Wolfgang Albers, Kölner Polizeipräsident, ist nicht haltbar: Wer die Wahrheit über Täter aus vermeintlich politischer Korrektheit verschweigt, ist ein geistiger Brandstifter!
Datum: Freitag, dem 08. Januar 2016
Thema: Köln News


Zum Kölner Polizeipräsidenten Wolfgang Albers:

Düsseldorf (ots) - Der Polizeibericht über die Silvesternacht in Köln lässt einen erschaudern.

Ebenso schockierend sind Meldungen, nach denen die Kölner Polizei angeblich die Herkunft der Täter verschleiern wollte.

Wer die Wahrheit über Täter aus vermeintlich politischer Korrektheit verschweigt, ist ein geistiger Brandstifter.

So werden rechtsradikale Ressentiments geschürt. Das wäre ein handfester Skandal.

Schon jetzt ist klar, dass Polizeichef Wolfgang Albers, dessen Behörde am Neujahrsmorgen in einer Pressemitteilung von einer "entspannten" Einsatzlage sprach, im Amt unhaltbar ist.

Das Vorgehen der Männerhorde gegenüber Frauen ist in dieser Form in Deutschland nicht einzigartig - sexuelle Übergriffe sind leider Alltag -, in der Dimension aber schon.

Man hat den Eindruck, dass die Männertruppe regelrecht Freude an ihrem schäbigen Verhalten hatte. Und dass die Polizisten überfordert oder schlecht organisiert waren.

Man könnte sagen, der Hauptbahnhof war in dieser Nacht ein rechtsfreier Raum.

Dies darf einem funktionierenden Rechtsstaat nie passieren.

Der Staat muss Konsequenzen ziehen, wenn er sich nicht lächerlich machen will.

Heißt konkret: Täter offenbaren, bestrafen, notfalls abschieben.

Und die Verschleierer in den Behörden schleunigst versetzen.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3219428, Autor siehe obiger Artikel.

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Düsseldorf (ots) - Der Polizeibericht über die Silvesternacht in Köln lässt einen erschaudern.

Ebenso schockierend sind Meldungen, nach denen die Kölner Polizei angeblich die Herkunft der Täter verschleiern wollte.

Wer die Wahrheit über Täter aus vermeintlich politischer Korrektheit verschweigt, ist ein geistiger Brandstifter.

So werden rechtsradikale Ressentiments geschürt. Das wäre ein handfester Skandal.

Schon jetzt ist klar, dass Polizeichef Wolfgang Albers, dessen Behörde am Neujahrsmorgen in einer Pressemitteilung von einer "entspannten" Einsatzlage sprach, im Amt unhaltbar ist.

Das Vorgehen der Männerhorde gegenüber Frauen ist in dieser Form in Deutschland nicht einzigartig - sexuelle Übergriffe sind leider Alltag -, in der Dimension aber schon.

Man hat den Eindruck, dass die Männertruppe regelrecht Freude an ihrem schäbigen Verhalten hatte. Und dass die Polizisten überfordert oder schlecht organisiert waren.

Man könnte sagen, der Hauptbahnhof war in dieser Nacht ein rechtsfreier Raum.

Dies darf einem funktionierenden Rechtsstaat nie passieren.

Der Staat muss Konsequenzen ziehen, wenn er sich nicht lächerlich machen will.

Heißt konkret: Täter offenbaren, bestrafen, notfalls abschieben.

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