Kfz-Versicherung: Die besten Tipps für Fahranfänger
Datum: Freitag, dem 23. Mai 2014
Thema: Köln Infos


-Kfz-Beiträge für Führerscheinneulinge kosten ohne Nachlässe oft mehrere Tausend Euro
-Familienrabatt, Zweitwagenregelung, Begleitetes Fahren, Sicherheitstraining - Versicherungskosten können mit einfachen Maßnahmen spürbar reduziert werden

Berlin, 23. Mai 2014 - Jedes Jahr machen mehr als 700.000 Fahrschüler in Deutschland ihren PKW-Führerschein, die meisten davon bereits während oder kurz nach der Schule. So sind etwa neun von zehn Fahranfängern jünger als 25 Jahre.* Wer als Führerscheinneuling nach bestandener Prüfung sein erstes eigenes Auto versichern möchte, der erlebt oft eine böse Überraschung. Nicht selten müssen Fahranfänger für ihre erste Kfz-Versicherung besonders tief in die Tasche greifen, insbesondere in jungen Jahren.

Will beispielsweise ein 18-jähriger Schüler einen sechs Jahre alten Opel Corsa in Köln anmelden, werden ohne Nachlässe mindestens 1.740 Euro für den Kfz-Haftpflicht- und Teilkaskoschutz fällig.** Für einen zehn Jahre alten VW Golf schlagen bei der Anmeldung in Berlin sogar Versicherungskosten von mindestens 2.180 Euro im ersten Vertragsjahr zu Buche.***

"In den meisten Fällen können Führerscheinneulinge die anfallenden Versicherungskosten für ihr erstes Auto bereits mit einfachen Maßnahmen spürbar senken", macht Daniel Dodt vom Berliner Vergleichsportal TopTarif ( www.toptarif.de (http://www.toptarif.de) ) deutlich. Im Folgenden haben die Experten von TopTarif eine Liste mit den besten Spartipps für Fahranfänger in punkto Kfz-Versicherung zusammengestellt:

-Viele Unternehmen bieten einen speziellen Familienrabatt, wenn das eigene Auto bei der Versicherung der Eltern angemeldet wird. Im Rahmen der Eltern-Kind-Regelung erfolgt eine Einstufung des Fahrzeugs in die Schadenfreiheitsklasse oder höher, wodurch die anfallenden Versicherungskosten um mehrere Hundert Euro sinken können.

-Alternativ besteht auch die Möglichkeit, das Auto als Zweitwagen über die Eltern zu versichern. Ähnlich wie bei der Eltern-Kind-Regelung wird das Fahrzeug auch hier oft mit einer Schadenfreiheitsklasse von oder besser eingestuft. Achtung: Bei manchen Versicherungen kann die Zweitwagenregel unter anderem an die Voraussetzung geknüpft sein, dass alle Fahrer 23 Jahre oder älter sein müssen. Da das Fahrzeug zudem über einen Elternteil versichert ist, erhalten Fahranfänger keine SF-Rabatte für unfallfreies Fahren. Gegebenenfalls ist aber eine Übertragung von Schadenfreiheitsrabatten durch den versicherten Elternteil zu einem späteren Zeitpunkt möglich.

-Eine Übernahme von Prozenten naher Verwandter, zum Beispiel von Eltern oder Großeltern ist für Führerscheinneulinge nicht empfehlenswert. Abgesehen davon, dass es je nach Versicherung unterschiedliche Regelungen gibt, werden im Normalfall nur so viele schadenfreie Jahre angerechnet, wie der Begünstige bereits hätte Auto fahren können. Insofern sollte man diese Regelung erst nach mehrjähriger Fahrpraxis in Betracht ziehen. Hinzu kommt, dass dem Verwandten alle bisherigen Rabatte gestrichen werden.

-Fast die Hälfte aller Fahrerlaubnisse (Ersterteilungen in den PKW-Fahrzeugklassen) wird mittlerweile im Rahmen des Begleiteten Fahrens (BF17) ausgestellt. Auf Grund des geringeren statistischen Unfallrisikos im Rahmen des Modells gewähren viele Versicherer einen Nachlass auf die zu zahlenden Beiträge. Auch spezielle Fahrsicherheitstrainings werden von manchen Versicherungen bei der Prämienberechnung positiv berücksichtigt.

-Fahranfänger, die beim Autokauf auf eine günstige Typklasse des Wagens achten, können ihre Versicherungskosten ebenfalls im Rahmen halten. Gerade solche PKW-Modelle, die sich bei Jugendlichen einer hohen Beliebtheit erfreuen, haben bei den Versicherern eine hohe Risikoeinstufung und sind dementsprechend teuer. Die aktuell gültigen Typklassen können beim Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft verglichen werden.

-Eine optimale Anpassung des Versicherungsumfangs an Fahrer und Auto birgt weiteres Sparpotential. So können Fahranfänger, die zum Beispiel bei älteren Autos auf Teil- anstatt Vollkaskoschutz setzen ihre Beiträge deutlich reduzieren. Auch wer weniger fährt, muss weniger zahlen, da die Versicherer auch die jährliche Fahrleistung in ihren Berechnungen berücksichtigen. Zudem lohnt sich ein Blick auf Spezialrabatte bei einzelnen Versicherern, beispielsweise für den Besitz einer Bahncard oder die Mitgliedschaft in einem Automobilclub. Versicherte, die für eventuelle Kaskoschäden einen Selbstbehalt vereinbaren, sparen ebenfalls bei der fälligen Prämie.

-Zusätzlich sollte bei kleineren Schäden geprüft werden, inwieweit man diese selbst übernehmen kann. Gerade bei geringer Fahrpraxis und einer niedrigen Schadenfreiheitsklasse haben Rückstufungen nach einem Schadensfall umso größere finanzielle Folgen und sollten möglichst vermieden werden.

-Außerdem ist es empfehlenswert, auch den Fahrerkreis möglichst einzugrenzen. Je weniger (junge) Leute mit dem Auto fahren, desto preiswerter wird in der Regel der Versicherungsschutz.

-Um im Folgejahr einen besseren Schadenfreiheitsrabatt zu erhalten, muss ein Auto im laufenden Jahr mindestens sechs Monate auf den eigenen Namen versichert sein. Der Beginn einer Police sollte daher nach Möglichkeit ins erste Halbjahr gelegt werden.

-Vor dem Abschluss einer Kfz-Police ist es ratsam, mehrere Angebote miteinander zu vergleichen. Insbesondere bei Fahranfängern sind die Preisunterschiede zwischen den Versicherern riesig und können je nach Fahrzeug, Wohnort und individuellem Fahrerprofil mehrere Tausend Euro betragen.

-Beim Angebotsvergleich sollten sich Versicherte aber nicht von Prozenten und Rabatten blenden lassen, sondern auf den Gesamtpreis achten. Viele Kfz-Versicherungen werben gern mit günstigen Einstufungen und hohen Schadenfreiheitsrabatten. Oftmals fallen solche Produkte aber vergleichsweise teuer aus, da der für die Kunden ebenfalls relevante Grundbetrag höher angesetzt ist.

Durch Vergleichsportale wie TopTarif ( www.toptarif.de/kfz-versicherung (http://www.toptarif.de/kfz-versicherung) ) können sich Verbraucher schnell und unkompliziert über verschiedene Kfz-Versicherungstarife informieren und kostenlos zu attraktiven Angeboten wechseln.

* Vgl. Kraftfahrt-Bundesamt (2014): Fahrerlaubnisse (FE) - Erteilung von allgemeinen Fahrerlaubnissen Jahr 2013.

** Profil I: Schüler, 18 Jahre alt, männlich, ledig, 50667 Köln, Schüler ist Fahrzeughalter und alleiniger Fahrer, kein Wohneigentum, Opel Corsa D 1.0, BJ 02/2008, Wagen parkt auf der Straße, 8.000 km jährliche Fahrleistung, Erstversicherung, Kfz-Haftpflicht mit Teilkaskoschutz (150 Euro SB) und freier Werkstattwahl.

*** Profil II: Schüler, 18 Jahre alt, männlich, ledig, 13187 Berlin, Schüler ist Fahrzeughalter und alleiniger Fahrer, kein Wohneigentum, VW Golf IV 1.4, BJ 08/2003, Wagen parkt auf der Straße, 8.000 km jährliche Fahrleistung, Erstversicherung, Kfz-Haftpflicht mit Teilkaskoschutz (150 Euro SB) und freier Werkstattwahl.
toptarif.de ist eines der führenden deutschen Verbraucherportale im Internet für den kompetenten Tarifvergleich. Auf www.toptarif.de können Verbraucher mit minimalem Aufwand attraktive Angebote in den Kategorien Strom, Gas, Versicherungen, Finanzen und DSL recherchieren und auf Wunsch direkt zu einem neuen Anbieter wechseln. Für eine individuelle und transparente Beratung steht das angeschlossene Servicecenter telefonisch unter der kostenlosen Rufnummer 0800 - 10 30 499 zur Verfügung. Zudem finden Verbraucher auf dem Portal viele nützliche Tipps und Informationen rund um den Anbieterwechsel. Der gesamte Vergleichs- und Wechselservice ist dabei völlig kostenfrei und unabhängig.

Seit der Gründung im Sommer 2007 hat toptarif.de mehrere Hunderttausend Verbraucher beraten und beim Wechsel zu günstigeren Anbietern unterstützt. Das Unternehmen gehört mehrheitlich zur Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck und beschäftigt aktuell rund 80 Mitarbeiter am Standort Berlin.

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-Kfz-Beiträge für Führerscheinneulinge kosten ohne Nachlässe oft mehrere Tausend Euro
-Familienrabatt, Zweitwagenregelung, Begleitetes Fahren, Sicherheitstraining - Versicherungskosten können mit einfachen Maßnahmen spürbar reduziert werden

Berlin, 23. Mai 2014 - Jedes Jahr machen mehr als 700.000 Fahrschüler in Deutschland ihren PKW-Führerschein, die meisten davon bereits während oder kurz nach der Schule. So sind etwa neun von zehn Fahranfängern jünger als 25 Jahre.* Wer als Führerscheinneuling nach bestandener Prüfung sein erstes eigenes Auto versichern möchte, der erlebt oft eine böse Überraschung. Nicht selten müssen Fahranfänger für ihre erste Kfz-Versicherung besonders tief in die Tasche greifen, insbesondere in jungen Jahren.

Will beispielsweise ein 18-jähriger Schüler einen sechs Jahre alten Opel Corsa in Köln anmelden, werden ohne Nachlässe mindestens 1.740 Euro für den Kfz-Haftpflicht- und Teilkaskoschutz fällig.** Für einen zehn Jahre alten VW Golf schlagen bei der Anmeldung in Berlin sogar Versicherungskosten von mindestens 2.180 Euro im ersten Vertragsjahr zu Buche.***

"In den meisten Fällen können Führerscheinneulinge die anfallenden Versicherungskosten für ihr erstes Auto bereits mit einfachen Maßnahmen spürbar senken", macht Daniel Dodt vom Berliner Vergleichsportal TopTarif ( www.toptarif.de (http://www.toptarif.de) ) deutlich. Im Folgenden haben die Experten von TopTarif eine Liste mit den besten Spartipps für Fahranfänger in punkto Kfz-Versicherung zusammengestellt:

-Viele Unternehmen bieten einen speziellen Familienrabatt, wenn das eigene Auto bei der Versicherung der Eltern angemeldet wird. Im Rahmen der Eltern-Kind-Regelung erfolgt eine Einstufung des Fahrzeugs in die Schadenfreiheitsklasse oder höher, wodurch die anfallenden Versicherungskosten um mehrere Hundert Euro sinken können.

-Alternativ besteht auch die Möglichkeit, das Auto als Zweitwagen über die Eltern zu versichern. Ähnlich wie bei der Eltern-Kind-Regelung wird das Fahrzeug auch hier oft mit einer Schadenfreiheitsklasse von oder besser eingestuft. Achtung: Bei manchen Versicherungen kann die Zweitwagenregel unter anderem an die Voraussetzung geknüpft sein, dass alle Fahrer 23 Jahre oder älter sein müssen. Da das Fahrzeug zudem über einen Elternteil versichert ist, erhalten Fahranfänger keine SF-Rabatte für unfallfreies Fahren. Gegebenenfalls ist aber eine Übertragung von Schadenfreiheitsrabatten durch den versicherten Elternteil zu einem späteren Zeitpunkt möglich.

-Eine Übernahme von Prozenten naher Verwandter, zum Beispiel von Eltern oder Großeltern ist für Führerscheinneulinge nicht empfehlenswert. Abgesehen davon, dass es je nach Versicherung unterschiedliche Regelungen gibt, werden im Normalfall nur so viele schadenfreie Jahre angerechnet, wie der Begünstige bereits hätte Auto fahren können. Insofern sollte man diese Regelung erst nach mehrjähriger Fahrpraxis in Betracht ziehen. Hinzu kommt, dass dem Verwandten alle bisherigen Rabatte gestrichen werden.

-Fast die Hälfte aller Fahrerlaubnisse (Ersterteilungen in den PKW-Fahrzeugklassen) wird mittlerweile im Rahmen des Begleiteten Fahrens (BF17) ausgestellt. Auf Grund des geringeren statistischen Unfallrisikos im Rahmen des Modells gewähren viele Versicherer einen Nachlass auf die zu zahlenden Beiträge. Auch spezielle Fahrsicherheitstrainings werden von manchen Versicherungen bei der Prämienberechnung positiv berücksichtigt.

-Fahranfänger, die beim Autokauf auf eine günstige Typklasse des Wagens achten, können ihre Versicherungskosten ebenfalls im Rahmen halten. Gerade solche PKW-Modelle, die sich bei Jugendlichen einer hohen Beliebtheit erfreuen, haben bei den Versicherern eine hohe Risikoeinstufung und sind dementsprechend teuer. Die aktuell gültigen Typklassen können beim Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft verglichen werden.

-Eine optimale Anpassung des Versicherungsumfangs an Fahrer und Auto birgt weiteres Sparpotential. So können Fahranfänger, die zum Beispiel bei älteren Autos auf Teil- anstatt Vollkaskoschutz setzen ihre Beiträge deutlich reduzieren. Auch wer weniger fährt, muss weniger zahlen, da die Versicherer auch die jährliche Fahrleistung in ihren Berechnungen berücksichtigen. Zudem lohnt sich ein Blick auf Spezialrabatte bei einzelnen Versicherern, beispielsweise für den Besitz einer Bahncard oder die Mitgliedschaft in einem Automobilclub. Versicherte, die für eventuelle Kaskoschäden einen Selbstbehalt vereinbaren, sparen ebenfalls bei der fälligen Prämie.

-Zusätzlich sollte bei kleineren Schäden geprüft werden, inwieweit man diese selbst übernehmen kann. Gerade bei geringer Fahrpraxis und einer niedrigen Schadenfreiheitsklasse haben Rückstufungen nach einem Schadensfall umso größere finanzielle Folgen und sollten möglichst vermieden werden.

-Außerdem ist es empfehlenswert, auch den Fahrerkreis möglichst einzugrenzen. Je weniger (junge) Leute mit dem Auto fahren, desto preiswerter wird in der Regel der Versicherungsschutz.

-Um im Folgejahr einen besseren Schadenfreiheitsrabatt zu erhalten, muss ein Auto im laufenden Jahr mindestens sechs Monate auf den eigenen Namen versichert sein. Der Beginn einer Police sollte daher nach Möglichkeit ins erste Halbjahr gelegt werden.

-Vor dem Abschluss einer Kfz-Police ist es ratsam, mehrere Angebote miteinander zu vergleichen. Insbesondere bei Fahranfängern sind die Preisunterschiede zwischen den Versicherern riesig und können je nach Fahrzeug, Wohnort und individuellem Fahrerprofil mehrere Tausend Euro betragen.

-Beim Angebotsvergleich sollten sich Versicherte aber nicht von Prozenten und Rabatten blenden lassen, sondern auf den Gesamtpreis achten. Viele Kfz-Versicherungen werben gern mit günstigen Einstufungen und hohen Schadenfreiheitsrabatten. Oftmals fallen solche Produkte aber vergleichsweise teuer aus, da der für die Kunden ebenfalls relevante Grundbetrag höher angesetzt ist.

Durch Vergleichsportale wie TopTarif ( www.toptarif.de/kfz-versicherung (http://www.toptarif.de/kfz-versicherung) ) können sich Verbraucher schnell und unkompliziert über verschiedene Kfz-Versicherungstarife informieren und kostenlos zu attraktiven Angeboten wechseln.

* Vgl. Kraftfahrt-Bundesamt (2014): Fahrerlaubnisse (FE) - Erteilung von allgemeinen Fahrerlaubnissen Jahr 2013.

** Profil I: Schüler, 18 Jahre alt, männlich, ledig, 50667 Köln, Schüler ist Fahrzeughalter und alleiniger Fahrer, kein Wohneigentum, Opel Corsa D 1.0, BJ 02/2008, Wagen parkt auf der Straße, 8.000 km jährliche Fahrleistung, Erstversicherung, Kfz-Haftpflicht mit Teilkaskoschutz (150 Euro SB) und freier Werkstattwahl.

*** Profil II: Schüler, 18 Jahre alt, männlich, ledig, 13187 Berlin, Schüler ist Fahrzeughalter und alleiniger Fahrer, kein Wohneigentum, VW Golf IV 1.4, BJ 08/2003, Wagen parkt auf der Straße, 8.000 km jährliche Fahrleistung, Erstversicherung, Kfz-Haftpflicht mit Teilkaskoschutz (150 Euro SB) und freier Werkstattwahl.
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