Das Gesetz hat die Antwort auf die Sylvesternacht-Straftaten von Köln, Hamburg und Stuttgart: Die Täter müssen hart bestraft werden!
Datum: Mittwoch, dem 06. Januar 2016
Thema: Köln News


Nicole Richter zu den Sylvesternacht-Straftaten von Köln, Hamburg und Stuttgart:

Weimar (ots) - Was Silvester in Köln, Hamburg und Stuttgart passiert ist, ist nicht zu tolerieren. Sexuelle Übergriffe auf Frauen sind nicht zu dulden. Die Täter müssen hart bestraft werden.

Es war ein Mob, der da in der Silvesternacht wütete. Und leider gibt es nun ein Mob, der meint, über diese Vorfälle aus den wenigen Fakten, die es übers Wochenende gab, richten zu können.

Die Zeugenhinweise zu "Männern mit nordafrikanischem Aussehen" werden zu pauschalisierenden Urteilen über ganze Ethnien und treten Hasstiraden gegen Asylbewerber im Generellen los.

Rechtsradikale wollen sich auf den Weg machen, um "die deutschen Frauen" zu beschützen.

Und wieder hat der Pöbel seine angeblichen Beweise, und wieder wird von gewissen Politikern die Sicherheit der Frauen instrumentalisiert. Und was passiert parallel?

Die Opfer treten in den Hintergrund; wir kümmern uns allein um die Aufschreie von rechter und linker Seite.

Doch weitaus wichtiger wäre jetzt: Wie können derartige Abscheulichkeiten künftig abgewendet werden - zum Schutze aller Frauen, zum Schutze jener Asylbewerber und Mitbürger mit Migrationshintergrund, die sich an Recht und Ordnung halten?

Unser Gesetz hat die Antwort. Wer ein Verbrechen begeht, wird bestraft. Egal, welcher Herkunft er ist.

Und die Polizei braucht schnell Strategien, wie mit dieser neuen Art der verbrecherischen Gruppendynamik umzugehen ist, welche Präventionsmaßnahmen zu treffen sind.

Es braucht spezielle Sicherheitskonzepte für große Menschenansammlungen und die Sensibilisierung dafür, dass aus kleineren Gruppen rasch Horden werden können.

Und auch hier gilt: egal, welcher Herkunft.

Pressekontakt:

Thüringische Landeszeitung
Chef vom Dienst
Norbert Block
Telefon: 03643 206 420
Fax: 03643 206 422
cvd@tlz.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/110133/3217825, Autor siehe obiger Artikel.

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Es war ein Mob, der da in der Silvesternacht wütete. Und leider gibt es nun ein Mob, der meint, über diese Vorfälle aus den wenigen Fakten, die es übers Wochenende gab, richten zu können.

Die Zeugenhinweise zu "Männern mit nordafrikanischem Aussehen" werden zu pauschalisierenden Urteilen über ganze Ethnien und treten Hasstiraden gegen Asylbewerber im Generellen los.

Rechtsradikale wollen sich auf den Weg machen, um "die deutschen Frauen" zu beschützen.

Und wieder hat der Pöbel seine angeblichen Beweise, und wieder wird von gewissen Politikern die Sicherheit der Frauen instrumentalisiert. Und was passiert parallel?

Die Opfer treten in den Hintergrund; wir kümmern uns allein um die Aufschreie von rechter und linker Seite.

Doch weitaus wichtiger wäre jetzt: Wie können derartige Abscheulichkeiten künftig abgewendet werden - zum Schutze aller Frauen, zum Schutze jener Asylbewerber und Mitbürger mit Migrationshintergrund, die sich an Recht und Ordnung halten?

Unser Gesetz hat die Antwort. Wer ein Verbrechen begeht, wird bestraft. Egal, welcher Herkunft er ist.

Und die Polizei braucht schnell Strategien, wie mit dieser neuen Art der verbrecherischen Gruppendynamik umzugehen ist, welche Präventionsmaßnahmen zu treffen sind.

Es braucht spezielle Sicherheitskonzepte für große Menschenansammlungen und die Sensibilisierung dafür, dass aus kleineren Gruppen rasch Horden werden können.

Und auch hier gilt: egal, welcher Herkunft.

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