Rechtsextreme trainieren in Internetvideos den Messerkampf / Die Kölner Polizei prüft Parallelen zum Reker-Attentat, hat aber bisher keinen Zusammenhang gefunden!
Datum: Sonntag, dem 18. Oktober 2015
Thema: Köln News


Zu Internetvideos, auf denen Rechtsextreme in NRW den Messerkampf trainieren:

Köln (ots) - Im Internet kursieren Videos, auf denen Rechtsextreme in NRW den bewaffneten Nahkampf trainieren, unter anderem auch gezielte Stiche in den Hals.

Die Aufnahmen, die dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montag-Ausgabe) vorliegen, werden derzeit auch von der Kölner Polizei und der Staatsanwaltschaft überprüft.

Ein Zusammenhang zu dem Messerattentat auf die Kölner OB-Kandidatin Henriette Reker sei bislang jedoch nicht erkennbar, sagte ein Ermittler.

Auf einem der Filme ist zu sehen, wie eine in Szene bekannte Rechtsextreme nach eigenen Angaben mit einem NPD-Mitglied den Messerkampf trainiert.

Die Frau, die schon einige Kögida- und Dügida-Veranstaltungen mitorganisiert oder dort als Rednerin aufgetreten ist, bestätigte auf Anfrage des "Kölner Stadt-Anzeiger" die Echtheit der Aufnahmen.

Einen Zusammenhang zum Messerangriff in Köln gebe es aber nicht, sagte die Frau. Sie kenne den Attentäter nicht.

Und bei den Wehrsportübungen sei es um "Abwehrübungen" bei einer Messerattacke gegangen.

Pressekontakt:

Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 3149

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/66749/3150431, Autor siehe obiger Artikel.

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Die Aufnahmen, die dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montag-Ausgabe) vorliegen, werden derzeit auch von der Kölner Polizei und der Staatsanwaltschaft überprüft.

Ein Zusammenhang zu dem Messerattentat auf die Kölner OB-Kandidatin Henriette Reker sei bislang jedoch nicht erkennbar, sagte ein Ermittler.

Auf einem der Filme ist zu sehen, wie eine in Szene bekannte Rechtsextreme nach eigenen Angaben mit einem NPD-Mitglied den Messerkampf trainiert.

Die Frau, die schon einige Kögida- und Dügida-Veranstaltungen mitorganisiert oder dort als Rednerin aufgetreten ist, bestätigte auf Anfrage des "Kölner Stadt-Anzeiger" die Echtheit der Aufnahmen.

Einen Zusammenhang zum Messerangriff in Köln gebe es aber nicht, sagte die Frau. Sie kenne den Attentäter nicht.

Und bei den Wehrsportübungen sei es um "Abwehrübungen" bei einer Messerattacke gegangen.

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