Aller guten Dinge sind 10: Auch im Terminal 1 des Frankfurter Flughafens kann man ab sofort MoschMosch-Höhenflüge erleben
Datum: Mittwoch, dem 29. September 2010
Thema: Köln Infos


Mitte September hat MoschMosch seine zweite japanische Nudelbar am Frankfurter Flughafen eröffnet. Nach dem Erfolg des ersten Stores im Terminal 2 finden Fluggäste die Nudelbar nun auch im Sicherheitsbereich des Terminal 1. Insgesamt ist es die nunmehr zehnte Eröffnung der Gastronomie-Kette.

Einen Grund zur Freude haben nicht nur Tobias Jäkel und Matthias Schönberger, Geschäftsführer und Erfinder des MoschMosch-Konzepts. "Höhenflug heißt bei uns nicht nur eines der beliebten Ramen-Nudelgerichte - unsere Gäste können hier im doppelten Sinne einen Höhenflug erleben: in Form von Nudeln und in Form des aufregenden Ambientes direkt am Rollfeld des Flughafens!"

Der jüngste Neuzugang der angesagten Gastronomie-Kette befindet sich diesmal wie ein Licht am Ende des Tunnels im Sicherheitsbereich A des Terminal 1. Menschen, die bereits vor ihrem Flug kulinarisch abheben möchten und internationale Gäste auf der Durchreise haben so die Gelegenheit, Ramen, Donburis und Co. zu schlemmen.

Das Restaurant erstreckt sich auf 95 qm und bietet 50 behagliche Sitzplätze an typischen, langen MoschMosch-Tischen; aber auch an der großen Bar kann der Gast in Ruhe speisen und die Aussicht direkt auf Lande- und Startbahn genießen.

Das Interieur wurde dazu mit viel Liebe zum Detail sehr hell, stilvoll, japanisch und einladend gestaltet.
Vom Koch zum zweifachen Store Manager brachte es dabei der gebürtige Vietnamese Sam Xuan Tran. Neben dem MoschMosch am Terminal 1 leitet er ebenfalls die etwas größere Schwester am Terminal 2. Er ist ein treuer und erfahrener Mitarbeiter der ersten Stunde, der als Koch bereits mit dem ersten glücklichen MoschMosch-Gast auf die Nudel kam.

In Sachen Design und unverwechselbaren MoschMosch-Interieur half auch diesmal das kreative und einmalige Büro Soda in Bochum. Es sorgte dafür, dass Heidi Tama Goshi, das fröhliche MoschMosch-Maskottchen, angemessen in Erscheinung tritt: Sie wacht nun, von Kopf bis Fuß aus strahlenden Pailletten, in Form eines Vorhangs über das Nudelglück der Gäste.

MoschMosch am Terminal 1 ist an allen Tagen der Woche zwischen 6 und 22 Uhr geöffnet. Neben einem etwas eingeschränkten aber typischen MoschMosch-Angebot findet man hier passenderweise auch einige Frühstücksvarianten wie Sandwiches, Muffins und japanische Köstlichkeiten für die gesunde, schlanke Linie.

MoschMosch ist eine junge Systemgastronomie-Kette im Bereich schnelle und gesunde japanische Küche. Als Nudelbar - welche eine sehr verbreitete und beliebte Restaurantform Japans ist - hat MoschMosch es sich zum Ziel gesetzt, seine Gäste in Deutschland mit den besten japanischen Nudelgerichten glücklich, gesund und schön zu machen. Abwechslungsreiche Nudelsuppen, sogenannte Ramen, mit nahrhaften und gesunden Zutaten sind dabei die Grundidee der Speisekarte.
Das Gesamtkonzept ist eine Mischung aus Restaurant, Speise-Bar und Take-Away, bei der alle Gerichte ohne lange Wartezeiten auf den Tisch kommen und dennoch von sehr hoher Qualität sind. MoschMosch wurde im November 2002 von Tobias Jäkel und Matthias Schönberger gegründet. Inzwischen gibt es zehn MoschMosch-Restaurants in Frankfurt, Mainz, Heidelberg, Wiesbaden, Köln und Düsseldorf. MoschMosch beschäftigt über 200 Mitarbeiter und wird auch zukünftig vor allem in den Bereichen Rhein-Main, Rhein-Neckar und Rhein-Ruhr zu finden sein. Weitere Eröffnungen sind in Planung.

MoschMosch GmbH
Tobias Jäkel
Kaiserstraße 13
60311
Frankfurt
tobias.jaekel@moschmosch.com
069 4056 5796
http://moschmosch.com



Mitte September hat MoschMosch seine zweite japanische Nudelbar am Frankfurter Flughafen eröffnet. Nach dem Erfolg des ersten Stores im Terminal 2 finden Fluggäste die Nudelbar nun auch im Sicherheitsbereich des Terminal 1. Insgesamt ist es die nunmehr zehnte Eröffnung der Gastronomie-Kette.

Einen Grund zur Freude haben nicht nur Tobias Jäkel und Matthias Schönberger, Geschäftsführer und Erfinder des MoschMosch-Konzepts. "Höhenflug heißt bei uns nicht nur eines der beliebten Ramen-Nudelgerichte - unsere Gäste können hier im doppelten Sinne einen Höhenflug erleben: in Form von Nudeln und in Form des aufregenden Ambientes direkt am Rollfeld des Flughafens!"

Der jüngste Neuzugang der angesagten Gastronomie-Kette befindet sich diesmal wie ein Licht am Ende des Tunnels im Sicherheitsbereich A des Terminal 1. Menschen, die bereits vor ihrem Flug kulinarisch abheben möchten und internationale Gäste auf der Durchreise haben so die Gelegenheit, Ramen, Donburis und Co. zu schlemmen.

Das Restaurant erstreckt sich auf 95 qm und bietet 50 behagliche Sitzplätze an typischen, langen MoschMosch-Tischen; aber auch an der großen Bar kann der Gast in Ruhe speisen und die Aussicht direkt auf Lande- und Startbahn genießen.

Das Interieur wurde dazu mit viel Liebe zum Detail sehr hell, stilvoll, japanisch und einladend gestaltet.
Vom Koch zum zweifachen Store Manager brachte es dabei der gebürtige Vietnamese Sam Xuan Tran. Neben dem MoschMosch am Terminal 1 leitet er ebenfalls die etwas größere Schwester am Terminal 2. Er ist ein treuer und erfahrener Mitarbeiter der ersten Stunde, der als Koch bereits mit dem ersten glücklichen MoschMosch-Gast auf die Nudel kam.

In Sachen Design und unverwechselbaren MoschMosch-Interieur half auch diesmal das kreative und einmalige Büro Soda in Bochum. Es sorgte dafür, dass Heidi Tama Goshi, das fröhliche MoschMosch-Maskottchen, angemessen in Erscheinung tritt: Sie wacht nun, von Kopf bis Fuß aus strahlenden Pailletten, in Form eines Vorhangs über das Nudelglück der Gäste.

MoschMosch am Terminal 1 ist an allen Tagen der Woche zwischen 6 und 22 Uhr geöffnet. Neben einem etwas eingeschränkten aber typischen MoschMosch-Angebot findet man hier passenderweise auch einige Frühstücksvarianten wie Sandwiches, Muffins und japanische Köstlichkeiten für die gesunde, schlanke Linie.

MoschMosch ist eine junge Systemgastronomie-Kette im Bereich schnelle und gesunde japanische Küche. Als Nudelbar - welche eine sehr verbreitete und beliebte Restaurantform Japans ist - hat MoschMosch es sich zum Ziel gesetzt, seine Gäste in Deutschland mit den besten japanischen Nudelgerichten glücklich, gesund und schön zu machen. Abwechslungsreiche Nudelsuppen, sogenannte Ramen, mit nahrhaften und gesunden Zutaten sind dabei die Grundidee der Speisekarte.
Das Gesamtkonzept ist eine Mischung aus Restaurant, Speise-Bar und Take-Away, bei der alle Gerichte ohne lange Wartezeiten auf den Tisch kommen und dennoch von sehr hoher Qualität sind. MoschMosch wurde im November 2002 von Tobias Jäkel und Matthias Schönberger gegründet. Inzwischen gibt es zehn MoschMosch-Restaurants in Frankfurt, Mainz, Heidelberg, Wiesbaden, Köln und Düsseldorf. MoschMosch beschäftigt über 200 Mitarbeiter und wird auch zukünftig vor allem in den Bereichen Rhein-Main, Rhein-Neckar und Rhein-Ruhr zu finden sein. Weitere Eröffnungen sind in Planung.

MoschMosch GmbH
Tobias Jäkel
Kaiserstraße 13
60311
Frankfurt
tobias.jaekel@moschmosch.com
069 4056 5796
http://moschmosch.com







Dieser Artikel kommt von Köln News & Köln Infos & Köln Tipps
http://www.koeln-news-247.de

Die URL für diesen Artikel ist:
http://www.koeln-news-247.de/modules.php?name=News&file=article&sid=1627