Teile, die bewegen - Automobiltechnik aus Polen auf der 'Automechanika' in Frankfurt
Datum: Freitag, dem 10. September 2010
Thema: Köln Infos


Mit einer Rekordzahl von rund 108 Unternehmen präsentiert sich die polnische Exposition auf der weltweit führenden Messe für die Automobiltechnik "Automechanika". Vom 14. Bis 19. September dreht sich am Messestandort Frankfurt am Main alles um Fahrzeugteile und Zubehör. In diesem Marktsegment etablierte sich Polen in den vergangenen Jahren zum führenden Anbieter auf dem europäischen Markt. Die starke Ausstellerpräsenz untermauert den international anerkannten Stellenwert der Branche in Polen.

Polen produziert Autoteile, die heutzutage nahezu in jedem Markenwagen zu finden sind. Von A wie Antriebstechnik bis Z wie Zylinder reicht das Produktspektrum der polnischen Hersteller. Das umfangreiche Produktportfolio beinhaltet Klimaanlagen, Kühlsysteme, Kompressoren, Glas und Scheiben, Bremsteile, Getriebe, Kupplungen, Motorzubehör, Karosserieteile, Elektrik und Elektronik, Batterien, Leuchten, Reifen und Felgen sowie Öl und Schmierstoffe.

Die polnische Automobilbranche beschäftigt mehr als 145.000 Mitarbeiter in rund 700 Produktionsbetrieben. Die größte räumliche Konzentration gibt es in den Regionen Oberschlesien, Großpolen und Masowien. In den Städten Poznan, Gliwice und Tychy laufen Autos von so namhaften Herstellern wie Volkswagen, Opel und Fiat vom Band. Der gut organisierte Industriebereich wird von der Polnischen Automobilkammer vertreten. Die Kammer pflegt eine umfangreiche Datenbank "AutoInfo", in der polnische Firmen aus der Kfz-Branche detailliert erfasst werden. Außerdem veröffentlicht sie seit 1999 den Katalog "Hersteller von Teilen und Komponenten für die Automobilindustrie in Polen". Polens erste Adresse für die Marktforschung im Segment Automobilbranche ist das Institut SAMAR.

Die "Automechanika" in Frankfurt bietet Branchenteilnehmern aus Deutschland und Europa eine einmalige Gelegenheit den Querschnitt der polnischen Automobilzuliefererebranche kennen zu lernen. Neben der Produktvielfalt bietet sich im Umfeld der Messe die Möglichkeit, Informationen über den Kooperations- und Investitionsstandort Polen einzuholen. In Halle 1.1., Stand Foyer 05 präsentiert die Abteilung für Handel und Investitionen des Generalkonsulates der Republik Polen in Köln Aktuelles über die wirtschaftliche Situation und die Kondition der Automobilbranche in Polen.

Weitere Informationen auf den Internetseiten der Polnischen Automobilkammer www.pim.pl und des Polnischen Generalkonsulates in Köln, Abteilung für Handel und Investitionen www.gov.pl

Die Abteilung für Handel und Investitionen wirkt als eine staatliche, nichtkommerzielle Beratungsstelle über den deutschen Markt für polnische Interessenten und über den polnischen Markt für Interessenten aus Deutschland hinsichtlich des weitesten Spektrums bilateraler und multilateraler Wirtschaftsbeziehungen, des Außenhandels und der Investitionen.
Generalkonsulat der Republik Polen, Abteilung für Handel und Investitionen
Zbigniew Burdzy
An der Alteburger Mühle 6
50968 Köln
0221349911

www.gov.pl

Pressekontakt:
km 2 Public Relations
Karin Morawietz
Matthias-Claudius-Str. 28 B
41564
Kaarst
morawietz@km2-pr.com
021313680411
http://km2-pr.com



Mit einer Rekordzahl von rund 108 Unternehmen präsentiert sich die polnische Exposition auf der weltweit führenden Messe für die Automobiltechnik "Automechanika". Vom 14. Bis 19. September dreht sich am Messestandort Frankfurt am Main alles um Fahrzeugteile und Zubehör. In diesem Marktsegment etablierte sich Polen in den vergangenen Jahren zum führenden Anbieter auf dem europäischen Markt. Die starke Ausstellerpräsenz untermauert den international anerkannten Stellenwert der Branche in Polen.

Polen produziert Autoteile, die heutzutage nahezu in jedem Markenwagen zu finden sind. Von A wie Antriebstechnik bis Z wie Zylinder reicht das Produktspektrum der polnischen Hersteller. Das umfangreiche Produktportfolio beinhaltet Klimaanlagen, Kühlsysteme, Kompressoren, Glas und Scheiben, Bremsteile, Getriebe, Kupplungen, Motorzubehör, Karosserieteile, Elektrik und Elektronik, Batterien, Leuchten, Reifen und Felgen sowie Öl und Schmierstoffe.

Die polnische Automobilbranche beschäftigt mehr als 145.000 Mitarbeiter in rund 700 Produktionsbetrieben. Die größte räumliche Konzentration gibt es in den Regionen Oberschlesien, Großpolen und Masowien. In den Städten Poznan, Gliwice und Tychy laufen Autos von so namhaften Herstellern wie Volkswagen, Opel und Fiat vom Band. Der gut organisierte Industriebereich wird von der Polnischen Automobilkammer vertreten. Die Kammer pflegt eine umfangreiche Datenbank "AutoInfo", in der polnische Firmen aus der Kfz-Branche detailliert erfasst werden. Außerdem veröffentlicht sie seit 1999 den Katalog "Hersteller von Teilen und Komponenten für die Automobilindustrie in Polen". Polens erste Adresse für die Marktforschung im Segment Automobilbranche ist das Institut SAMAR.

Die "Automechanika" in Frankfurt bietet Branchenteilnehmern aus Deutschland und Europa eine einmalige Gelegenheit den Querschnitt der polnischen Automobilzuliefererebranche kennen zu lernen. Neben der Produktvielfalt bietet sich im Umfeld der Messe die Möglichkeit, Informationen über den Kooperations- und Investitionsstandort Polen einzuholen. In Halle 1.1., Stand Foyer 05 präsentiert die Abteilung für Handel und Investitionen des Generalkonsulates der Republik Polen in Köln Aktuelles über die wirtschaftliche Situation und die Kondition der Automobilbranche in Polen.

Weitere Informationen auf den Internetseiten der Polnischen Automobilkammer www.pim.pl und des Polnischen Generalkonsulates in Köln, Abteilung für Handel und Investitionen www.gov.pl

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