Henriette Reker, Kölns Oberbürgermeisterin, beruft nach massenhaften sexuellen Übergriffen am Hauptbahnhof ein Krisentreffen ein / Die ''Vorfälle sind ungeheuerlich''!
Datum: Dienstag, dem 05. Januar 2016
Thema: Köln News


Henriette Reker zu den massenhaften sexuellen Übergriffen am Hauptbahnhof:

Köln (ots) - Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat nach den sexuellen Übergriffen auf Frauen und den Raubüberfällen am Hauptbahnhof in der Silvesternacht ein Krisentreffen für Dienstag anberaumt.

Die Vorfälle seien "ungeheuerlich", sagte Reker dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe).

Es könne nicht sein, dass Besucher, die nach Köln kommen, Angst haben müssten, überfallen zu werden.

"Wir können nicht tolerieren, dass hier ein rechtsfreier Raum entsteht", so Reker. Polizei und Bundespolizei seien "dringend gefordert".

In einem Telefonat mit dem Polizeipräsidenten habe sie kurzfristig für Dienstag einen Termin vereinbart.

Bei dem Treffen werden außerdem der leitende Polizeidirektor, ein Vertreter der Bundespolizei, der Kölner Stadtdirektor Guido Kahlen und der Leiter des städtischen Ordnungsamts teilnehmen.

Man wolle Maßnahmen vereinbaren, die "insbesondere Frauen vor solchen Übergriffen schützen".

Möglicherweise müsse man auch die Video-Überwachung im Hauptbahnhof ausweiten.

Pressekontakt:

Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 3149

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/66749/3216656, Autor siehe obiger Artikel.

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Die Vorfälle seien "ungeheuerlich", sagte Reker dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe).

Es könne nicht sein, dass Besucher, die nach Köln kommen, Angst haben müssten, überfallen zu werden.

"Wir können nicht tolerieren, dass hier ein rechtsfreier Raum entsteht", so Reker. Polizei und Bundespolizei seien "dringend gefordert".

In einem Telefonat mit dem Polizeipräsidenten habe sie kurzfristig für Dienstag einen Termin vereinbart.

Bei dem Treffen werden außerdem der leitende Polizeidirektor, ein Vertreter der Bundespolizei, der Kölner Stadtdirektor Guido Kahlen und der Leiter des städtischen Ordnungsamts teilnehmen.

Man wolle Maßnahmen vereinbaren, die "insbesondere Frauen vor solchen Übergriffen schützen".

Möglicherweise müsse man auch die Video-Überwachung im Hauptbahnhof ausweiten.

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