Neue Broschüre ''Quer durch alle Klassen - Der Schlaganfall von jung bis alt''
Datum: Dienstag, dem 29. September 2015
Thema: Köln Infos


Aufklärungskampagne "Rote Karte dem Schlaganfall" bietet neue kostenlose Broschüre

Leverkusen, 29. September 2015 - Heute erscheint die elfte Broschüre der von Bayer HealthCare initiierten Aufklärungskampagne "Rote Karte dem Schlaganfall". Die neueste Broschüre trägt den Titel "Quer durch alle Klassen - Der Schlaganfall von jung bis alt". Sie thematisiert den Umstand, dass verschiedene Altersgruppen einen Schlaganfall erleiden können, beleuchtet die Symptome und informiert über Anlaufstellen für Patienten und Angehörige. Zudem zeigt sie altersabhängige Risikofaktoren auf. Maßnahmen wie eine gesunde Ernährung, ausreichend Sport und die modernen Antikoagulantien können - in Abhängigkeit der bestehenden Risikofaktoren - das individuelle Schlaganfallrisiko senken.

Schnelles Handeln ist gefragt

Ein Schlaganfall kann von einer Hirnblutung oder einem Blutgerinnsel hervorgerufen werden. Obwohl die Ursachen verschieden sind, haben sie die gleiche Auswirkung auf das Gehirngewebe: Die Blut- und damit auch die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung wird in den betroffenen Teilen unterbrochen und das Gewebe kann nach und nach absterben. Kommt es zum Schlaganfall, ist schnellstmögliche Hilfe lebensrettend. Im Notfall sollte sofort die 112 gewählt und der Rettungswagen gerufen werden!

Quer durch alle Altersklassen

Rund 15 Prozent aller Schlaganfallpatienten sind jünger als 45 Jahre. Jährlich trifft es sogar ca. 300 Kinder.* Während sich Ursachen bei Kindern, jungen Erwachsenen und älteren Menschen unterscheiden, stellen die Folgeschäden bzw. Beschwerden für alle Angehörigen, Eltern, wie Ehepartner eine ungeheure psychische Belastung und Minderung der Lebensqualität dar. Für jede Altersklasse stehen deshalb unterschiedliche, auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmte Anlaufstellen und entsprechende Rehabilitationsmaßnahmen zur Verfügung.

Altersspezifische Risikofaktoren

Während bei Kindern angeborene Herzfehler, Infektionen und auch Gerinnungsstörungen das Schlaganfallrisiko erhöhen können, sind bei Erwachsenen andere Faktoren ausschlaggebend. Vor allem bei älteren Menschen stellen Bluthochdruck und Vorhofflimmern die Hauptrisikofaktoren dar. Ein zu hoher Blutdruck kann auf Dauer Schäden an den Gefäßwänden verursachen: Sie können porös werden und schneller platzen oder es kann zur Bildung von Ablagerungen kommen. Das Vorhofflimmern, eine Herzrhythmusstörung, ist besonders tückisch, da es nicht selten unbemerkt bleibt. Häufig sind Menschen über 65 Jahre davon betroffen.

Ab sofort kann die Broschüre kostenfrei bestellt werden:

- infomaterial@rote-karte-dem-schlaganfall.de

- Rote Karte dem Schlaganfall/ Bayer HealthCare

Postfach 10 03 61

47703 Krefeld

Sinn und Zweck der Kampagne

Durch gezieltes Vorbeugen könnten theoretisch etwa 70 Prozent der Schlaganfälle verhindert werden.* So zum Beispiel durch die Behandlung der Erkrankungen, die das Schlaganfallrisiko erhöhen. Aus diesem Grund wurde die Aufklärungskampagne "Rote Karte dem Schlaganfall" von Bayer HealthCare initiiert. Kooperationspartner sind die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe und die Sporthochschule in Köln. Gemeinsam wird das Ziel verfolgt, möglichst viele Menschen über Risikofaktoren und Präventionsmöglichkeiten aufzuklären. "Rote Karte dem Schlaganfall" bietet daher umfangreiches Informationsmaterial.

*Quelle: Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe

Über Bayer HealthCare Deutschland

Bayer HealthCare Deutschland vertreibt die Produkte der in der Bayer HealthCare AG zusammengeführten Divisionen Animal Health, Consumer Care, Medical Care (Diabetes Care und Radiology) und Pharmaceuticals. Das Unternehmen konzentriert sich auf das Ziel, in Deutschland innovative Produkte in Zusammenarbeit mit den Partnern im Gesundheitswesen zu erforschen und Ärzten, Apothekern und Patienten anzubieten. Die Produkte dienen der Diagnose, der Vorsorge und der Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen sowohl in der Human- als auch in der Tiermedizin. Damit will Bayer HealthCare Deutschland einen nachhaltigen Beitrag leisten, die Gesundheit von Mensch und Tier zu verbessern.

www.gesundheit.bayer.de

www.twitter.com/gesundheitbayer

Ihr Ansprechpartner:

Helmut Schäfers, Tel. +49 214 30-58308

E-Mail: helmut.schaefers@bayer.com

Mehr Informationen unter presse.healthcare.bayer.de

Folgen Sie uns auf Facebook: http://www.facebook.com/healthcare.bayer

hs (2015-0322)

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns bzw. seiner Teilkonzerne beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Als PR-Agentur, die sich auf die Kommunikation von Medizin, Gesundheits- und Präventions-Themen spezialisiert hat, bieten wir neben einem kompetenten Berater-Team auch einen medizinischen Beirat.
Brickenkamp-PR
Anna Ritter
Dionysiusstraße 154
47798 Krefeld
ritter@brickenkamp.de
02151/ 6214600
www.brickenkamp.de

(Weitere interessante Kostenlos News & Kostenlos Infos gibt es hier.)

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Aufklärungskampagne "Rote Karte dem Schlaganfall" bietet neue kostenlose Broschüre

Leverkusen, 29. September 2015 - Heute erscheint die elfte Broschüre der von Bayer HealthCare initiierten Aufklärungskampagne "Rote Karte dem Schlaganfall". Die neueste Broschüre trägt den Titel "Quer durch alle Klassen - Der Schlaganfall von jung bis alt". Sie thematisiert den Umstand, dass verschiedene Altersgruppen einen Schlaganfall erleiden können, beleuchtet die Symptome und informiert über Anlaufstellen für Patienten und Angehörige. Zudem zeigt sie altersabhängige Risikofaktoren auf. Maßnahmen wie eine gesunde Ernährung, ausreichend Sport und die modernen Antikoagulantien können - in Abhängigkeit der bestehenden Risikofaktoren - das individuelle Schlaganfallrisiko senken.

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Ein Schlaganfall kann von einer Hirnblutung oder einem Blutgerinnsel hervorgerufen werden. Obwohl die Ursachen verschieden sind, haben sie die gleiche Auswirkung auf das Gehirngewebe: Die Blut- und damit auch die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung wird in den betroffenen Teilen unterbrochen und das Gewebe kann nach und nach absterben. Kommt es zum Schlaganfall, ist schnellstmögliche Hilfe lebensrettend. Im Notfall sollte sofort die 112 gewählt und der Rettungswagen gerufen werden!

Quer durch alle Altersklassen

Rund 15 Prozent aller Schlaganfallpatienten sind jünger als 45 Jahre. Jährlich trifft es sogar ca. 300 Kinder.* Während sich Ursachen bei Kindern, jungen Erwachsenen und älteren Menschen unterscheiden, stellen die Folgeschäden bzw. Beschwerden für alle Angehörigen, Eltern, wie Ehepartner eine ungeheure psychische Belastung und Minderung der Lebensqualität dar. Für jede Altersklasse stehen deshalb unterschiedliche, auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmte Anlaufstellen und entsprechende Rehabilitationsmaßnahmen zur Verfügung.

Altersspezifische Risikofaktoren

Während bei Kindern angeborene Herzfehler, Infektionen und auch Gerinnungsstörungen das Schlaganfallrisiko erhöhen können, sind bei Erwachsenen andere Faktoren ausschlaggebend. Vor allem bei älteren Menschen stellen Bluthochdruck und Vorhofflimmern die Hauptrisikofaktoren dar. Ein zu hoher Blutdruck kann auf Dauer Schäden an den Gefäßwänden verursachen: Sie können porös werden und schneller platzen oder es kann zur Bildung von Ablagerungen kommen. Das Vorhofflimmern, eine Herzrhythmusstörung, ist besonders tückisch, da es nicht selten unbemerkt bleibt. Häufig sind Menschen über 65 Jahre davon betroffen.

Ab sofort kann die Broschüre kostenfrei bestellt werden:

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- Rote Karte dem Schlaganfall/ Bayer HealthCare

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Sinn und Zweck der Kampagne

Durch gezieltes Vorbeugen könnten theoretisch etwa 70 Prozent der Schlaganfälle verhindert werden.* So zum Beispiel durch die Behandlung der Erkrankungen, die das Schlaganfallrisiko erhöhen. Aus diesem Grund wurde die Aufklärungskampagne "Rote Karte dem Schlaganfall" von Bayer HealthCare initiiert. Kooperationspartner sind die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe und die Sporthochschule in Köln. Gemeinsam wird das Ziel verfolgt, möglichst viele Menschen über Risikofaktoren und Präventionsmöglichkeiten aufzuklären. "Rote Karte dem Schlaganfall" bietet daher umfangreiches Informationsmaterial.

*Quelle: Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe

Über Bayer HealthCare Deutschland

Bayer HealthCare Deutschland vertreibt die Produkte der in der Bayer HealthCare AG zusammengeführten Divisionen Animal Health, Consumer Care, Medical Care (Diabetes Care und Radiology) und Pharmaceuticals. Das Unternehmen konzentriert sich auf das Ziel, in Deutschland innovative Produkte in Zusammenarbeit mit den Partnern im Gesundheitswesen zu erforschen und Ärzten, Apothekern und Patienten anzubieten. Die Produkte dienen der Diagnose, der Vorsorge und der Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen sowohl in der Human- als auch in der Tiermedizin. Damit will Bayer HealthCare Deutschland einen nachhaltigen Beitrag leisten, die Gesundheit von Mensch und Tier zu verbessern.

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E-Mail: helmut.schaefers@bayer.com

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hs (2015-0322)

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns bzw. seiner Teilkonzerne beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Als PR-Agentur, die sich auf die Kommunikation von Medizin, Gesundheits- und Präventions-Themen spezialisiert hat, bieten wir neben einem kompetenten Berater-Team auch einen medizinischen Beirat.
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