Online-Dating-Marktreport 2013/2014: Explodierende Nutzerzahlen - Rückgängiger Branchenumsatz
Datum: Mittwoch, dem 16. Juli 2014
Thema: Köln Infos


Köln, 16. Juli 2014 - Es ist was los auf dem Online-Dating-Markt: Die Zahl der monatlichen Nutzer kletterte in den letzten beiden Jahren sprunghaft von 7 auf 8 Millionen, während der Gesamtumsatz der Branche um knapp 15 Millionen Euro eingeknickt ist. Wie der aktuelle Marktreport von Singleboersen-Vergleich.de zeigt, macht der Rückgang vor allem mittleren und kleinen Anbietern zu schaffen. Online-Partnervermittlungen stellen nach wie vor das umsatzstärkste Marktsegment.
Social Dating von 0 auf 100: In Deutschland sind monatlich so viele Nutzer wie nie zuvor aktiv. Die steil wachsenden Userzahlen auf Online-Dating-Portalen sind vor allem den neuen "Social"-Playern zu verdanken. Anbietern wie ZOOSK oder LOVOO ist es mit dem lockeren "Leute treffen"-Ansatz erstmals gelungen, auch die Generation der U25-jährigen und Singles mit Migrationshintergrund zu aktivieren und damit zwei bislang unentdeckte Zielgruppen zu erschließen.
Gesamtumsatz rückläufig: Der Branchenumsatz in Deutschland hatte sich im Laufe eines Jahrzehnts bis 2011 mehr als verachtfacht, ist jedoch in den vergangenen beiden Geschäftsjahren von rund 200 auf 185,8 Millionen Euro zurückgegangen. Diese Entwicklung ist vor allem auf den verbesserten Verbraucherschutz zurückzuführen. "Die Gesetzgebung hat zum Beispiel mit dem 'Button-Lösung'-Gesetz klare Regeln gegen Abofallen aufgestellt", so Studienautor Henning Wiechers.
Umsatzanteile bleiben, wo sie sind: Bei der Monetarisierung der Online-Dating-Nutzer bleibt das herkömmliche Kräfteverhältnis bestehen. Die neue Generation von Social-Dating-Plattformen ist zwar nutzerstärkstes Marktsegment, den Anbietern ist es aber nicht gelungen, die Singles auch in vergleichbarer Weise zu monetarisieren. Das Geld verdienen nach wie vor etablierte Player wie Parship oder FriendScout24. Wiechers: "Die gehobene Monatsgebühr fungiert hier als wichtiger Mechanismus, um unerwünschtes Klientel außen vor zu lassen. Das wissen die Partnersuchenden zu schätzen."
Komplette Studie als PDF
http://www.singleboersen-vergleich.de/presse/online-dating-markt-2013-2014.pdf

Über www.singleboersen-vergleich.de: "Der große Singlebörsen-Vergleich" betätigt sich als unabhängiger Beobachter des deutschen Online-Dating-Marktes. Partnersuchende finden Testergebnisse zu führenden Singleportalen und Tipps zum Flirten im Internet. „Singleboersen-Vergleich.de“ gehört zum metaflake Network, das von Köln aus in 15 Ländern operiert.

Pressekontakt:
Pamela Moucha, metaflake
Riehler Str. 21, D-50668 Köln
Telefon: +49 – (221) 130 87 10
E-Mail: presse@singleboersen-vergleich.de
Web: www.singleboersen-vergleich.de


(Weitere interessante Köln News & Köln Infos gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> magabiz << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Köln, 16. Juli 2014 - Es ist was los auf dem Online-Dating-Markt: Die Zahl der monatlichen Nutzer kletterte in den letzten beiden Jahren sprunghaft von 7 auf 8 Millionen, während der Gesamtumsatz der Branche um knapp 15 Millionen Euro eingeknickt ist. Wie der aktuelle Marktreport von Singleboersen-Vergleich.de zeigt, macht der Rückgang vor allem mittleren und kleinen Anbietern zu schaffen. Online-Partnervermittlungen stellen nach wie vor das umsatzstärkste Marktsegment.
Social Dating von 0 auf 100: In Deutschland sind monatlich so viele Nutzer wie nie zuvor aktiv. Die steil wachsenden Userzahlen auf Online-Dating-Portalen sind vor allem den neuen "Social"-Playern zu verdanken. Anbietern wie ZOOSK oder LOVOO ist es mit dem lockeren "Leute treffen"-Ansatz erstmals gelungen, auch die Generation der U25-jährigen und Singles mit Migrationshintergrund zu aktivieren und damit zwei bislang unentdeckte Zielgruppen zu erschließen.
Gesamtumsatz rückläufig: Der Branchenumsatz in Deutschland hatte sich im Laufe eines Jahrzehnts bis 2011 mehr als verachtfacht, ist jedoch in den vergangenen beiden Geschäftsjahren von rund 200 auf 185,8 Millionen Euro zurückgegangen. Diese Entwicklung ist vor allem auf den verbesserten Verbraucherschutz zurückzuführen. "Die Gesetzgebung hat zum Beispiel mit dem 'Button-Lösung'-Gesetz klare Regeln gegen Abofallen aufgestellt", so Studienautor Henning Wiechers.
Umsatzanteile bleiben, wo sie sind: Bei der Monetarisierung der Online-Dating-Nutzer bleibt das herkömmliche Kräfteverhältnis bestehen. Die neue Generation von Social-Dating-Plattformen ist zwar nutzerstärkstes Marktsegment, den Anbietern ist es aber nicht gelungen, die Singles auch in vergleichbarer Weise zu monetarisieren. Das Geld verdienen nach wie vor etablierte Player wie Parship oder FriendScout24. Wiechers: "Die gehobene Monatsgebühr fungiert hier als wichtiger Mechanismus, um unerwünschtes Klientel außen vor zu lassen. Das wissen die Partnersuchenden zu schätzen."
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