Bücher wider die Political Correctness
Datum: Freitag, dem 03. September 2010
Thema: Köln Infos


AMILAND - Eine Streitschrift für die Weltmacht USA

Köln. Thilo Sarrazins Buch ist in aller Munde, die Vorbestellungen des Buchhandels lassen einen Rekordverkauf erwarten. Was das Buch so besonders macht: Es nimmt wenig Rücksicht auf die in Deutschland vorherrschende Political Correctness, die m. E. jede offene Diskussion beeinträchtigt, in vielen Fällen erstickt.
"Es muss Tabus in der politischen Auseinandersetzung geben", räumt Birgit Kelle (35) ein. Dennoch hat die junge Verlegerin mit ihrem Verlag VERS 1 (Aus dem Johannesevangelium: "Am Anfang war das Wort" 1.1.) jetzt eine Buchserie gestartet, in der ohne Gedankenbarrieren Diskussionsbeiträge zu wichtigen Themen geleistet werden.
Nach der ersten Veröffentlichung "Mission: Frau" der spanischen Autorin Gloria Conde, in der die Erfolge der Frauenbewegung gewürdigt, aber auch viele ihrer Fehlentwicklungen kritisiert werden, folgt nun in der kommenden Woche das zweite Buch: "AMILAND - Eine Streitschrift für die Weltmacht USA". Autorin ist die in Berlin lebende US-Journalistin Heather De Lisle. Viele Vorurteile und Missverständnisse im Verhältnis zwischen Deutschen und Amerikanern greift De Lisle darin auf, kritisiert den Obama-Hype, erklärt das Verhältnis der Amis zum Krieg an sich und wie die Demokratie in der einzigen verbliebenen Weltmacht funktioniert. Und sie lässt uns alle einen Blick darauf werfen, was die Amerikaner von uns Deutschen denken.
Birgit Kelle: "Es ist an der Zeit, dass wir uns in Deutschland wieder einmal grundsätzlich mit solchen Themen beschäftigen und nicht nur auf die aktuelle Politik schauen. Die Bücher von Gloria Conde und Heather De Lisle sind dazu ein guter Anfang."
Mehr Informationen auf www.amiland.biz .

Verlag
VERS1 Verlagsgesellschaft MbH
Birgit Kelle
Sylbacher Str. 213
32107
Bad Salzuflen
birgit.kelle@kellecom.de
0162-8739902
http://amiland.biz



AMILAND - Eine Streitschrift für die Weltmacht USA

Köln. Thilo Sarrazins Buch ist in aller Munde, die Vorbestellungen des Buchhandels lassen einen Rekordverkauf erwarten. Was das Buch so besonders macht: Es nimmt wenig Rücksicht auf die in Deutschland vorherrschende Political Correctness, die m. E. jede offene Diskussion beeinträchtigt, in vielen Fällen erstickt.
"Es muss Tabus in der politischen Auseinandersetzung geben", räumt Birgit Kelle (35) ein. Dennoch hat die junge Verlegerin mit ihrem Verlag VERS 1 (Aus dem Johannesevangelium: "Am Anfang war das Wort" 1.1.) jetzt eine Buchserie gestartet, in der ohne Gedankenbarrieren Diskussionsbeiträge zu wichtigen Themen geleistet werden.
Nach der ersten Veröffentlichung "Mission: Frau" der spanischen Autorin Gloria Conde, in der die Erfolge der Frauenbewegung gewürdigt, aber auch viele ihrer Fehlentwicklungen kritisiert werden, folgt nun in der kommenden Woche das zweite Buch: "AMILAND - Eine Streitschrift für die Weltmacht USA". Autorin ist die in Berlin lebende US-Journalistin Heather De Lisle. Viele Vorurteile und Missverständnisse im Verhältnis zwischen Deutschen und Amerikanern greift De Lisle darin auf, kritisiert den Obama-Hype, erklärt das Verhältnis der Amis zum Krieg an sich und wie die Demokratie in der einzigen verbliebenen Weltmacht funktioniert. Und sie lässt uns alle einen Blick darauf werfen, was die Amerikaner von uns Deutschen denken.
Birgit Kelle: "Es ist an der Zeit, dass wir uns in Deutschland wieder einmal grundsätzlich mit solchen Themen beschäftigen und nicht nur auf die aktuelle Politik schauen. Die Bücher von Gloria Conde und Heather De Lisle sind dazu ein guter Anfang."
Mehr Informationen auf www.amiland.biz .

Verlag
VERS1 Verlagsgesellschaft MbH
Birgit Kelle
Sylbacher Str. 213
32107
Bad Salzuflen
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