Förderung moderner Feuerstätten: HKI sieht sich durch WHO-Studie bestätigt
Datum: Mittwoch, dem 03. Juni 2015
Thema: Köln Infos


Weltgesundheitsorganisation attestiert 1.BImSchV weltweit schärfste Limits und bestätigt Emissionsminderung durch Neugeräte

Frankfurt am Main. - Der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V., der auch die Hersteller moderner Feuerstätten wie Kaminöfen und Kachelofen- Einsätze vertritt, sieht sich durch eine Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum Heizen mit Holz und Kohle bestätigt.

Darin wird ausdrücklich gefordert, den Austausch von Altgeräten staatlicherseits zu fördern, da moderne Öfen den Schadstoff-Ausstoß um bis zu 75 Prozent reduzieren können. Besonders hervorgehoben werden die laut WHO weltweit schärfsten Grenzwerte für Luftschadstoffe in der seit 2010 in Deutschland geltenden 1.BImSchV. Eine weitere Forderung der Autoren des WHO-Reports "Residential heating with wood and coal", der aktuell in Dänemark vorgestellt wurde, ist die öffentliche Aufklärung.

Strenge Grenzwerte, öffentliche Aufklärung, fortschrittliche Technik

"Mit unseren beiden Kampagnen "Heizen mit Holz - so geht"s richtig" und "Heizen mit Briketts - so geht"s richtig" haben wir als Verband bereits einen wichtigen Beitrag zur Verbraucheraufklärung geleistet", so Dipl.-Ing. Frank Kienle, Geschäftsführer des HKI. "Neben dieser wichtigen Aufklärung zum richtigen Betrieb der Feuerstätten ist allerdings auch ein Austausch der Altgeräte unerlässlich, um Emissionen wie Feinstaub (PM) und Kohlenmonoxid (CO) weiter zu reduzieren. Hier schließen wir uns ausdrücklich der Forderung der WHO an, diesen Austausch staatlich zu fördern."

Ergänzt werden die bereits eingeleiteten Maßnahmen zur Emissionsminderung durch eine kontinuierliche Forschungstätigkeit der Industrie zur Effizienzsteigerung der Heizgeräte sowie zur weiteren Verbesserung der Verbrennungstechnik, die im Übrigen in den letzten Jahren bereits große Fortschritte erzielt hat.

Viele weitere Hinweise zum richtigen Heizen unter www.ratgeber-ofen.de.
Der HKI Industrieverband Haus-, Heiz und Küchentechnik e.V. vertritt die Interessen der Hersteller von Großküchengeräten sowie häuslicher Heiz- und Kochgeräte. Beide Herstellergruppen sind in separaten Fachverbänden organisiert, die sich in gerätespezifische Fachabteilungen untergliedern. Zurzeit vertrauen rund 150 Mitglieder den Leistungen des Verbandes.
HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.
Désirée Kalkowski
Lyoner Straße 9
60528 Frankfurt am Main
+49 (0)69 25 62 68 0
+49 (0)69 25 62 68 100
http://www.ratgeber-ofen.de

Pressekontakt:
Dr. Schulz Public Relations GmbH
Dr. Volker Schulz
Berrenrather Straße 190
50937 Köln
info@dr-schulz-pr.de
+49 (0)221 42 58 12
http://www.dr-schulz-pr.info

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Frankfurt am Main. - Der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V., der auch die Hersteller moderner Feuerstätten wie Kaminöfen und Kachelofen- Einsätze vertritt, sieht sich durch eine Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum Heizen mit Holz und Kohle bestätigt.

Darin wird ausdrücklich gefordert, den Austausch von Altgeräten staatlicherseits zu fördern, da moderne Öfen den Schadstoff-Ausstoß um bis zu 75 Prozent reduzieren können. Besonders hervorgehoben werden die laut WHO weltweit schärfsten Grenzwerte für Luftschadstoffe in der seit 2010 in Deutschland geltenden 1.BImSchV. Eine weitere Forderung der Autoren des WHO-Reports "Residential heating with wood and coal", der aktuell in Dänemark vorgestellt wurde, ist die öffentliche Aufklärung.

Strenge Grenzwerte, öffentliche Aufklärung, fortschrittliche Technik

"Mit unseren beiden Kampagnen "Heizen mit Holz - so geht"s richtig" und "Heizen mit Briketts - so geht"s richtig" haben wir als Verband bereits einen wichtigen Beitrag zur Verbraucheraufklärung geleistet", so Dipl.-Ing. Frank Kienle, Geschäftsführer des HKI. "Neben dieser wichtigen Aufklärung zum richtigen Betrieb der Feuerstätten ist allerdings auch ein Austausch der Altgeräte unerlässlich, um Emissionen wie Feinstaub (PM) und Kohlenmonoxid (CO) weiter zu reduzieren. Hier schließen wir uns ausdrücklich der Forderung der WHO an, diesen Austausch staatlich zu fördern."

Ergänzt werden die bereits eingeleiteten Maßnahmen zur Emissionsminderung durch eine kontinuierliche Forschungstätigkeit der Industrie zur Effizienzsteigerung der Heizgeräte sowie zur weiteren Verbesserung der Verbrennungstechnik, die im Übrigen in den letzten Jahren bereits große Fortschritte erzielt hat.

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