bvbf: Reisezeit - Feuerlöscher gehören an Bord eines jeden Autos
Datum: Mittwoch, dem 16. Juli 2014
Thema: Köln Infos


Kassel. - Wer mit dem eigenen Wagen in die Ferien fährt und erst recht, wer einen Zelt- oder Campingurlaub plant, sollte unbedingt einen Autofeuerlöscher an Bord haben. Das rät der Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V. (bvbf), der bundesweit die Dienstleister des Brandschutzes vertritt. Autofeuerlöscher dienen hierbei nicht nur dem Schutz des eigenen Fahrzeuges, sondern insbesondere auch dazu, anderen Menschen in Gefahrensituationen zu helfen. Daher sollten sie - wie Verbandskasten oder Warnweste - zur Grundausrüstung eines jeden Fahrzeuges gehören.

Die Gefahr eines Fahrzeugbrandes ist wahrscheinlicher als mancher denkt. Jedes Jahr werden in Deutschland bis zu 40.000 Fahrzeugbrände registriert. Im Schnitt geht alle 13 Minuten auf deutschen Straßen ein Auto in Flammen auf - und das besonders während der Ferienzeit. In stundenlangen Staus, womöglich bei sengender Hitze, laufen Motoren heiß. Es kann zu undichten Öl- und Hydraulikleitungen sowie zu Kurzschlüssen mit Funkenbildung kommen. Und Gebirgsfahrten mit einem voll beladenen Wagen bringen selbst moderne Bremsen zum Glühen.

Feuerlöscher ersticken Fahrzeugbrände im Keim

Und was ist zu tun, wenn es tatsächlich im Motorraum brennt? Zunächst den Wagen an den Straßenrand oder auf den Seitenstreifen fahren. Warnblinker ein- und Motor ausschalten. Die Motorhaube mit einem Handschuh oder feuchten Lappen vorsichtig nur eine Handbreit öffnen, da sonst das Feuer durch die Luftzufuhr angefacht wird. Aus etwa einem Meter Abstand den Feuerlöscher auf den Brandherd richten und - in Windrichtung - mit kurzen, gezielten Stößen löschen.

Zur schnellen Bekämpfung eines Entstehungsbrandes sollte in jedem Fahrzeug ein Feuerlöscher mitgeführt werden. Im Brandfall können dann mehrere Autofahrer handeln. Das erhöht den Löscherfolg. Nicht vergessen, vor dem Löschen die Feuerwehr zu alarmieren und Personen zu retten!

Jeder Autofeuerlöscher sollte zudem regelmäßig - mindestens alle zwei Jahre - von einem qualifizierten Brandschutz-Fachbetrieb sachkundig geprüft werden. Nur so ist gewährleistet, dass der Feuerlöscher im Notfall auch voll funktionstüchtig ist. Brandschutz-Fachbetriebe bieten neben Autofeuerlöschern auch Rauch- sowie CO-Warnmelder für Wohnmobile an und sind immer der kompetente Ansprechpartner, wenn es um vorbeugenden Brandschutz geht - ob daheim oder unterwegs.

Adressen lokaler Brandschutz-Fachbetriebe sind im Internet unter www.bvbf.de zu finden.
Der Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V. Ist der Fachverband von Brandschutz-Fachbetrieben, -Fachhändlern und -Dienstleistern in Deutschland. Unsere Mitgliedsunternehmen bieten das gesamte Spektrum der technischen Dienstleistungen im vorbeugenden und abwehrenden Brandschutz auf hohem Niveau. Eine wesentliche Aufgabe des bvbf ist die Förderung des Brandschutz-Gedankens in der Öffentlichkeit. Denn vorbeugender Brandschutz schützt das Leben und die Gesundheit von Menschen sowie den Bestand der Umwelt.
Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V. (bvbf)
Assessor jur. u. Diplom-Verwaltungswirt Carsten Wege
Friedrichsstraße 18
34117 Kassel
+49 (0)561 28 86 40

http://www.bvbf.de

Pressekontakt:
Dr. Schulz Public Relations GmbH
Dr. Volker Schulz
Berrenrather Straße 190
50937 Köln
info@dr-schulz-pr.de
+49 (0)221 42 58 12
http://www.bvbf.de

(Weitere interessante Gesundheit News & Gesundheit Infos & Gesundheit Tipps gibt es hier.)

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Kassel. - Wer mit dem eigenen Wagen in die Ferien fährt und erst recht, wer einen Zelt- oder Campingurlaub plant, sollte unbedingt einen Autofeuerlöscher an Bord haben. Das rät der Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V. (bvbf), der bundesweit die Dienstleister des Brandschutzes vertritt. Autofeuerlöscher dienen hierbei nicht nur dem Schutz des eigenen Fahrzeuges, sondern insbesondere auch dazu, anderen Menschen in Gefahrensituationen zu helfen. Daher sollten sie - wie Verbandskasten oder Warnweste - zur Grundausrüstung eines jeden Fahrzeuges gehören.

Die Gefahr eines Fahrzeugbrandes ist wahrscheinlicher als mancher denkt. Jedes Jahr werden in Deutschland bis zu 40.000 Fahrzeugbrände registriert. Im Schnitt geht alle 13 Minuten auf deutschen Straßen ein Auto in Flammen auf - und das besonders während der Ferienzeit. In stundenlangen Staus, womöglich bei sengender Hitze, laufen Motoren heiß. Es kann zu undichten Öl- und Hydraulikleitungen sowie zu Kurzschlüssen mit Funkenbildung kommen. Und Gebirgsfahrten mit einem voll beladenen Wagen bringen selbst moderne Bremsen zum Glühen.

Feuerlöscher ersticken Fahrzeugbrände im Keim

Und was ist zu tun, wenn es tatsächlich im Motorraum brennt? Zunächst den Wagen an den Straßenrand oder auf den Seitenstreifen fahren. Warnblinker ein- und Motor ausschalten. Die Motorhaube mit einem Handschuh oder feuchten Lappen vorsichtig nur eine Handbreit öffnen, da sonst das Feuer durch die Luftzufuhr angefacht wird. Aus etwa einem Meter Abstand den Feuerlöscher auf den Brandherd richten und - in Windrichtung - mit kurzen, gezielten Stößen löschen.

Zur schnellen Bekämpfung eines Entstehungsbrandes sollte in jedem Fahrzeug ein Feuerlöscher mitgeführt werden. Im Brandfall können dann mehrere Autofahrer handeln. Das erhöht den Löscherfolg. Nicht vergessen, vor dem Löschen die Feuerwehr zu alarmieren und Personen zu retten!

Jeder Autofeuerlöscher sollte zudem regelmäßig - mindestens alle zwei Jahre - von einem qualifizierten Brandschutz-Fachbetrieb sachkundig geprüft werden. Nur so ist gewährleistet, dass der Feuerlöscher im Notfall auch voll funktionstüchtig ist. Brandschutz-Fachbetriebe bieten neben Autofeuerlöschern auch Rauch- sowie CO-Warnmelder für Wohnmobile an und sind immer der kompetente Ansprechpartner, wenn es um vorbeugenden Brandschutz geht - ob daheim oder unterwegs.

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