Neue Vergewaltigungsvorwürfe in Kölner Silvesternacht haben den Parlamentarischen Untersuchungsausschuss (PUA) aufgeschreckt!
Datum: Samstag, dem 16. Juli 2016
Thema: Köln News


Zu den Silvester-Übergriffen in Köln:

Düsseldorf (ots) - Die Mitteilung einer Kölner Beratungsstelle, dass in der Silvesternacht auf dem Bahnhofsvorplatz zwei Frauen am Boden vergewaltigt worden seien, hat den Parlamentarischen Untersuchungsausschuss (PUA) aufgeschreckt.

Er will jetzt versuchen, Informationen über Ort und Zeitpunkt der Vergewaltigungen zu erhalten, um den Polizisten ausfindig zu machen, der einen Täter weggerissen haben soll.

Notfalls werde der "gesamte Polizeieinsatz neu aufgerollt, um den Beamten zu finden", sagte PUA-Vorsitzender Peter Biesenbach (CDU) der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post (Samstagausgabe).

Ebenso wie Biesenbach sagte auch SPD-Sicherheitsexperte Hans-Willi Körfges, dass dieser Beamte den Täter unbedingt hätte festnehmen und Meldung erstatten müssen. Davon finde sich aber nichts in den Akten. "Deshalb hat uns alle der Bericht ja so schockiert."

Der Untersuchungsausschuss will nun nähere Angaben von einer Betreuerin, mit der eines der beiden Opfer in Verbindung steht.

Gegebenenfalls werde man diese Betreuerin noch als Zeugin vor den PUA laden, sagte Biesenbach.

www.rp-online.de

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3379992, Autor siehe obiger Artikel.

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Er will jetzt versuchen, Informationen über Ort und Zeitpunkt der Vergewaltigungen zu erhalten, um den Polizisten ausfindig zu machen, der einen Täter weggerissen haben soll.

Notfalls werde der "gesamte Polizeieinsatz neu aufgerollt, um den Beamten zu finden", sagte PUA-Vorsitzender Peter Biesenbach (CDU) der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post (Samstagausgabe).

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Der Untersuchungsausschuss will nun nähere Angaben von einer Betreuerin, mit der eines der beiden Opfer in Verbindung steht.

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