Landesamtes für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD): Die Kölner Polizei lehnte trotz Eskalation eine Hundertschaft ab / ''114 Beamte standen bereit''!
Datum: Samstag, dem 09. Januar 2016
Thema: Köln News


Zur Ablehnung einer Hundertschaft Polizeibeamter als Verstärkung:

Köln (ots) - Obwohl in der Silvesternacht die Lage am Kölner Hauptbahnhof eskalierte, hat die Kölner Polizei angebotene Verstärkung abgelehnt.

Drei an verschiedenen Orten stationierte Züge einer Hundertschaft mit zusammen 114 Beamten hätten relativ kurzfristig eingesetzt werden können.

Das entsprechende Angebot der Landesleitstelle in Duisburg habe das Polizeipräsidium in Köln aber nicht in Anspruch genommen, bestätigte ein Sprecher des Landesamtes für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD) dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe).

"Wir haben die ganze Nacht Kontakt gehalten", sagte der Sprecher. Als die Situation am Hauptbahnhof immer kritischer geworden sei, habe die Leitstelle Unterstützung angeboten, die Kölner Kollegen hätten aber abgewunken.

"Mir ist keine konkrete Begründung bekannt", sagte der Sprecher. Es gehöre zur Strategie der NRW-Polizei, immer Beamte in Bereitschaft zu halten.

"Es gibt immer adhoc einsetzbare Kräfte."

Pressekontakt:

Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 3149

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/66749/3220287, Autor siehe obiger Artikel.

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Köln (ots) - Obwohl in der Silvesternacht die Lage am Kölner Hauptbahnhof eskalierte, hat die Kölner Polizei angebotene Verstärkung abgelehnt.

Drei an verschiedenen Orten stationierte Züge einer Hundertschaft mit zusammen 114 Beamten hätten relativ kurzfristig eingesetzt werden können.

Das entsprechende Angebot der Landesleitstelle in Duisburg habe das Polizeipräsidium in Köln aber nicht in Anspruch genommen, bestätigte ein Sprecher des Landesamtes für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD) dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe).

"Wir haben die ganze Nacht Kontakt gehalten", sagte der Sprecher. Als die Situation am Hauptbahnhof immer kritischer geworden sei, habe die Leitstelle Unterstützung angeboten, die Kölner Kollegen hätten aber abgewunken.

"Mir ist keine konkrete Begründung bekannt", sagte der Sprecher. Es gehöre zur Strategie der NRW-Polizei, immer Beamte in Bereitschaft zu halten.

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