NRW wird nur junge Männer ohne Vorwarnung abschieben und von den verschärften Asylbestimmungen ''nur maßvoll'' Gebrauch machen!
Datum: Mittwoch, dem 28. Oktober 2015
Thema: Köln News


Zu Abschiebungen in NRW:

Köln (ots) - Nordrhein-Westfalen hat die Zahl der Ausweisungen rechtmäßig abgelehnter Asylbewerber in den letzten Wochen erhöht.

Das teilte eine Sprecherin des Düsseldorfer Innenministeriums dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe) mit.

In diesem Jahr seien bis Ende August über 2.300 Personen ausgewiesen worden, sagte sie dem Blatt.

In den vergangenen Wochen sei die Zahl auf mittlerweile rund 3.000 gestiegen.

Die Sprecherin betonte allerdings, dass man von der Möglichkeit des neuen Asylverfahrensgesetzes, Flüchtlinge ohne Vorankündigung abzuschieben, nur maßvoll Gebrauch machen werde.

Man wolle auch künftig "das Humanitäre nicht aus den Augen verlieren", erklärte sie.

Wenn es vertretbar sei, werde man fortan wie beschlossen ohne Ankündigung abschieben. Dies gelte etwa für junge Männer. Bei Kranken oder Kindern werde man dies aber nicht tun.

Ohnehin reisten 80 bis 90 Prozent der Ausreisepflichtigen freiwillig aus, fügte die Sprecherin hinzu. Und NRW habe etwa 2014 dreimal so viele Menschen abgeschoben wie Bayern.

Allein im vorigen Jahr kamen 43 000 Flüchtlinge in das bevölkerungsstärkste Bundesland.

Pressekontakt:

Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 3149

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/66749/3158754, Autor siehe obiger Artikel.

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In diesem Jahr seien bis Ende August über 2.300 Personen ausgewiesen worden, sagte sie dem Blatt.

In den vergangenen Wochen sei die Zahl auf mittlerweile rund 3.000 gestiegen.

Die Sprecherin betonte allerdings, dass man von der Möglichkeit des neuen Asylverfahrensgesetzes, Flüchtlinge ohne Vorankündigung abzuschieben, nur maßvoll Gebrauch machen werde.

Man wolle auch künftig "das Humanitäre nicht aus den Augen verlieren", erklärte sie.

Wenn es vertretbar sei, werde man fortan wie beschlossen ohne Ankündigung abschieben. Dies gelte etwa für junge Männer. Bei Kranken oder Kindern werde man dies aber nicht tun.

Ohnehin reisten 80 bis 90 Prozent der Ausreisepflichtigen freiwillig aus, fügte die Sprecherin hinzu. Und NRW habe etwa 2014 dreimal so viele Menschen abgeschoben wie Bayern.

Allein im vorigen Jahr kamen 43 000 Flüchtlinge in das bevölkerungsstärkste Bundesland.

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