Kölner Start-Up Unternehmen will Bitcoins sicher machen
Datum: Freitag, dem 12. August 2016
Thema: Köln Infos


In der Wettbranche haben sie schon bewiesen wie es geht und milliardenschwere Umsätze abgesichert - mit Kryptographie "Made in Germany"

Virtuelle Geld- (Wallets) und Tauschbörsen für Bitcoins sind immer wieder Ziel von Hackern. Letzte Woche wurde die Tauschplattform Bitfinex gehackt und dabei 120,000 Bitcoins im Wert von 58 Millionen Euro gestohlen. An der Börse sank der Bitcoin-Kurs im Vergleich zum Vorwochenwert von rund 590 Euro auf 482 Euro. Solchen Diebstählen will die CryptoTec AG ein Ende machen. Dabei setzen die Kölner auf die von ihnen bereits entwickelte kryptographische Technologie, die sich in der Wettbranche seit Jahren ohne nennenswerte Zwischenfälle bewährt und Transaktionen in Milliardenhöhe erfolgreich abgesichert hat.

Im Juni 2016 wurden bei DAO (Dezentrale Autonome Organisation) Ethercoins im Werte von 50 Millionen Dollar entwendet. Zuvor musste die japanische Bitcoin-Börse Mt Gox nach einem Bitcoin-Diebstahl im Gegenwert von mehreren Millionen Euro Konkurs anmelden. "Gegen solche Angriffe bieten wir einfache Module, um insbesondere die neuen Geschäftsmodelle im Internet vor Angriffen von Innen und Außen zu schützen", sagt Michael Mertens, CEO bei CryptoTec. "Denn wir haben eine sichere und benutzerfreundliche Lösung für dateibasierte Online-Kooperation, Filetransfer und Echtzeitkommunikation mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für Unternehmen und Projekte jeder Größe: die "CryptoTec Zone". Sie ermöglicht nicht nur eine abhör- und manipulationssichere Korrespondenz - weltweit und in Echtzeit - sondern auch die Übertragung unbegrenzt großer Daten sowie virtueller Workrooms inklusive Dateiensynchronisation", fügt er hinzu.

Laut CryptoTec werden wichtige Verschlüsselungstechnologien bei Internetgeschäften und neuen Bezahlverfahren zu oft nicht berücksichtigt, teils fehlen auch rechtliche Rahmenbedingen in den Ländern, in denen die Online-Handelsplattformen betrieben werden. Die von CryptoTec eingesetzte Verschlüsselungstechnik schützt in Kombination mit digitalen Signaturen vor ungewünschtem Abhören, Eindringen sowie dem Fälschen von Daten und bestätigt die Echtheit aller Systemteilnehmer.

Bei der Verschlüsselung greift die CryptoTec AG auf die weltweit anerkannten kryptographischen Verfahren RSA-4096, AES-256 und SHA-256 zurück. Herzstück ist dabei "CryptoLib", eine eigens entwickelte kryptographische High-Level-Bibliothek. Die darin enthaltene Distributed Systems Platform (DSP) enthält nicht nur eine Public-Key-Infrastructure (PKI), die für die vollautomatische Verteilung von kryptographischen Schlüsseln sorgt. Sie automatisiert auch die DNS-Integration, die Datenverteilung und eine Vielzahl von Komfortfunktionen, wie die Benachrichtigung von Kontakten über Namensänderungen oder neue Adressen. Alle Systemteilnehmer erhalten eine durch ein doppeltes @ gekennzeichnete Adresse, zum Beispiel "bob@@cryptotec.com". Manipulierte Inhalts- und Absenderdaten werden automatisch erkannt, wodurch gewährleistet wird, dass nur mit einem geschlossenen Teilnehmerkreis, bestehend aus authentifizierten Personen, kommuniziert wird.

2015 erhielt die "CryptoTec Zone" in Berlin den zweiten Platz bei den Outstanding Security Performance Awards (OSPA) in der Kategorie "Herausragender Errichter für Sicherheitstechnik". Die OSP-Awards werden vom Bundesverband der Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft verliehen. In der Jury sitzen ausgewiesene Experten wie Steffen Gentsch, Leiter Sicherheit (CSO) der Airbus Division Defence and Space, und Michael Hange, Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik. Letzterer hob in seiner Laudatio zur Awardverleihung am 11. November 2015 "die Nutzerfreundlichkeit und die geringen Kosten" der CryptoTec-Lösung hervor, die "für den Einsatz als hochmoderne Verschlüsselung prädestiniert sei".

Sämtliche Module werden innerhalb Deutschlands entwickelt. Dadurch unterliegt die CryptoTec AG keinerlei Beeinträchtigungen durch staatliche Organe. Die CryptoTec AG ist Mitglied in folgenden Verbänden und Organisationen:

-Bitkom e.V.

-TeleTrusT - Bundesverband IT-Sicherheit e.V.

-European Cyber Security Organization

-Allianz für Cyber-Sicherheit (BSI)

-AFCEA Bonn e.V.

-ASW NRW e.V. - Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft Nordrhein-Westfalen e.V.
Die CryptoTec AG bietet als Technologieunternehmen Hochsicherheitslösungen für die Verbindung dezentraler Computersysteme an. Dabei ist es unerheblich, ob die Kommunikation zwischen Menschen oder Maschinen stattfindet. Kunden von CryptoTec setzen höchste Sicherheit voraus.

Das Unternehmen mit Sitz in Köln hat seine Wurzeln im Segment der Bezahlindustrie, einem Geschäftsumfeld mit Milliardenumsätzen und somit der ständigen Gefahr der äußeren und inneren Manipulation. Die hohe Dezentralisierung der Eingabegeräte, erfordert ein höchstmögliches Maß an Sicherheit, insbesondere in der M2M-Kommunikation (Machine-to-Machine), die gegen Manipulation und Abhören geschützt wird. Die Gründer der CryptoTec AG gelten in der Branche als der systemrelevante Lieferant bei der Realisation eben dieser Sicherheitslösungen.
Sämtliche Produkte und Module der CryptoTec AG sind das Ergebnis einer langjährigen Expertenarbeit und gelten in Fachkreisen als bestmögliche Kombination aus Sicherheit und Bedienerfreundlichkeit zur Datenübertragung via Internet.

Als Anbieter von Sicherheitskonzepten und Verschlüsselungslösungen verfügen die Gründer des Kölner Technologieunternehmens bei der Entwicklung und Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen zwischen dezentralen, computergesteuerten Systemen über eine 25jährige Expertise.
CryptoTec AG
Presse Abteilung
Habsburgerring 2
50674 Köln
0221 222 8383 0

www.cryptotec.com

Pressekontakt:
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Till Konstanty
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In der Wettbranche haben sie schon bewiesen wie es geht und milliardenschwere Umsätze abgesichert - mit Kryptographie "Made in Germany"

Virtuelle Geld- (Wallets) und Tauschbörsen für Bitcoins sind immer wieder Ziel von Hackern. Letzte Woche wurde die Tauschplattform Bitfinex gehackt und dabei 120,000 Bitcoins im Wert von 58 Millionen Euro gestohlen. An der Börse sank der Bitcoin-Kurs im Vergleich zum Vorwochenwert von rund 590 Euro auf 482 Euro. Solchen Diebstählen will die CryptoTec AG ein Ende machen. Dabei setzen die Kölner auf die von ihnen bereits entwickelte kryptographische Technologie, die sich in der Wettbranche seit Jahren ohne nennenswerte Zwischenfälle bewährt und Transaktionen in Milliardenhöhe erfolgreich abgesichert hat.

Im Juni 2016 wurden bei DAO (Dezentrale Autonome Organisation) Ethercoins im Werte von 50 Millionen Dollar entwendet. Zuvor musste die japanische Bitcoin-Börse Mt Gox nach einem Bitcoin-Diebstahl im Gegenwert von mehreren Millionen Euro Konkurs anmelden. "Gegen solche Angriffe bieten wir einfache Module, um insbesondere die neuen Geschäftsmodelle im Internet vor Angriffen von Innen und Außen zu schützen", sagt Michael Mertens, CEO bei CryptoTec. "Denn wir haben eine sichere und benutzerfreundliche Lösung für dateibasierte Online-Kooperation, Filetransfer und Echtzeitkommunikation mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für Unternehmen und Projekte jeder Größe: die "CryptoTec Zone". Sie ermöglicht nicht nur eine abhör- und manipulationssichere Korrespondenz - weltweit und in Echtzeit - sondern auch die Übertragung unbegrenzt großer Daten sowie virtueller Workrooms inklusive Dateiensynchronisation", fügt er hinzu.

Laut CryptoTec werden wichtige Verschlüsselungstechnologien bei Internetgeschäften und neuen Bezahlverfahren zu oft nicht berücksichtigt, teils fehlen auch rechtliche Rahmenbedingen in den Ländern, in denen die Online-Handelsplattformen betrieben werden. Die von CryptoTec eingesetzte Verschlüsselungstechnik schützt in Kombination mit digitalen Signaturen vor ungewünschtem Abhören, Eindringen sowie dem Fälschen von Daten und bestätigt die Echtheit aller Systemteilnehmer.

Bei der Verschlüsselung greift die CryptoTec AG auf die weltweit anerkannten kryptographischen Verfahren RSA-4096, AES-256 und SHA-256 zurück. Herzstück ist dabei "CryptoLib", eine eigens entwickelte kryptographische High-Level-Bibliothek. Die darin enthaltene Distributed Systems Platform (DSP) enthält nicht nur eine Public-Key-Infrastructure (PKI), die für die vollautomatische Verteilung von kryptographischen Schlüsseln sorgt. Sie automatisiert auch die DNS-Integration, die Datenverteilung und eine Vielzahl von Komfortfunktionen, wie die Benachrichtigung von Kontakten über Namensänderungen oder neue Adressen. Alle Systemteilnehmer erhalten eine durch ein doppeltes @ gekennzeichnete Adresse, zum Beispiel "bob@@cryptotec.com". Manipulierte Inhalts- und Absenderdaten werden automatisch erkannt, wodurch gewährleistet wird, dass nur mit einem geschlossenen Teilnehmerkreis, bestehend aus authentifizierten Personen, kommuniziert wird.

2015 erhielt die "CryptoTec Zone" in Berlin den zweiten Platz bei den Outstanding Security Performance Awards (OSPA) in der Kategorie "Herausragender Errichter für Sicherheitstechnik". Die OSP-Awards werden vom Bundesverband der Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft verliehen. In der Jury sitzen ausgewiesene Experten wie Steffen Gentsch, Leiter Sicherheit (CSO) der Airbus Division Defence and Space, und Michael Hange, Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik. Letzterer hob in seiner Laudatio zur Awardverleihung am 11. November 2015 "die Nutzerfreundlichkeit und die geringen Kosten" der CryptoTec-Lösung hervor, die "für den Einsatz als hochmoderne Verschlüsselung prädestiniert sei".

Sämtliche Module werden innerhalb Deutschlands entwickelt. Dadurch unterliegt die CryptoTec AG keinerlei Beeinträchtigungen durch staatliche Organe. Die CryptoTec AG ist Mitglied in folgenden Verbänden und Organisationen:

-Bitkom e.V.

-TeleTrusT - Bundesverband IT-Sicherheit e.V.

-European Cyber Security Organization

-Allianz für Cyber-Sicherheit (BSI)

-AFCEA Bonn e.V.

-ASW NRW e.V. - Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft Nordrhein-Westfalen e.V.
Die CryptoTec AG bietet als Technologieunternehmen Hochsicherheitslösungen für die Verbindung dezentraler Computersysteme an. Dabei ist es unerheblich, ob die Kommunikation zwischen Menschen oder Maschinen stattfindet. Kunden von CryptoTec setzen höchste Sicherheit voraus.

Das Unternehmen mit Sitz in Köln hat seine Wurzeln im Segment der Bezahlindustrie, einem Geschäftsumfeld mit Milliardenumsätzen und somit der ständigen Gefahr der äußeren und inneren Manipulation. Die hohe Dezentralisierung der Eingabegeräte, erfordert ein höchstmögliches Maß an Sicherheit, insbesondere in der M2M-Kommunikation (Machine-to-Machine), die gegen Manipulation und Abhören geschützt wird. Die Gründer der CryptoTec AG gelten in der Branche als der systemrelevante Lieferant bei der Realisation eben dieser Sicherheitslösungen.
Sämtliche Produkte und Module der CryptoTec AG sind das Ergebnis einer langjährigen Expertenarbeit und gelten in Fachkreisen als bestmögliche Kombination aus Sicherheit und Bedienerfreundlichkeit zur Datenübertragung via Internet.

Als Anbieter von Sicherheitskonzepten und Verschlüsselungslösungen verfügen die Gründer des Kölner Technologieunternehmens bei der Entwicklung und Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen zwischen dezentralen, computergesteuerten Systemen über eine 25jährige Expertise.
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