Lkw-Sperre vor der Leverkusener Rheinbrücke: Schwere Lastwagen sollen die marode Leverkusener Rheinbrücke nicht mehr nutzen können!
Datum: Mittwoch, dem 10. August 2016
Thema: Köln News


Zur Leverkusener Rheinbrücke:

Köln (ots) - Damit keine schweren Lastwagen mehr illegal die marode Leverkusener Rheinbrücke nutzen können, wird es auf beiden Seiten ein mehrstufiges Warn- und Sperrsystem geben - auf Kölner Seite vor der Ausfahrt Niehl, auf Leverkusener Seite vor der Abfahrt zur Autobahn 59 im Kreuz Leverkusen-West.

Dies berichtet der Kölner Stadt-Anzeiger in seiner Mittwoch-Ausgabe.

Für vorbereitende Arbeiten zum Einbau des Sperrsystems könnte der Landesbetrieb Straßen NRW bereits das kommende Wochenende nutzen.

Die Brücke ist von Donnerstag, 22 Uhr, bis Montag, 5 Uhr, wegen dringender Reparaturarbeiten an den Tragseilen gesperrt.

Das Sperrsystem selbst, so bestätigte ein Sprecher von NRW-Verkehrsminister Michael Groschek (SPD, Anm.) gestern dem Kölner Stadt-Anzeiger, soll möglichst schnell errichtet werden.

Als Vorbild dient die Schiersteiner Brücke, die Wiesbaden und Mainz über den Rhein verbindet und von Februar bis Dezember 2015 für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen gesperrt war.

Dort wurden die Fahrspuren durch den Einbau von Betonschwellen auf 2,40 Meter verengt und alle Fahrzeuge, die auf die Brücke zufuhren, automatisch auf das zulässige Maximalgewicht sowie Höhe und Breite kontrolliert.

Sobald ein Lkw an der Kontrolle vorbeifuhr, gingen automatisch Warnleuchten an.

Pressekontakt:

Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 3149

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/66749/3399910, Autor siehe obiger Artikel.

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Für vorbereitende Arbeiten zum Einbau des Sperrsystems könnte der Landesbetrieb Straßen NRW bereits das kommende Wochenende nutzen.

Die Brücke ist von Donnerstag, 22 Uhr, bis Montag, 5 Uhr, wegen dringender Reparaturarbeiten an den Tragseilen gesperrt.

Das Sperrsystem selbst, so bestätigte ein Sprecher von NRW-Verkehrsminister Michael Groschek (SPD, Anm.) gestern dem Kölner Stadt-Anzeiger, soll möglichst schnell errichtet werden.

Als Vorbild dient die Schiersteiner Brücke, die Wiesbaden und Mainz über den Rhein verbindet und von Februar bis Dezember 2015 für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen gesperrt war.

Dort wurden die Fahrspuren durch den Einbau von Betonschwellen auf 2,40 Meter verengt und alle Fahrzeuge, die auf die Brücke zufuhren, automatisch auf das zulässige Maximalgewicht sowie Höhe und Breite kontrolliert.

Sobald ein Lkw an der Kontrolle vorbeifuhr, gingen automatisch Warnleuchten an.

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