Kaminfeuer: romantisch und gefährlich
Datum: Freitag, dem 24. September 2010
Thema: Köln Infos


CO-Melder von GEV alarmiert bei erhöhter Kohlenmonoxid-Belastung

Hannover, August 2010. In der dunkleren und kühleren Jahreszeit ist ein gemütlicher Kaminabend genau das Richtige zum Entspannen und Abschalten. Doch nur wenige kennen die möglichen Gefahren, die ein Kamin, eine offene Feuerstelle, Kohleöfen und -herde oder Gasheizungen auslösen können: Wenn bei der Verbrennung von kohlenstoffhaltigen Materialien wie Holz, Kohle, Gas oder auch Benzin nicht genügend Sauerstoff vorhanden ist, kann es zu einer erhöhten Kohlenmonoxid-Konzentration kommen. Solche unvollständigen Brennvorgänge können beispielsweise in geschlossenen Räumen mit Heizkessel oder Kaminöfen, aber auch durch Autoabgase in Garagen auftreten. Das häufig unterschätzte Kohlenmonoxid oder kurz CO ist geruch-, farb- und geschmacklos und wird deshalb selten rechtzeitig bemerkt. Dabei kann ein erhöhtes Gasaufkommen je nach Konzentration zu leichten Kopfschmerzen bis hin zu Bewusstlosigkeit und im Extremfall zum plötzlichen Tod führen. Deshalb schreiben viele Schornsteinfeger bei der Installation eines Kaminofens auch die Montage eines CO-Melders vor.

Der FlammEx CO-Melder FMG 3255 von GEV ist nach Europanorm 50291 zur Messung von Kohlenmonoxid entsprechend kalibriert. Die Alarmauslösung ist abhängig von der CO-Konzentration in der Luft und der Wirkungsdauer. Der CO-Melder alarmiert mit einem lauten Warnton (85 dB/ 3m), der sich selbsttätig zurücksetzt, sobald die Gefahr gebannt ist. Über einen Taster kann das Gerät bei Alarmauslösung auch manuell stumm geschaltet werden. Die Montage sollte im Wandabschnitt zwischen ca. 1,5 Metern Höhe bis mindestens 20 cm Abstand zur Decke erfolgen. Alle 60 Sekunden testet sich das Gerät automatisch selbst und zeigt dies optisch an. Durch diese permanenten Messungen müssen die mitgelieferten 3 1,5 V AA-Batterien bereits nach etwa einem Jahr ausgetauscht werden. Der leicht zu realisierbare Wechsel wird ebenfalls durch Warnton und -licht bis zu 7 Tage lang angekündigt. Eine gelbe Störungsleuchte signalisiert, wenn das Gerät komplett ausgetauscht werden muss. GEV gewährt auf den CO-Melder 5 Jahre Produktgarantie.

Der Einsatz des CO-Melders ist ausschließlich für private Wohnräume vorgesehen. CO-Melder sind kein Ersatz für Rauch-, Feuer- oder andere Brandmelder.

Die Gutkes GmbH steht mit der Marke GEV seit 1990 für zuverlässige DIY- und Versandhandels-Produkte rund um die Themen Sicherheit und Komfort im und
um das Haus. Das Unternehmen hat sich auf die Konzeption, Entwicklung, Gestaltung, Produktion und den Vertrieb von Video- und Türsprechanlagen sowie Leuchten, Bewegungsmelder, Brandschutz-Erzeugnisse wie Rauch-, Gas-, Hitze-, CO-Melder, Feuerlöscher und steckerfertige Produkte im DIY Marktsegment spezialisiert.

GEV-Produkte zeichnen durchdachte Techniken und trendgerechte Optiken aus, die in eigenen Konstruktions- und Designabteilungen länderspezifisch für Deutschland, Österreich und der Schweiz entwickelt und entsprechend produziert werden.

Gutkes GmbH
Stephan Cochanski
Owiedenfeldstraße 2 a
30559 Hannover
0511 / 958 58 85

www.gev.de

Pressekontakt:
TextKonzept Köln
Marc Lichtenthäler
Franzstraße 28
50935
Köln
koeln@textkonzept.com
0221 / 16930-438
http://textkonzept.com



CO-Melder von GEV alarmiert bei erhöhter Kohlenmonoxid-Belastung

Hannover, August 2010. In der dunkleren und kühleren Jahreszeit ist ein gemütlicher Kaminabend genau das Richtige zum Entspannen und Abschalten. Doch nur wenige kennen die möglichen Gefahren, die ein Kamin, eine offene Feuerstelle, Kohleöfen und -herde oder Gasheizungen auslösen können: Wenn bei der Verbrennung von kohlenstoffhaltigen Materialien wie Holz, Kohle, Gas oder auch Benzin nicht genügend Sauerstoff vorhanden ist, kann es zu einer erhöhten Kohlenmonoxid-Konzentration kommen. Solche unvollständigen Brennvorgänge können beispielsweise in geschlossenen Räumen mit Heizkessel oder Kaminöfen, aber auch durch Autoabgase in Garagen auftreten. Das häufig unterschätzte Kohlenmonoxid oder kurz CO ist geruch-, farb- und geschmacklos und wird deshalb selten rechtzeitig bemerkt. Dabei kann ein erhöhtes Gasaufkommen je nach Konzentration zu leichten Kopfschmerzen bis hin zu Bewusstlosigkeit und im Extremfall zum plötzlichen Tod führen. Deshalb schreiben viele Schornsteinfeger bei der Installation eines Kaminofens auch die Montage eines CO-Melders vor.

Der FlammEx CO-Melder FMG 3255 von GEV ist nach Europanorm 50291 zur Messung von Kohlenmonoxid entsprechend kalibriert. Die Alarmauslösung ist abhängig von der CO-Konzentration in der Luft und der Wirkungsdauer. Der CO-Melder alarmiert mit einem lauten Warnton (85 dB/ 3m), der sich selbsttätig zurücksetzt, sobald die Gefahr gebannt ist. Über einen Taster kann das Gerät bei Alarmauslösung auch manuell stumm geschaltet werden. Die Montage sollte im Wandabschnitt zwischen ca. 1,5 Metern Höhe bis mindestens 20 cm Abstand zur Decke erfolgen. Alle 60 Sekunden testet sich das Gerät automatisch selbst und zeigt dies optisch an. Durch diese permanenten Messungen müssen die mitgelieferten 3 1,5 V AA-Batterien bereits nach etwa einem Jahr ausgetauscht werden. Der leicht zu realisierbare Wechsel wird ebenfalls durch Warnton und -licht bis zu 7 Tage lang angekündigt. Eine gelbe Störungsleuchte signalisiert, wenn das Gerät komplett ausgetauscht werden muss. GEV gewährt auf den CO-Melder 5 Jahre Produktgarantie.

Der Einsatz des CO-Melders ist ausschließlich für private Wohnräume vorgesehen. CO-Melder sind kein Ersatz für Rauch-, Feuer- oder andere Brandmelder.

Die Gutkes GmbH steht mit der Marke GEV seit 1990 für zuverlässige DIY- und Versandhandels-Produkte rund um die Themen Sicherheit und Komfort im und
um das Haus. Das Unternehmen hat sich auf die Konzeption, Entwicklung, Gestaltung, Produktion und den Vertrieb von Video- und Türsprechanlagen sowie Leuchten, Bewegungsmelder, Brandschutz-Erzeugnisse wie Rauch-, Gas-, Hitze-, CO-Melder, Feuerlöscher und steckerfertige Produkte im DIY Marktsegment spezialisiert.

GEV-Produkte zeichnen durchdachte Techniken und trendgerechte Optiken aus, die in eigenen Konstruktions- und Designabteilungen länderspezifisch für Deutschland, Österreich und der Schweiz entwickelt und entsprechend produziert werden.

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