HKI: Holzfeuerung in privaten Haushalten - Bedeutender Beitrag zum Klimaschutz
Datum: Mittwoch, dem 18. Februar 2015
Thema: Köln Infos


Biomasse ist dominierende Wärmequelle bei erneuerbaren Energien - Biogene Festbrennstoffe sparen 27 Mio. Tonnen CO2-Emissionen ein

Frankfurt am Main. - Im Jahr 2013 ist die Wärmeerzeugung aus regenerativen Energiequellen - dazu zählt Biomasse ebenso wie die Geo- und Solarthermie - auf 134,4 Mrd. Kilowattstunden (kWh) gestiegen. Betrachtet man den Wärmeverbrauch aus Biomasse in Deutschland isoliert, der 2013 bei rund 118 Mrd. kWh lag, stellen die biogenen Festbrennstoffe - vorwiegend in Form von Scheitholz, Holzbriketts und Holzpellets - den Löwenanteil. Insgesamt bleibt Biomasse mit einem Anteil von fast 90 Prozent die dominierende Größe unter den Wärmequellen aus erneuerbaren Energien. All das belegen aktuelle Zahlen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi).

Der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. weist dabei auf den Beitrag häuslicher Feuerstätten wie Kaminöfen, Kachelöfen und Heizkamine sowie Pellet-Öfen zum Klimaschutz hin. Mit 27 Mio. Tonnen haben biogene Festbrennstoffe einen bedeutenden Anteil an den Treibhausgas-Emissionen, die durch den Einsatz erneuerbarer Energien im Jahr 2013 vermieden werden konnten. Diese beachtliche CO2-Reduzierung leisten dabei in erster Linie die rund 12 Millionen Holzfeuerungen der privaten Haushalte.

Die reine Wärme: Der nachwachsende Rohstoff Holz liefert saubere Energie

"Es zeigt sich erneut, dass Klimaschutz im Kleinen beginnt und dass das Verbrennen von Holz einen wichtigen Beitrag dazu leistet", fasst Dipl.-Ing. Frank Kienle, Geschäftsführer des HKI, die Ergebnisse der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) zusammen, die im Auftrag des BMWi die jährlichen Zahlen erstellt. "Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass der Anteil der Biomasse an der Wärmeerzeugung in Deutschland - abgesehen von witterungsbedingten Abweichungen - kontinuierlich gestiegen ist. Betrug er 1995 noch 2,1 Prozent, liegt er 2013 bereits bei 9,1 Prozent. Anders ausgedrückt: Fast jede zehnte Kilowattstunde, die der Wärmeerzeugung dient, wird heute CO2-neutral durch den nachwachsenden Rohstoff Holz erzeugt."

Weitere Informationen auch unter www.ratgeber-ofen.de.
Der HKI Industrieverband Haus-, Heiz und Küchentechnik e.V. vertritt die Interessen der Hersteller von Großküchengeräten sowie häuslicher Heiz- und Kochgeräte. Beide Herstellergruppen sind in separaten Fachverbänden organisiert, die sich in gerätespezifische Fachabteilungen untergliedern. Zurzeit vertrauen rund 150 Mitglieder den Leistungen des Verbandes.
HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.
Désirée Kalkowski
Lyoner Straße 9
60528 Frankfurt am Main
+49 (0)69 25 62 68 0
+49 (0)69 25 62 68 100
http://www.ratgeber-ofen.de

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(Weitere interessante Erneuerbare Energien News, Infos & Tipps gibt es hier.)

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Biomasse ist dominierende Wärmequelle bei erneuerbaren Energien - Biogene Festbrennstoffe sparen 27 Mio. Tonnen CO2-Emissionen ein

Frankfurt am Main. - Im Jahr 2013 ist die Wärmeerzeugung aus regenerativen Energiequellen - dazu zählt Biomasse ebenso wie die Geo- und Solarthermie - auf 134,4 Mrd. Kilowattstunden (kWh) gestiegen. Betrachtet man den Wärmeverbrauch aus Biomasse in Deutschland isoliert, der 2013 bei rund 118 Mrd. kWh lag, stellen die biogenen Festbrennstoffe - vorwiegend in Form von Scheitholz, Holzbriketts und Holzpellets - den Löwenanteil. Insgesamt bleibt Biomasse mit einem Anteil von fast 90 Prozent die dominierende Größe unter den Wärmequellen aus erneuerbaren Energien. All das belegen aktuelle Zahlen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi).

Der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. weist dabei auf den Beitrag häuslicher Feuerstätten wie Kaminöfen, Kachelöfen und Heizkamine sowie Pellet-Öfen zum Klimaschutz hin. Mit 27 Mio. Tonnen haben biogene Festbrennstoffe einen bedeutenden Anteil an den Treibhausgas-Emissionen, die durch den Einsatz erneuerbarer Energien im Jahr 2013 vermieden werden konnten. Diese beachtliche CO2-Reduzierung leisten dabei in erster Linie die rund 12 Millionen Holzfeuerungen der privaten Haushalte.

Die reine Wärme: Der nachwachsende Rohstoff Holz liefert saubere Energie

"Es zeigt sich erneut, dass Klimaschutz im Kleinen beginnt und dass das Verbrennen von Holz einen wichtigen Beitrag dazu leistet", fasst Dipl.-Ing. Frank Kienle, Geschäftsführer des HKI, die Ergebnisse der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) zusammen, die im Auftrag des BMWi die jährlichen Zahlen erstellt. "Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass der Anteil der Biomasse an der Wärmeerzeugung in Deutschland - abgesehen von witterungsbedingten Abweichungen - kontinuierlich gestiegen ist. Betrug er 1995 noch 2,1 Prozent, liegt er 2013 bereits bei 9,1 Prozent. Anders ausgedrückt: Fast jede zehnte Kilowattstunde, die der Wärmeerzeugung dient, wird heute CO2-neutral durch den nachwachsenden Rohstoff Holz erzeugt."

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