Ist visionäre und innovative IT 'mehr wert'?
Datum: Dienstag, dem 21. September 2010
Thema: Köln Infos


DSAG-Jahreskongress in Nürnberg

Walldorf/Nürnberg, 21. September 2010 - Lösungen von der Vision zur Umsetzung lautet das zentrale Thema, das den Jahreskongress der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe (DSAG) e. V. vom 21. bis 23. September 2010 im CongressCenter Nürnberg umspannt. Zu den 52 Themensitzungen und 160 Vortragsreihen unter den Rubriken Prozesse, Branchen, Technologie, Mittelstand sowie Operations/Service & Support werden bei Europas größter SAP-Anwenderveranstaltung rund 3.500 Teilnehmer erwartet. Die begleitende Ausstellung ist mit 137 Partnern ausgebucht.

Räumlich im Zeichen der Burg, aber thematisch ganz im Zeichen des Mehrwerts steht der DSAG-Jahreskongress 2010 in Nürnberg. Die Fokussierung hat ihren Grund: Zwar schätzen es Anwender durchaus, wenn Softwareanbieter kontinuierlich mit technologischen Visionen aufwarten. Sie wünschen sich aber vor allem bedarfsgerechte und ausgereifte Neuerungen, die ihnen einen echten Mehrwert bringen. Welche Anforderungen stellen demzufolge Anwender heute an SAP? Wo werden Innovationen für SAP-Anwender Mehrwert bringen? Wie lassen sich Produkt- und Prozessqualität sicherstellen? Was wird sich in den Landschaften verändern? Prof. Dr. Karl Liebstückel, Vorstandsvorsitzender der DSAG und seine Vorstandskollegen greifen in ihrer Keynote "Lösungen von der Vision zur Umsetzung" die aktuellen Themen auf und eröffnen damit die größte SAP-Anwenderveranstaltung im europäischen Raum.

SAP-Vorträge mit Fokus auf Visionen und Strategien

Anschließend wird Jim Hagemann Snabe, Vorstandssprecher der SAP AG einen Überblick geben über das aktuelle Marktumfeld sowie die Produktvision und -strategie der SAP. Demzufolge sollen qualitativ hochwertige und schneller verfügbare Produkte, eine kundenzentrierte Entwicklungsorganisation sowie Produkt-Roadmaps in Zukunft das Bild der SAP bestimmen.

Am zweiten Kongresstag steht der Vortrag "Innovation und nachweisbarer Mehrwert durch SAP Enterprise Support" von Gerhard Oswald, Vorstandsmitglied der SAP AG, auf der Agenda. Darin werden u. a. die Auswirkungen der Grundpfeiler "On Premise, On Demand und On Device" auf die IT-Landschaften der SAP-Kunden thematisiert. Praktische Erfahrungen vermitteln die Vorträge von Christoph Schulze-Berge, CIO des Spezialchemiekonzerns LANXESS und Dr. Wolfgang Heizmann, CIO des Antriebssystem- und Energieanlagenspezialisten Tognum. Christoph Schulze-Berge berichtet, wie die gesamte SAP-Systemlandschaft des Unternehmens zentralisiert und "auf der grünen Wiese" neu aufgesetzt wurde. Dabei konsolidierte LANXESS zahlreiche lokale SAP-Systeme auf Basis von SAP ERP 6.0. Von dem Neuaufbau profitieren Fachbereich und IT-Abteilung gleichermaßen. Dr. Wolfgang Heizmann erläutert anhand der Motorenbaureihe 1600, wie bei Tognum aus einer Unternehmensstrategie eine IT-Strategie entwickelt wurde. Für den Einstieg in den Volumenmarkt für Antriebssysteme war die Einführung einer SAP-Standardsoftware eine wichtige Voraussetzung.

Komplexität kontrollieren und juristische Legenden entlarven

Am dritte Kongresstag schließlich beleuchtet Michael Kleinemeier, Geschäftsführer der SAP Deutschland AG & Co. KG und Regional President DACH, in seiner Keynote die "Strategische Partnerschaft mit SAP: Mehrwert und Flexibilität entlang des Produktlebenszyklus". In dem Vortrag werden die konkreten Gestaltungsmöglichkeiten der Kunden beleuchtet, von der Co-Innovation bei der Konzeption von Software, der tatsächlichen Entwicklung, dem Einsatz von Technologie und verschiedenen Methodiken zur Anpassung und Flexibilisierung von Lösungen bis hin zu den Optionen der Nutzung und Wartung.

Den traditionellen Blick über den IT-Tellerrand zum Ausklang des DSAG-Jahreskongresses 2010 wagt Prof. Dr. Ralf Höcker, Rechtsanwalt und wissenschaftlicher Direktor des Deutschen Instituts für Kommunikation und Recht im Internet. Der Kölner Jurist schlägt einige informative Schneisen in den deutschen Paragrafendschungel und entlarvt u. a. den Straftatbestand der Beamtenbeleidigung sowie Weisheiten wie "Eltern haften für ihre Kinder" oder "Für Garderobe keine Haftung" als pseudojuristische Legenden.
Die Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe (DSAG) e. V. in Walldorf versteht sich als eine unabhängige Interessenvertretung aller SAP-Anwender in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ziel der DSAG ist es, bedarfsgerechte SAP-Lösungen zu schaffen sowie den Erfahrungs- und Informationsaustausch sowohl der SAP- Kunden untereinander als auch mit SAP zu fördern. Die 1997 als eingetragener Verein gegründete DSAG zählt heute über 2.300 Mitgliedsunternehmen und hat sich als eine der größten SAP-Anwendergruppen weltweit etabliert.
Deutschsprachige SAP® Anwendergruppe (DSAG) e. V.
Angelika Jung
Altrottstraße 34a
69190 Walldorf
+49 6227 35809-69

www.dsag.de

Pressekontakt:
verclas & friends kommunikationsberatung gmbh
Michael Treffeisen
Gaisbergstraße 16
69115
Heidelberg
michael.treffeisen@verclas-friends.de
+49 6221 58787-31
http://verclas-friends.de



DSAG-Jahreskongress in Nürnberg

Walldorf/Nürnberg, 21. September 2010 - Lösungen von der Vision zur Umsetzung lautet das zentrale Thema, das den Jahreskongress der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe (DSAG) e. V. vom 21. bis 23. September 2010 im CongressCenter Nürnberg umspannt. Zu den 52 Themensitzungen und 160 Vortragsreihen unter den Rubriken Prozesse, Branchen, Technologie, Mittelstand sowie Operations/Service & Support werden bei Europas größter SAP-Anwenderveranstaltung rund 3.500 Teilnehmer erwartet. Die begleitende Ausstellung ist mit 137 Partnern ausgebucht.

Räumlich im Zeichen der Burg, aber thematisch ganz im Zeichen des Mehrwerts steht der DSAG-Jahreskongress 2010 in Nürnberg. Die Fokussierung hat ihren Grund: Zwar schätzen es Anwender durchaus, wenn Softwareanbieter kontinuierlich mit technologischen Visionen aufwarten. Sie wünschen sich aber vor allem bedarfsgerechte und ausgereifte Neuerungen, die ihnen einen echten Mehrwert bringen. Welche Anforderungen stellen demzufolge Anwender heute an SAP? Wo werden Innovationen für SAP-Anwender Mehrwert bringen? Wie lassen sich Produkt- und Prozessqualität sicherstellen? Was wird sich in den Landschaften verändern? Prof. Dr. Karl Liebstückel, Vorstandsvorsitzender der DSAG und seine Vorstandskollegen greifen in ihrer Keynote "Lösungen von der Vision zur Umsetzung" die aktuellen Themen auf und eröffnen damit die größte SAP-Anwenderveranstaltung im europäischen Raum.

SAP-Vorträge mit Fokus auf Visionen und Strategien

Anschließend wird Jim Hagemann Snabe, Vorstandssprecher der SAP AG einen Überblick geben über das aktuelle Marktumfeld sowie die Produktvision und -strategie der SAP. Demzufolge sollen qualitativ hochwertige und schneller verfügbare Produkte, eine kundenzentrierte Entwicklungsorganisation sowie Produkt-Roadmaps in Zukunft das Bild der SAP bestimmen.

Am zweiten Kongresstag steht der Vortrag "Innovation und nachweisbarer Mehrwert durch SAP Enterprise Support" von Gerhard Oswald, Vorstandsmitglied der SAP AG, auf der Agenda. Darin werden u. a. die Auswirkungen der Grundpfeiler "On Premise, On Demand und On Device" auf die IT-Landschaften der SAP-Kunden thematisiert. Praktische Erfahrungen vermitteln die Vorträge von Christoph Schulze-Berge, CIO des Spezialchemiekonzerns LANXESS und Dr. Wolfgang Heizmann, CIO des Antriebssystem- und Energieanlagenspezialisten Tognum. Christoph Schulze-Berge berichtet, wie die gesamte SAP-Systemlandschaft des Unternehmens zentralisiert und "auf der grünen Wiese" neu aufgesetzt wurde. Dabei konsolidierte LANXESS zahlreiche lokale SAP-Systeme auf Basis von SAP ERP 6.0. Von dem Neuaufbau profitieren Fachbereich und IT-Abteilung gleichermaßen. Dr. Wolfgang Heizmann erläutert anhand der Motorenbaureihe 1600, wie bei Tognum aus einer Unternehmensstrategie eine IT-Strategie entwickelt wurde. Für den Einstieg in den Volumenmarkt für Antriebssysteme war die Einführung einer SAP-Standardsoftware eine wichtige Voraussetzung.

Komplexität kontrollieren und juristische Legenden entlarven

Am dritte Kongresstag schließlich beleuchtet Michael Kleinemeier, Geschäftsführer der SAP Deutschland AG & Co. KG und Regional President DACH, in seiner Keynote die "Strategische Partnerschaft mit SAP: Mehrwert und Flexibilität entlang des Produktlebenszyklus". In dem Vortrag werden die konkreten Gestaltungsmöglichkeiten der Kunden beleuchtet, von der Co-Innovation bei der Konzeption von Software, der tatsächlichen Entwicklung, dem Einsatz von Technologie und verschiedenen Methodiken zur Anpassung und Flexibilisierung von Lösungen bis hin zu den Optionen der Nutzung und Wartung.

Den traditionellen Blick über den IT-Tellerrand zum Ausklang des DSAG-Jahreskongresses 2010 wagt Prof. Dr. Ralf Höcker, Rechtsanwalt und wissenschaftlicher Direktor des Deutschen Instituts für Kommunikation und Recht im Internet. Der Kölner Jurist schlägt einige informative Schneisen in den deutschen Paragrafendschungel und entlarvt u. a. den Straftatbestand der Beamtenbeleidigung sowie Weisheiten wie "Eltern haften für ihre Kinder" oder "Für Garderobe keine Haftung" als pseudojuristische Legenden.
Die Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe (DSAG) e. V. in Walldorf versteht sich als eine unabhängige Interessenvertretung aller SAP-Anwender in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ziel der DSAG ist es, bedarfsgerechte SAP-Lösungen zu schaffen sowie den Erfahrungs- und Informationsaustausch sowohl der SAP- Kunden untereinander als auch mit SAP zu fördern. Die 1997 als eingetragener Verein gegründete DSAG zählt heute über 2.300 Mitgliedsunternehmen und hat sich als eine der größten SAP-Anwendergruppen weltweit etabliert.
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69190 Walldorf
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