Georg Pazderski, AfD-Bundesvorstandsmitglied und Landesvorsitzender Berlin, zur geplanten Demonstration von Erdogan-Anhängern in Köln: ''Lebt eure grundgesetzfeindlichen Fantasien in Ankara aus''!
Datum: Samstag, dem 30. Juli 2016
Thema: Köln News


Georg Pazderski zur geplanten Demonstration von Erdogan-Anhängern:

Berlin (ots) - Es ist ein Unding und völlig deplatziert, wenn Anhänger des türkischen Präsidenten Erdogan in Deutschland für ihn demonstrieren wollen.

Wenn diese Menschen so begeistert von dessen diktatorischen und demokratiefeindlichen Maßnahmen sind, dann mögen sie doch zurück in die Türkei kehren, um dort ihre grundgesetzfeindlichen Fantasien in der Praxis leben zu können.

Sollte bei dieser freiheitsfeindlichen Kundgebung darüber hinaus Gewalt aufkommen, gäbe es keinen Grund mehr, diese Menschen in Deutschland viel länger zu dulden.

Wenn Innenminister Jäger nun lediglich 'hofft', dass die Kundgebung nicht eskaliert, begeht er den nächsten schweren Fehler.

Er hätte sich von vorneherein dafür stark machen sollen, dass diese Feinde des Grundgesetzes nicht in Köln demonstrieren dürfen. Nach diesem Versäumnis muss er zumindest für größtmögliche Sicherheit sorgen.

Politisch ist es unerträglich, wie Präsident Erdogan diese Menschen in Deutschland für seine üblen Machenschaften in der Türkei missbraucht und aufhetzt.

Frau Merkel muss diesem Despoten seine Grenzen aufzeigen, ansonsten wird auch sie zu seinem Spielball.

Pressekontakt:

Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
Email: christian.lueth@alternativefuer.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/110332/3390861, Autor siehe obiger Artikel.

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Berlin (ots) - Es ist ein Unding und völlig deplatziert, wenn Anhänger des türkischen Präsidenten Erdogan in Deutschland für ihn demonstrieren wollen.

Wenn diese Menschen so begeistert von dessen diktatorischen und demokratiefeindlichen Maßnahmen sind, dann mögen sie doch zurück in die Türkei kehren, um dort ihre grundgesetzfeindlichen Fantasien in der Praxis leben zu können.

Sollte bei dieser freiheitsfeindlichen Kundgebung darüber hinaus Gewalt aufkommen, gäbe es keinen Grund mehr, diese Menschen in Deutschland viel länger zu dulden.

Wenn Innenminister Jäger nun lediglich 'hofft', dass die Kundgebung nicht eskaliert, begeht er den nächsten schweren Fehler.

Er hätte sich von vorneherein dafür stark machen sollen, dass diese Feinde des Grundgesetzes nicht in Köln demonstrieren dürfen. Nach diesem Versäumnis muss er zumindest für größtmögliche Sicherheit sorgen.

Politisch ist es unerträglich, wie Präsident Erdogan diese Menschen in Deutschland für seine üblen Machenschaften in der Türkei missbraucht und aufhetzt.

Frau Merkel muss diesem Despoten seine Grenzen aufzeigen, ansonsten wird auch sie zu seinem Spielball.

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Christian Lüth
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