt Don Bosco über 450.000 Euro zur Verfügung. Auch hier begleiten die Patres vor Ort die Familien bei den Bau-maßnahmen und unterstützen den Bau von Schutzräumen. Zudem übernehmen sie den Wiederauf-bau von zehn Grundschulen. Dieses Maßnahmenbündel von gemeinschaftlichem Wiederaufbau und der Instandsetzung der Schulen zielt darauf, den besonders unter dem Trauma der Katastrophe leidenden Kinder schnellstmöglich Sicherheit und die Rückkehr in die Normalität zu ermöglichen.

Spendenkonto:
Don Bosco Philippinen-Nothilfe
Konto: 22 378 040
Pax-Bank Köln
BLZ 370 601 93

Weitere Informationen, sowie Bilder, Grundrisse und Modellbilder der geplanten Häuser finden Sie im Downloadbereich von Don Bosco Mondo.

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Sträßchensweg 3

53113 Bonn
Deutschland

E-Mail: a.burkhardt@don-bosco-mondo.de
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Candahug, ein Dorf in der Gemeinde Palo, einen Kilometer südlich von Tacloban, ist fast vollständig zerstört. 360 Häuser müssen ihre Bewohner wieder aufbauen. Die Salesianer Don Boscos auf den Philippinen stellen das Baumaterial und gewährleisten den Transport, sie begleiten die Familien des Dorfes bei beim Bau ihrer neuen Häuser und finanzieren die fachkundige Bausupervision durch Ingenieure.
Wichtigste Neuerung für den zukünftigen Katastrophenschutz: Jedes Haus wird mit einem vollständig betonierten Schutzraum ausgestattet. Dort können Bewohner während eines Taifuns oder Erdbebens ihr Hab- und Gut unterbringen und bei Überflutungen das Flachdach als Zufluchtsort nutzen. In der Vergangenheit hatte die Sorge alles zu verlieren, häufig die Evakuierung der Menschen verzögert.
Neben Häusern werden in Candahug auch ein Sozialzentrum, eine Schule und eine Kapelle wiederaufgebaut. "Die Entscheidung für die Partnerschaft mit Candahug haben wir nach Absprache mit den Bewohnern, dem Bürgermeister und dem Katastrophenbeauftragten der Gemeinde Palo und dem Bischof von Tacloban abgestimmt. Dabei kam uns zugute, dass wir Salesianer Don Boscos seit über 60 Jahren auf den Philippinen tätig und sehr gut vernetzt sind." beschreibt George Militante SDB, Leiter der Don Bosco Einrichtungen auf den Philippinen, die Vorbereitungen für den Dorfaufbau.
Der Wiederaufbau von Candahug ist Teil eines umfassenden Wiederaufbauplanes. Er hat den nach-haltigen Wiederaufbau der Infrastruktur gemeinsam mit der Bevölkerung in den betroffenen Regionen zum Ziel und orientiert sich am "Hyogo" Aktionsplan der Internationalen Strategie zur Katastrophenvorsorge der UNO, dem globalen Referenzrahmen im Bereich des Katastrophenrisikomanagements.
Auch in anderen Regionen auf den Philippinen engagiert sich Don Bosco. Für die Reparatur von 2000 beschädigten Wohnhäusern in den Provinzen Eastern Samar, Aklan und Nord-Cebu stellt Don Bosco über 450.000 Euro zur Verfügung. Auch hier begleiten die Patres vor Ort die Familien bei den Bau-maßnahmen und unterstützen den Bau von Schutzräumen. Zudem übernehmen sie den Wiederauf-bau von zehn Grundschulen. Dieses Maßnahmenbündel von gemeinschaftlichem Wiederaufbau und der Instandsetzung der Schulen zielt darauf, den besonders unter dem Trauma der Katastrophe leidenden Kinder schnellstmöglich Sicherheit und die Rückkehr in die Normalität zu ermöglichen.

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