Dank der schnellen Privatisierung von 158 Ehemalige US-Kaserne in Gießen wird zu attraktivem Wohngebiet.
Datum: Dienstag, dem 28. September 2010
Thema: Köln Infos


Innerhalb von nur sieben Monaten verkaufte die PRIWO Immobilien GmbH das vereinbarte Privatisierungs-Kontingent / Erfolgreiche Kooperation mit der Stadt / Umwidmung von Kasernen wird zum wichtigen Thema auf der diesjährigen Immobilienmesse EXPO REAL

(ddp direct) Gießen. Nur drei Jahre nach dem Abzug der US-amerikanischen Truppeneinheiten werden die rund 430 Wohnungen in der ehemaligen Marshall-Kaserne wieder nahezu vollständig genutzt. Neben der Vermietung von etwa 280 Einheiten über ein genossenschaftliches Modell wurden 158 Wohnungen an Selbstnutzer verkauft. Entwickelt hatte diese Teil-Privatisierungsstrategie die stadteigene Gesellschaft Wohnbau Gießen GmbH in Kooperation mit der PRIWO Immobilien GmbH. Der Verkauf des vereinbarten Wohnungs-Kontingents durch die PRIWO gelang anschließend innerhalb von sieben Monaten. Das gemeinsame Konzept konnte dadurch wesentlich schneller als ursprünglich geplant umgesetzt werden, resümiert PRIWO-Geschäftsführer Ralph Haubold, zuständig für den Vertrieb. Die Informations- und Verkaufsmaßnahmen seien so erfolgreich gewesen, weil man detailliert auf die persönliche Situation der Interessenten eingegangen sei. Haubold: Das war wichtig, weil sich viele der späteren Käufer in der Marshall-Siedlung überhaupt zum ersten Mal mit Immobilieninvestments auseinandergesetzt haben.

Die Marshall-Siedlung liegt verkehrsgünstig nahe des Gießener Zentrums zwischen Grünberger und Rödgener Straße. Die Appartements haben überwiegend drei bis fünf Zimmer, bei einer Größe von 82 bis 120 Quadratmeter. Die hauptsächlich in den 1950er Jahren erbauten Gebäude haben eine gute Bausubstanz und sind überwiegend kurz vor dem Abzug der US-Truppen umfassend renoviert worden.

Der typisch amerikanische Zuschnitt der Wohnungen habe am Anfang viele Interessenten stutzen lassen, erläutert Martin Goetz, für Strategie und Controlling zuständiger Geschäftsführer der PRIWO. Doch auf diese Besonderheit habe man sich bei den Verkaufsgesprächen eingestellt und die Vorteile einer solchen Raumaufteilung herausgestellt: Wer die Wohnungen in der Marshall-Siedlung betritt, stehe nämlich direkt in einem sehr großen Raum. Dieser vereinigt sowohl Wohn- und Essbereich als auch die Küche. Erst anschließend erreicht man über einen Flur die anderen Zimmer. Goetz: Vor allem bei Familien konnten wir Begeisterung für diese typisch amerikanische Wohnform wecken.

Auch auf andere Vorteile der Immobilien in der Marshall-Kaserne konnte erfolgreich hingewiesen werden. Sobald man darauf aufmerksam macht, wie gut die Infrastruktur in der Siedlung ist, steigert das in der Regel direkt das Interesse an den Immobilien, beschreibt Goetz die Erfahrungen der vergangenen Monate. Schließlich böten mehrere Spielplätze und sonstige nachbarschaftliche Treffpunkte in der Nähe viele Vorteile. Und dass nahe am Zentrum der Stadt ein so großes Parkplatzangebot zur Verfügung steht, sei schon fast ein Luxus. Straßennamen wie Chapel Road oder Wilson Drive verbreiteten zudem urbane Atmosphäre.

Für die PRIWO GmbH wird die Privatisierung von Wohnungen auf ehemaligen Kasernengeländen ein immer wichtigerer Geschäftsbereich. Da kommt uns zugute, dass wir schon in der Vergangenheit selbst bei Objekten mit hohem Leerstand viele Privatisierungen erfolgreich durchgeführt haben, erläutert Geschäftsführer Goetz. Und nach dem guten Ergebnis mit der Marshall-Siedlung in Gießen seien inzwischen weitere Kommunen mit leerstehenden Kasernen auf die PRIWO aufmerksam geworden. Dass dieses Thema für Kommunen immer wichtiger werde, sehe man auch an dem Raum, den diese Problematik bei der in der nächsten Woche in München beginnenden Immobilienmesse EXPO REAL einnehme.

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=== Dank der schnellen Privatisierung von 158 Wohnungen in der Gießener Marshall-Siedlung ist die Umwandlung der US-Kaserne in ein attraktives Wohngebiet weit fortgeschritten (Teaserbild) ===

158 Wohnungen in der einstigen US-Kaserne in Gießen wurden innerhalb von nur sieben Monaten verkauft. Die hauptsächlich in den 50er Jahren erbauten Gebäude wurden vor wenigen Jahren umfassend renoviert.

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=== PRIWO Immobilien GmbH ===

Die PRIWO Immobilien GmbH mit Niederlassungen in Frankfurt und Düsseldorf ist spezialisiert auf die Privatisierung von Wohnungen, die sich hauptsächlich im Eigentum von Kommunen befinden. Die Privatisierung erfolgt primär durch Verkäufe an die bisherigen Mieter, aber auch an Kapitalanleger. Besondere Kompetenz hat das Unternehmen bei der Entwicklung von Problemlösungen für Objekte mit großem Leerstand aufgebaut. Ein Spezialgebiet im Rahmen des Geschäftsfeldes ist die Kombination von Mieter-Privatisierung und Erbbaurechts-Konstruktionen. Dadurch kann die Höhe der für den Kauf notwendigen Kredite reduziert und der Immobilienerwerb größeren Bevölkerungsgruppen ermöglicht werden. Die PRIWO Immobilien GmbH ist im Rahmen der Wohnungsprivatisierung ebenfalls als Dienstleister für ausländische Investoren und Investmentgesellschaften tätig. Diese werden beispielsweise bei der Bewertung von Objekten oder der Organisation des Vertriebes beraten. Geschäftsführende Gesellschafter der PRIWO Immobilien GmbH sind Ralph Haubold und Martin Goetz.

Hermes Medien
Wolfgang Ludwig
Dürener Straße 295
50935
Köln
wolfgang.ludwig@hermesmedien.de
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Innerhalb von nur sieben Monaten verkaufte die PRIWO Immobilien GmbH das vereinbarte Privatisierungs-Kontingent / Erfolgreiche Kooperation mit der Stadt / Umwidmung von Kasernen wird zum wichtigen Thema auf der diesjährigen Immobilienmesse EXPO REAL

(ddp direct) Gießen. Nur drei Jahre nach dem Abzug der US-amerikanischen Truppeneinheiten werden die rund 430 Wohnungen in der ehemaligen Marshall-Kaserne wieder nahezu vollständig genutzt. Neben der Vermietung von etwa 280 Einheiten über ein genossenschaftliches Modell wurden 158 Wohnungen an Selbstnutzer verkauft. Entwickelt hatte diese Teil-Privatisierungsstrategie die stadteigene Gesellschaft Wohnbau Gießen GmbH in Kooperation mit der PRIWO Immobilien GmbH. Der Verkauf des vereinbarten Wohnungs-Kontingents durch die PRIWO gelang anschließend innerhalb von sieben Monaten. Das gemeinsame Konzept konnte dadurch wesentlich schneller als ursprünglich geplant umgesetzt werden, resümiert PRIWO-Geschäftsführer Ralph Haubold, zuständig für den Vertrieb. Die Informations- und Verkaufsmaßnahmen seien so erfolgreich gewesen, weil man detailliert auf die persönliche Situation der Interessenten eingegangen sei. Haubold: Das war wichtig, weil sich viele der späteren Käufer in der Marshall-Siedlung überhaupt zum ersten Mal mit Immobilieninvestments auseinandergesetzt haben.

Die Marshall-Siedlung liegt verkehrsgünstig nahe des Gießener Zentrums zwischen Grünberger und Rödgener Straße. Die Appartements haben überwiegend drei bis fünf Zimmer, bei einer Größe von 82 bis 120 Quadratmeter. Die hauptsächlich in den 1950er Jahren erbauten Gebäude haben eine gute Bausubstanz und sind überwiegend kurz vor dem Abzug der US-Truppen umfassend renoviert worden.

Der typisch amerikanische Zuschnitt der Wohnungen habe am Anfang viele Interessenten stutzen lassen, erläutert Martin Goetz, für Strategie und Controlling zuständiger Geschäftsführer der PRIWO. Doch auf diese Besonderheit habe man sich bei den Verkaufsgesprächen eingestellt und die Vorteile einer solchen Raumaufteilung herausgestellt: Wer die Wohnungen in der Marshall-Siedlung betritt, stehe nämlich direkt in einem sehr großen Raum. Dieser vereinigt sowohl Wohn- und Essbereich als auch die Küche. Erst anschließend erreicht man über einen Flur die anderen Zimmer. Goetz: Vor allem bei Familien konnten wir Begeisterung für diese typisch amerikanische Wohnform wecken.

Auch auf andere Vorteile der Immobilien in der Marshall-Kaserne konnte erfolgreich hingewiesen werden. Sobald man darauf aufmerksam macht, wie gut die Infrastruktur in der Siedlung ist, steigert das in der Regel direkt das Interesse an den Immobilien, beschreibt Goetz die Erfahrungen der vergangenen Monate. Schließlich böten mehrere Spielplätze und sonstige nachbarschaftliche Treffpunkte in der Nähe viele Vorteile. Und dass nahe am Zentrum der Stadt ein so großes Parkplatzangebot zur Verfügung steht, sei schon fast ein Luxus. Straßennamen wie Chapel Road oder Wilson Drive verbreiteten zudem urbane Atmosphäre.

Für die PRIWO GmbH wird die Privatisierung von Wohnungen auf ehemaligen Kasernengeländen ein immer wichtigerer Geschäftsbereich. Da kommt uns zugute, dass wir schon in der Vergangenheit selbst bei Objekten mit hohem Leerstand viele Privatisierungen erfolgreich durchgeführt haben, erläutert Geschäftsführer Goetz. Und nach dem guten Ergebnis mit der Marshall-Siedlung in Gießen seien inzwischen weitere Kommunen mit leerstehenden Kasernen auf die PRIWO aufmerksam geworden. Dass dieses Thema für Kommunen immer wichtiger werde, sehe man auch an dem Raum, den diese Problematik bei der in der nächsten Woche in München beginnenden Immobilienmesse EXPO REAL einnehme.

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=== Dank der schnellen Privatisierung von 158 Wohnungen in der Gießener Marshall-Siedlung ist die Umwandlung der US-Kaserne in ein attraktives Wohngebiet weit fortgeschritten (Teaserbild) ===

158 Wohnungen in der einstigen US-Kaserne in Gießen wurden innerhalb von nur sieben Monaten verkauft. Die hauptsächlich in den 50er Jahren erbauten Gebäude wurden vor wenigen Jahren umfassend renoviert.

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=== PRIWO Immobilien GmbH ===

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