Immobilien-Versteigerung: Bieterwettstreit um Woolworth-Gebäude in Hamburg-Bergedorf
Datum: Mittwoch, dem 16. März 2016
Thema: Köln Infos


Westdeutsche Grundstücksauktionen: Starke Nachfrage nach Gewerbeobjekten und Wohnimmobilien

(Köln, 16. März 2016) Bei der 29. Immobilien-Auktion am 12. März 2016 in Köln präsentierte Veranstalter Westdeutsche Grundstücksauktionen AG (WDGA) 43 Liegenschaften. 36 davon fanden neue Eigentümer. In den meisten Fällen lagen die Zuschlagspreise deutlich, teils um ein Vielfaches, über den Mindestgeboten. Bei einigen Gewerbeobjekten und zu Wohnzwecken geeigneten Gebäuden kam es zu spannenden Bieterwettkämpfen, bevor die Zuschläge erteilt wurden.

Bei Position 43, der letzten im Auktionskatalog, wurde es noch einmal richtig spannend. Denn aufgerufen wurde ein Einzelhandels- und Gewerbeobjekt in Hamburg-Bergedorf mit der Handelskette Woolworth als Mieter. Das Mindestgebot lautete 295.000 Euro. Am Schluss waren nur noch zwei Interessenten übrig - einer im Veranstaltungssaal, der andere am Telefon zugeschaltet, die sich in schneller Abfolge stetig um 5.000 Euro überboten. Den Zuschlag erhielt schließlich der Bieter im Saal bei 485.000 Euro, gut 64 Prozent über dem Mindestgebot.

Bei der Katalog-Nummer 12, einem Einzelhandels- und Gewerbeobjekt in Osterode am Harz, ebenfalls mit Woolworth als Mieter, war es gut zwei Stunden zuvor zu einem ähnlichen Bieterwettrennen gekommen. Nachdem das Objekt zu einem Mindestgebot von 325.000 Euro aufgerufen worden war, erfolgte der Zuschlag schließlich beim Höchstgebot von 550.000 Euro. Ein Wohn- und Geschäftshaus im nordrhein-westfälischen Fröndenberg (Kreis Unna) wurde zu 70.000 Euro, somit 15.000 Euro über dem Mindestgebot, zugeschlagen. "Auch wenn die Mindestgebote teils deutlich übertroffen wurden - so günstig wie bei uns können Investoren Einzelhandels- und Gewerbeobjekte mit ausgezeichneten Ertragsperspektiven nicht erwerben", ist WDGA-Vorstand und Auktionator Florian Horbach überzeugt.

Vergleichbares gilt für Gebäude, die zur Wohnnutzung geeignet sind. So wurden einzelne Objekt zu einem Vielfachen des jeweiligen Mindestgebots zugeschlagen. Ein ehemaliges Hotel im niedersächsischen Marienhagen (Landkreis Hildesheim) fand nach dem Höchstgebot von 101.000 Euro seinen neuen Eigentümer. Das Mindestgebot betrug 10.000 Euro. Der Startpreis bei einem ehemaligen Büro- und Verwaltungsgebäude in Pirmasens aus dem Bestand der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben betrug 5.000 Euro. Zugeschlagen wurde das Objekt für 47.000 Euro. Ebenfalls aus dem Bestand der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben stammte ein ehemaliges US-Verwaltungsgebäude in der rheinland-pfälzischen Stadt Baumholder (Landkreis Birkenfeld). Das Höchstgebot von 188.000 Euro war mehr als sechs Mal so hoch wie das Mindestgebot von 30.000 Euro. Ein Einfamilienhaus im Bonner Stadtteil Mehlem in Rheinnähe und mit unverbaubarem Blick auf die Burg Drachenfels fand zum Höchstgebot von 152.000 Euro seinen neuen Eigentümer. Das waren 13.000 Euro mehr als das Mindestgebot.

Für WDGA-Vorstand Florian Horbach "sind das allgemein starke Interesse für Immobilien-Investments und die deutlich über den Mindestgeboten liegenden Zuschlagspreise während unserer Grundstücksauktion die verständliche Folge der EZB-Geldpolitik. Beide, private Anleger und Profi-Investoren, wollen ihre Vermögen ertragsreich anlegen. Und das ist mittlerweile bei einem sehr akzeptablen Risiko nur noch mit Immobilien möglich."

Fortgesetzt wird das Versteigerungsjahr 2016 mit der Sommer-Auktion, die am Samstag, 10. Juni 2016, an gewohnter Stelle im Kölner "Hilton Cologne Hotel" stattfindet.
Die Westdeutsche Grundstücksauktionen AG versteigert hauptsächlich Liegenschaften in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Hessen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und vereinzelt auch in Bayern. Für die bundesweit flächendeckende Verwertung von Objekten aus Insolvenzmassen sorgt die Einbindung der WDGA in den Firmenverbund der börsennotierten Deutsche Grundstücksauktionen AG. Neben der WDGA gehören dazu die Norddeutsche Grundstücksauktionen AG, die Sächsische Grundstücksauktionen AG, die Plettner & Brecht Immobilien (Auktionen) GmbH sowie die Deutsche Internet Immobilien Auktionen GmbH.
Westdeutsche Grundstücksauktionen AG
Florian Horbach
Apostelnstraße 9
50667 Köln
0221-277 266 0

http://www.wdga-ag.de

Pressekontakt:
Simons Team
Heinz-Josef Simons
Am Köttersbach 4
51519 Odenthal
hajo@simons-team.de
0171-3177157
simons-team.de

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Westdeutsche Grundstücksauktionen: Starke Nachfrage nach Gewerbeobjekten und Wohnimmobilien

(Köln, 16. März 2016) Bei der 29. Immobilien-Auktion am 12. März 2016 in Köln präsentierte Veranstalter Westdeutsche Grundstücksauktionen AG (WDGA) 43 Liegenschaften. 36 davon fanden neue Eigentümer. In den meisten Fällen lagen die Zuschlagspreise deutlich, teils um ein Vielfaches, über den Mindestgeboten. Bei einigen Gewerbeobjekten und zu Wohnzwecken geeigneten Gebäuden kam es zu spannenden Bieterwettkämpfen, bevor die Zuschläge erteilt wurden.

Bei Position 43, der letzten im Auktionskatalog, wurde es noch einmal richtig spannend. Denn aufgerufen wurde ein Einzelhandels- und Gewerbeobjekt in Hamburg-Bergedorf mit der Handelskette Woolworth als Mieter. Das Mindestgebot lautete 295.000 Euro. Am Schluss waren nur noch zwei Interessenten übrig - einer im Veranstaltungssaal, der andere am Telefon zugeschaltet, die sich in schneller Abfolge stetig um 5.000 Euro überboten. Den Zuschlag erhielt schließlich der Bieter im Saal bei 485.000 Euro, gut 64 Prozent über dem Mindestgebot.

Bei der Katalog-Nummer 12, einem Einzelhandels- und Gewerbeobjekt in Osterode am Harz, ebenfalls mit Woolworth als Mieter, war es gut zwei Stunden zuvor zu einem ähnlichen Bieterwettrennen gekommen. Nachdem das Objekt zu einem Mindestgebot von 325.000 Euro aufgerufen worden war, erfolgte der Zuschlag schließlich beim Höchstgebot von 550.000 Euro. Ein Wohn- und Geschäftshaus im nordrhein-westfälischen Fröndenberg (Kreis Unna) wurde zu 70.000 Euro, somit 15.000 Euro über dem Mindestgebot, zugeschlagen. "Auch wenn die Mindestgebote teils deutlich übertroffen wurden - so günstig wie bei uns können Investoren Einzelhandels- und Gewerbeobjekte mit ausgezeichneten Ertragsperspektiven nicht erwerben", ist WDGA-Vorstand und Auktionator Florian Horbach überzeugt.

Vergleichbares gilt für Gebäude, die zur Wohnnutzung geeignet sind. So wurden einzelne Objekt zu einem Vielfachen des jeweiligen Mindestgebots zugeschlagen. Ein ehemaliges Hotel im niedersächsischen Marienhagen (Landkreis Hildesheim) fand nach dem Höchstgebot von 101.000 Euro seinen neuen Eigentümer. Das Mindestgebot betrug 10.000 Euro. Der Startpreis bei einem ehemaligen Büro- und Verwaltungsgebäude in Pirmasens aus dem Bestand der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben betrug 5.000 Euro. Zugeschlagen wurde das Objekt für 47.000 Euro. Ebenfalls aus dem Bestand der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben stammte ein ehemaliges US-Verwaltungsgebäude in der rheinland-pfälzischen Stadt Baumholder (Landkreis Birkenfeld). Das Höchstgebot von 188.000 Euro war mehr als sechs Mal so hoch wie das Mindestgebot von 30.000 Euro. Ein Einfamilienhaus im Bonner Stadtteil Mehlem in Rheinnähe und mit unverbaubarem Blick auf die Burg Drachenfels fand zum Höchstgebot von 152.000 Euro seinen neuen Eigentümer. Das waren 13.000 Euro mehr als das Mindestgebot.

Für WDGA-Vorstand Florian Horbach "sind das allgemein starke Interesse für Immobilien-Investments und die deutlich über den Mindestgeboten liegenden Zuschlagspreise während unserer Grundstücksauktion die verständliche Folge der EZB-Geldpolitik. Beide, private Anleger und Profi-Investoren, wollen ihre Vermögen ertragsreich anlegen. Und das ist mittlerweile bei einem sehr akzeptablen Risiko nur noch mit Immobilien möglich."

Fortgesetzt wird das Versteigerungsjahr 2016 mit der Sommer-Auktion, die am Samstag, 10. Juni 2016, an gewohnter Stelle im Kölner "Hilton Cologne Hotel" stattfindet.
Die Westdeutsche Grundstücksauktionen AG versteigert hauptsächlich Liegenschaften in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Hessen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und vereinzelt auch in Bayern. Für die bundesweit flächendeckende Verwertung von Objekten aus Insolvenzmassen sorgt die Einbindung der WDGA in den Firmenverbund der börsennotierten Deutsche Grundstücksauktionen AG. Neben der WDGA gehören dazu die Norddeutsche Grundstücksauktionen AG, die Sächsische Grundstücksauktionen AG, die Plettner & Brecht Immobilien (Auktionen) GmbH sowie die Deutsche Internet Immobilien Auktionen GmbH.
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