Gefeiertes Bluesrock-Power-Trio The Brew kommt im Herbst nochmals auf Tournee
Datum: Freitag, dem 20. August 2010
Thema: Köln Infos


Nicht verpassen: Englands angesagte Live-Rock-Sensation!

(thk) Begeistertes Publikum, gut gefüllte Clubs, euphorische Kritiken. Gute Gründe für The Brew, nach erfolgreicher Frühjahrstour und vielen Festivalauftritten durch Zusatzshows im November/Dezember ihren Ruf als "einer der mitreißendsten Acts der Gegenwart" (Rocks) auch in Deutschland weiter auszubauen. "Es sind die Intensität, Kraft und Ausdauer, mit der das Trio die Geschichte des Bluesrock entstaubt, entschlackt und beackert, die den Funken auch auf Jugendliche überspringen lassen", fasste der Donaukurier seine Beobachtung zusammen. Korrekt, denn mit diesem postmodernen Sound-Gebräu werden nicht nur Ältere angesprochen. Es ist ein generationsübergreifender Spagat, der sich in der Gruppe selbst widerspiegelt. Sie besteht aus zwei Twens und dem Vater des zu Recht mit Led-Zeppelin-Drummer John Bonham verglichenen Schlagzeug-Kraftwerks Kurtis Smith. Das Epizentrum ihrer impulsiven, schweißtreibenden Show bildet Gitarrist/Sänger Jason Barwick. "Gefühlvoll streichelt er die Saiten, hämmert leidenschaftlich auf sie ein, dehnt den Vibrato-Arm der Gitarre so heftig, dass er abzubrechen droht, und springt immer wieder mit überschäumender Freude in die Luft", stellt der Bonner Generalanzeiger fest. "Das ist ganz großes Musik-Kino", bestätigt der Rezensent der Aachener Zeitung, und geht dann ins Detail: "Jasons Solo-Einlagen hören sich ein wenig an, als ob Jimmy Page von Led Zeppelin auf die frühen Pink Floyd trifft." Weitere stilistische Querverweise sind bei Jimi Hendrix sowie Stevie Ray Vaughan zu verorten. Barwick allerdings ist kein selbstverliebter Saitenakrobat, sondern seine Virtuosität klingt stets dreckig genug, um glaubwürdig zu sein. Zusätzlicher Pluspunkt: "The Brew lieben die große Geste, aber sie geben ihr etwas Spielerisches, Leichtes. Nie kommt etwas verkrampft" (Donaukurier). Ihr bis zu zwei Stunden dauerndes Programm besteht primär aus Songs der aktuellen CD "A Million Dead Stars" (Jazzhaus) und dem Album-Vorläufer "The Joker" plus eigenen Interpretationen von "Little Wing" und "Voodoo Chile (beide Hendrix). Bisweilen wird sogar Led Zeppelins faszinierender Drum-Orkan "Moby Dick" geboten. Beste Voraussetzungen, um beim von den drei Briten entfachten Live-Performance-Feuer das bestätigt zu bekommen, was schon der englische Radiosender BBC 1 trefflich so ausdrückte: "Die Power dieses Trios muss man gehört haben, um sie zu glauben!"
Eintrittskarten zu den Gastspielen der hoch gehandelten Live-Sensation, "die den Bogen schlägt von den Sechzigern (Hendrix) über die Siebziger (Led Zeppelin) bis in die Gegenwart (Wolfmother)" (eclipsed), kosten 11 bis 15 Euro (zzgl. Gebühren). Sie sind an den Vorverkaufsstellen erhältlich. Abdruck honorarfrei!

The Brew – "A Million Dead Stars" Germany 2010

18.11. Tübingen, Sudhaus
19.11. Lorsch, Musiktheater Rex
20.11. Erfurt, Museumskeller
21.11. Münster, Hot Jazz Club
23.11. Kassel, Schlachthof
24.11. Hamburg, Downtown
25.11. Köln, Kantine
26.11. Freudenburg, Ducsaal
28.11. Nürnberg, Hirsch
01.12. Aschaffenburg, Colos-Saal
02.12. Kaiserslautern , Kammgarn
03.12. Dortmund, Piano
04.12. Wilhelmshaven, Pumpwerk

Einlass: 20 Uhr, Beginn: 21 Uhr

Karten zwischen € 11 und € 15 (zzgl. Gebühren) an den Vorverkaufsstellen
Tourveranstalter: www.jazzhausbooking.com, Tel. 0761-791978-18
Links: www.the-brew.net, www.myspace.com/thebrewinfo
Pressearbeit: www.hammerl-kommunikation.de, Tel. 0821.58 97 93 88/9


Nicht verpassen: Englands angesagte Live-Rock-Sensation!

(thk) Begeistertes Publikum, gut gefüllte Clubs, euphorische Kritiken. Gute Gründe für The Brew, nach erfolgreicher Frühjahrstour und vielen Festivalauftritten durch Zusatzshows im November/Dezember ihren Ruf als "einer der mitreißendsten Acts der Gegenwart" (Rocks) auch in Deutschland weiter auszubauen. "Es sind die Intensität, Kraft und Ausdauer, mit der das Trio die Geschichte des Bluesrock entstaubt, entschlackt und beackert, die den Funken auch auf Jugendliche überspringen lassen", fasste der Donaukurier seine Beobachtung zusammen. Korrekt, denn mit diesem postmodernen Sound-Gebräu werden nicht nur Ältere angesprochen. Es ist ein generationsübergreifender Spagat, der sich in der Gruppe selbst widerspiegelt. Sie besteht aus zwei Twens und dem Vater des zu Recht mit Led-Zeppelin-Drummer John Bonham verglichenen Schlagzeug-Kraftwerks Kurtis Smith. Das Epizentrum ihrer impulsiven, schweißtreibenden Show bildet Gitarrist/Sänger Jason Barwick. "Gefühlvoll streichelt er die Saiten, hämmert leidenschaftlich auf sie ein, dehnt den Vibrato-Arm der Gitarre so heftig, dass er abzubrechen droht, und springt immer wieder mit überschäumender Freude in die Luft", stellt der Bonner Generalanzeiger fest. "Das ist ganz großes Musik-Kino", bestätigt der Rezensent der Aachener Zeitung, und geht dann ins Detail: "Jasons Solo-Einlagen hören sich ein wenig an, als ob Jimmy Page von Led Zeppelin auf die frühen Pink Floyd trifft." Weitere stilistische Querverweise sind bei Jimi Hendrix sowie Stevie Ray Vaughan zu verorten. Barwick allerdings ist kein selbstverliebter Saitenakrobat, sondern seine Virtuosität klingt stets dreckig genug, um glaubwürdig zu sein. Zusätzlicher Pluspunkt: "The Brew lieben die große Geste, aber sie geben ihr etwas Spielerisches, Leichtes. Nie kommt etwas verkrampft" (Donaukurier). Ihr bis zu zwei Stunden dauerndes Programm besteht primär aus Songs der aktuellen CD "A Million Dead Stars" (Jazzhaus) und dem Album-Vorläufer "The Joker" plus eigenen Interpretationen von "Little Wing" und "Voodoo Chile (beide Hendrix). Bisweilen wird sogar Led Zeppelins faszinierender Drum-Orkan "Moby Dick" geboten. Beste Voraussetzungen, um beim von den drei Briten entfachten Live-Performance-Feuer das bestätigt zu bekommen, was schon der englische Radiosender BBC 1 trefflich so ausdrückte: "Die Power dieses Trios muss man gehört haben, um sie zu glauben!"
Eintrittskarten zu den Gastspielen der hoch gehandelten Live-Sensation, "die den Bogen schlägt von den Sechzigern (Hendrix) über die Siebziger (Led Zeppelin) bis in die Gegenwart (Wolfmother)" (eclipsed), kosten 11 bis 15 Euro (zzgl. Gebühren). Sie sind an den Vorverkaufsstellen erhältlich. Abdruck honorarfrei!

The Brew – "A Million Dead Stars" Germany 2010

18.11. Tübingen, Sudhaus
19.11. Lorsch, Musiktheater Rex
20.11. Erfurt, Museumskeller
21.11. Münster, Hot Jazz Club
23.11. Kassel, Schlachthof
24.11. Hamburg, Downtown
25.11. Köln, Kantine
26.11. Freudenburg, Ducsaal
28.11. Nürnberg, Hirsch
01.12. Aschaffenburg, Colos-Saal
02.12. Kaiserslautern , Kammgarn
03.12. Dortmund, Piano
04.12. Wilhelmshaven, Pumpwerk

Einlass: 20 Uhr, Beginn: 21 Uhr

Karten zwischen € 11 und € 15 (zzgl. Gebühren) an den Vorverkaufsstellen
Tourveranstalter: www.jazzhausbooking.com, Tel. 0761-791978-18
Links: www.the-brew.net, www.myspace.com/thebrewinfo
Pressearbeit: www.hammerl-kommunikation.de, Tel. 0821.58 97 93 88/9






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