IFA 2014: GreenPocket präsentiert plattformunabhängige Smart Home-App mit Location-Based Services
Datum: Mittwoch, dem 03. September 2014
Thema: Köln Infos


Köln, Berlin, 03.09.2014 - Als Developer Partner der Deutschen Telekom hat GreenPocket bereits mehrere Smart Home-Produkte auf Basis der Qivicon-Plattform entwickelt, u.a. für den Energieversorger Vattenfall und die italienische Urmet Gruppe. Zur IFA 2014 präsentiert das Kölner Software-Unternehmen eine neue Version seiner Anwendung. Diese ist plattformunabhängig und enthält erstmalig Location-Based Services.

Smart Home ist eines der Schlüsselthemen auf der diesjährigen IFA in Berlin. Welche Smart Home-Plattform sich auf dem Markt durchsetzen wird, ist aber nach wie vor unklar. Pünktlich zur IFA stellt das Kölner Software-Unternehmen GreenPocket daher eine plattformunabhängige Smart Home-App vor. Die Anwendung basiert auf einem OSGi-Framework und ist sowohl mit der Qivicon-Plattform der Deutschen Telekom als auch mit anderen Smart Home-Gateways kompatibel.

Die GreenPocket Smart Home-Anwendung richtet sich an Energieversorger und Serviceprovider, die ihren Kunden eine fertige Smart Home-Lösung anbieten möchten. Anders als die meisten Smart Home-Anbieter verfolgt GreenPocket ein B2B-Geschäftsmodell. Als sogenannte White Label-Lösung wird die Anwendung vom Kunden lizensiert. Das Design und die Funktionen werden den Wünschen des Energieversorgers oder Serviceproviders angepasst. Das Gateway und die passende Hardware werden gemeinsam mit dem Kunden ausgewählt und über Partnerunternehmen eingebunden.

Der Vorteil für den Verbraucher besteht darin, dass die Smart Home-App durch eine Vielzahl von Hardware-Komponenten erweitert werden kann. Heizungen, Lichtanlagen und Alarmsysteme lassen sich dadurch schnell und einfach über das Smartphone oder Tablet steuern. Bisherige Kunden von GreenPocket sind u.a. Vattenfall und die Urmet Gruppe. Die Smart Home-Produkte beider Anbieter sind bereits im Handel erhältlich.

Zurzeit arbeitet GreenPocket daran, die plattformunabhängige Smart Home-App auf die Open Source-Plattform Eclipse SmartHome zu übertragen. Sobald das neue Apple Betriebssystem iOS 8 erhältlich ist, wird die GreenPocket-App auch mit dem Apple Smart Home-Framework HomeKit kompatibel sein. Diese technologische Unabhängigkeit ermöglicht Energieversorgern und Serviceprovidern, ihre Smart Home-Produkte langfristig auszurichten und schrittweise zu entwickeln, ohne systembedingte Hürden für den Verbraucher aufzubauen.

Darüber hinaus enthält die neue Version der GreenPocket Smart Home-App erstmalig Location-Based Services. Das Smart Home erkennt, wann der Bewohner seine Wohngegend verlässt oder sich auf dem Nachhauseweg befindet. Beispielsweise kann die Heizung dementsprechend reguliert und automatisiert werden.

Am Freitag, den 5. September um 13 Uhr stellt Dr. Thomas Goette, CEO von GreenPocket, die neue Version der GreenPocket Smart Home-App im TecWatch-Forum (Halle 11.1) vor. Besucherinnen und Besucher der IFA können die Anwendung am GreenPocket-Stand (Halle 11.1, Stand 3) testen und sich als Beta-User anmelden.
Über GreenPocket

GreenPocket (www.greenpocket.de) ist ein Spezialist für Smart Home- und Smart Meter-Software. Das Kölner Unternehmen bietet Energieversorgern und Serviceprovidern innovative Applikationen an, mit denen Haushalte und Gewerbe ihren Energieverbrauch steuern und nachhaltig optimieren können. Mit über 80 erfolgreichen Projekten für mehr als 40 nationale und internationale Energieversorger und Serviceprovider ist GreenPocket Markt- und Innovationsführer in Deutschland sowie einer der führenden Anbieter im europäischen Smart Energy-Markt. GreenPocket wurde 2009 als GmbH gegründet und beschäftigt heute über 30 Mitarbeiter.
GreenPocket
Torben Pfau
Labor 1.7, Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
torben.pfau@greenpocket.de
+49 (0) 221355095-0
http://www.greenpocket.de

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Köln, Berlin, 03.09.2014 - Als Developer Partner der Deutschen Telekom hat GreenPocket bereits mehrere Smart Home-Produkte auf Basis der Qivicon-Plattform entwickelt, u.a. für den Energieversorger Vattenfall und die italienische Urmet Gruppe. Zur IFA 2014 präsentiert das Kölner Software-Unternehmen eine neue Version seiner Anwendung. Diese ist plattformunabhängig und enthält erstmalig Location-Based Services.

Smart Home ist eines der Schlüsselthemen auf der diesjährigen IFA in Berlin. Welche Smart Home-Plattform sich auf dem Markt durchsetzen wird, ist aber nach wie vor unklar. Pünktlich zur IFA stellt das Kölner Software-Unternehmen GreenPocket daher eine plattformunabhängige Smart Home-App vor. Die Anwendung basiert auf einem OSGi-Framework und ist sowohl mit der Qivicon-Plattform der Deutschen Telekom als auch mit anderen Smart Home-Gateways kompatibel.

Die GreenPocket Smart Home-Anwendung richtet sich an Energieversorger und Serviceprovider, die ihren Kunden eine fertige Smart Home-Lösung anbieten möchten. Anders als die meisten Smart Home-Anbieter verfolgt GreenPocket ein B2B-Geschäftsmodell. Als sogenannte White Label-Lösung wird die Anwendung vom Kunden lizensiert. Das Design und die Funktionen werden den Wünschen des Energieversorgers oder Serviceproviders angepasst. Das Gateway und die passende Hardware werden gemeinsam mit dem Kunden ausgewählt und über Partnerunternehmen eingebunden.

Der Vorteil für den Verbraucher besteht darin, dass die Smart Home-App durch eine Vielzahl von Hardware-Komponenten erweitert werden kann. Heizungen, Lichtanlagen und Alarmsysteme lassen sich dadurch schnell und einfach über das Smartphone oder Tablet steuern. Bisherige Kunden von GreenPocket sind u.a. Vattenfall und die Urmet Gruppe. Die Smart Home-Produkte beider Anbieter sind bereits im Handel erhältlich.

Zurzeit arbeitet GreenPocket daran, die plattformunabhängige Smart Home-App auf die Open Source-Plattform Eclipse SmartHome zu übertragen. Sobald das neue Apple Betriebssystem iOS 8 erhältlich ist, wird die GreenPocket-App auch mit dem Apple Smart Home-Framework HomeKit kompatibel sein. Diese technologische Unabhängigkeit ermöglicht Energieversorgern und Serviceprovidern, ihre Smart Home-Produkte langfristig auszurichten und schrittweise zu entwickeln, ohne systembedingte Hürden für den Verbraucher aufzubauen.

Darüber hinaus enthält die neue Version der GreenPocket Smart Home-App erstmalig Location-Based Services. Das Smart Home erkennt, wann der Bewohner seine Wohngegend verlässt oder sich auf dem Nachhauseweg befindet. Beispielsweise kann die Heizung dementsprechend reguliert und automatisiert werden.

Am Freitag, den 5. September um 13 Uhr stellt Dr. Thomas Goette, CEO von GreenPocket, die neue Version der GreenPocket Smart Home-App im TecWatch-Forum (Halle 11.1) vor. Besucherinnen und Besucher der IFA können die Anwendung am GreenPocket-Stand (Halle 11.1, Stand 3) testen und sich als Beta-User anmelden.
Über GreenPocket

GreenPocket (www.greenpocket.de) ist ein Spezialist für Smart Home- und Smart Meter-Software. Das Kölner Unternehmen bietet Energieversorgern und Serviceprovidern innovative Applikationen an, mit denen Haushalte und Gewerbe ihren Energieverbrauch steuern und nachhaltig optimieren können. Mit über 80 erfolgreichen Projekten für mehr als 40 nationale und internationale Energieversorger und Serviceprovider ist GreenPocket Markt- und Innovationsführer in Deutschland sowie einer der führenden Anbieter im europäischen Smart Energy-Markt. GreenPocket wurde 2009 als GmbH gegründet und beschäftigt heute über 30 Mitarbeiter.
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