Neue Vorgaben seitens der EU: Bund und Länder schaffen neue Sicherheitsscanner für Flughäfen in Deutschland (nach Berlin und Hannover auch in Hamburg, Frankfurt, Köln/Bonn, Düsseldorf, Stutt
Datum: Donnerstag, dem 04. August 2016
Thema: Köln News


Zu neuen Sicherheitsscannern für Flughäfen in Deutschland:

Osnabrück (ots) - Vertrag über 100 Millionen Euro abgeschlossen / Ministerium: Deutlicher Sicherheitsgewinn!

Klassische Metalldetektoren werden an deutschen Flughäfen nach und nach durch modernere Sicherheitsscanner ersetzt.

Wie die "Neue Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag) berichtet, haben Bund und Länder dazu einen entsprechenden Vertrag mit einem Hersteller über den Gesamtwert von 101 Millionen Euro abgeschlossen.

Die Geräte können nach Angaben des Bundesinnenministeriums nicht nur Metalle, sondern beispielsweise auch Flüssigkeiten und Sprengstoffe am Körper des Passagiers erkennen.

Dies sei "ein deutlicher Sicherheitsgewinn", sagte eine Sprecherin des Ministeriums der Zeitung.

Im Einsatz sind Geräte mit solchen Fähigkeiten laut "NOZ" bereits an den beiden Berliner Flughäfen Tegel und Schönefeld, allerdings von einem anderen Hersteller.

Laut Bundespolizei gilt dies auch für die Airports Hamburg, Frankfurt, Köln/Bonn, Düsseldorf und Stuttgart.

Mit dem neuen Rahmenvertrag soll die Ausstattung an diesen Standorten erweitert werden. Zudem sollen die übrigen Flughäfen mit den Sicherheitsscannern "mittelfristig" ausgerüstet werden, so das Ministerium. Zuletzt waren die neuen Geräte testweise in Hannover im Einsatz.

Dem Sicherheitspersonal würden Ergebnisse in Form eines neutralen Piktogramms angezeigt, so das Ministerium. Bei Auffälligkeiten könnten gezielter als bisher die betroffenen Körperregionen untersucht werden.

Gürtel oder Uhren müssten allerdings nach wie vor im Vorfeld der Kontrolle abgelegt werden.

Die Anschaffungskosten werden laut Innenministerium von Bund und Ländern vorfinanziert, sollen dann aber über die Luftsicherheitsgebühren wieder hereingeholt werden.

Parallel zu den neuen Scannern für die Kontrolle der Passagiere sollen bis 2020 an sämtlichen deutschen Flughäfen neue Geräte für die Überprüfung von aufgegebenem Gepäck angeschafft werden.

Hintergrund sind laut Ministerium auch hier neue Vorgaben seitens der EU, was das Aufspüren von Sprengstoffen angeht.

(Weitere interessante Infos & News zum Thema Flughäfen, Fluglinien & Fluggesellschaften gibt es bei http://www.fluglinien-247.de.)

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58964/3395248, Autor siehe obiger Artikel.

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Osnabrück (ots) - Vertrag über 100 Millionen Euro abgeschlossen / Ministerium: Deutlicher Sicherheitsgewinn!

Klassische Metalldetektoren werden an deutschen Flughäfen nach und nach durch modernere Sicherheitsscanner ersetzt.

Wie die "Neue Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag) berichtet, haben Bund und Länder dazu einen entsprechenden Vertrag mit einem Hersteller über den Gesamtwert von 101 Millionen Euro abgeschlossen.

Die Geräte können nach Angaben des Bundesinnenministeriums nicht nur Metalle, sondern beispielsweise auch Flüssigkeiten und Sprengstoffe am Körper des Passagiers erkennen.

Dies sei "ein deutlicher Sicherheitsgewinn", sagte eine Sprecherin des Ministeriums der Zeitung.

Im Einsatz sind Geräte mit solchen Fähigkeiten laut "NOZ" bereits an den beiden Berliner Flughäfen Tegel und Schönefeld, allerdings von einem anderen Hersteller.

Laut Bundespolizei gilt dies auch für die Airports Hamburg, Frankfurt, Köln/Bonn, Düsseldorf und Stuttgart.

Mit dem neuen Rahmenvertrag soll die Ausstattung an diesen Standorten erweitert werden. Zudem sollen die übrigen Flughäfen mit den Sicherheitsscannern "mittelfristig" ausgerüstet werden, so das Ministerium. Zuletzt waren die neuen Geräte testweise in Hannover im Einsatz.

Dem Sicherheitspersonal würden Ergebnisse in Form eines neutralen Piktogramms angezeigt, so das Ministerium. Bei Auffälligkeiten könnten gezielter als bisher die betroffenen Körperregionen untersucht werden.

Gürtel oder Uhren müssten allerdings nach wie vor im Vorfeld der Kontrolle abgelegt werden.

Die Anschaffungskosten werden laut Innenministerium von Bund und Ländern vorfinanziert, sollen dann aber über die Luftsicherheitsgebühren wieder hereingeholt werden.

Parallel zu den neuen Scannern für die Kontrolle der Passagiere sollen bis 2020 an sämtlichen deutschen Flughäfen neue Geräte für die Überprüfung von aufgegebenem Gepäck angeschafft werden.

Hintergrund sind laut Ministerium auch hier neue Vorgaben seitens der EU, was das Aufspüren von Sprengstoffen angeht.

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