Kölner Stadt-Anzeiger: ZdK-Präsident Glück verurteilt Femenaktion im Kölner Dom: ''Es gibt kein Argument, das eine solche Aktion rechtfertigt''!
Datum: Donnerstag, dem 26. Dezember 2013
Thema: Köln News


Köln (ots) - Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Alois Glück (CSU), hat die Aktion der Femen-Aktivistin Josephine Witt im Kölner Dom verurteilt.

"Es gibt kein Argument, das eine solche Aktion rechtfertigt", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe).

"Das sind Provokationen, die letztlich nur darauf abzielen, andere Menschen zu verletzen.

Das gilt nicht nur für Kardinal Meisner, sondern für alle, für die eine Kirche und ein Altar ein wichtiger Raum sind, ein Raum auch der geistlichen Dimensionen.

Das hat mit dem demokratischen Recht auf Demonstrationen im öffentlichen Raum nichts zu tun.

Das ist eine Provokation mit dem Ziel, Aufsehen zu erregen - ohne jede Rücksicht auf andere Menschen. So etwas kann kein humaner Fortschritt sein und auch nicht werden."

Glück fügte hinzu: "Wir sollten solche Dinge auf keinen Fall widerspruchslos hinnehmen. Man darf da von der Kirche keine Toleranz erwarten.

Allerdings ist das etwas, was am Schluss mit Rechtsmitteln nicht befriedigend zu klären ist.

Wichtiger als jede rechtliche Auseinandersetzung ist mir, dass unsere Gesellschaft ein Gespür entwickelt für solch dramatische Fehlentwicklungen in der Qualität unseres Zusammenlebens."

Pressekontakt:

Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 3149

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/66749/2628135/koelner-stadt-anzeiger-zdk-praesident-glueck-verurteilt-femenaktion-im-koelner-dom-es-gibt-kein von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Köln (ots) - Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Alois Glück (CSU), hat die Aktion der Femen-Aktivistin Josephine Witt im Kölner Dom verurteilt.

"Es gibt kein Argument, das eine solche Aktion rechtfertigt", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe).

"Das sind Provokationen, die letztlich nur darauf abzielen, andere Menschen zu verletzen.

Das gilt nicht nur für Kardinal Meisner, sondern für alle, für die eine Kirche und ein Altar ein wichtiger Raum sind, ein Raum auch der geistlichen Dimensionen.

Das hat mit dem demokratischen Recht auf Demonstrationen im öffentlichen Raum nichts zu tun.

Das ist eine Provokation mit dem Ziel, Aufsehen zu erregen - ohne jede Rücksicht auf andere Menschen. So etwas kann kein humaner Fortschritt sein und auch nicht werden."

Glück fügte hinzu: "Wir sollten solche Dinge auf keinen Fall widerspruchslos hinnehmen. Man darf da von der Kirche keine Toleranz erwarten.

Allerdings ist das etwas, was am Schluss mit Rechtsmitteln nicht befriedigend zu klären ist.

Wichtiger als jede rechtliche Auseinandersetzung ist mir, dass unsere Gesellschaft ein Gespür entwickelt für solch dramatische Fehlentwicklungen in der Qualität unseres Zusammenlebens."

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Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/66749/2628135/koelner-stadt-anzeiger-zdk-praesident-glueck-verurteilt-femenaktion-im-koelner-dom-es-gibt-kein von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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