Georg Pazderski, AfD-Bundesvorstandsmitglied und Berliner Spitzenkandidat, zum Vorhaben, um den Kölner Dom eine Sicherheitszone einzurichten: Nicht den Dom wegsperren, sondern die Straftäter!
Datum: Samstag, dem 17. September 2016
Thema: Köln News


Georg Pazderski zum Vorhaben, um den Kölner Dom eine Sicherheitszone einzurichten:

Berlin (ots) - Die Sicherheitszone und der Zaun zu Silvester um den Kölner Dom herum ist ein Skandal und ein erneuter Offenbarungseid der Landesregierung.

Es ist blanker Hohn gegenüber allen Kölnern und insbesondere gegenüber den Frauen und Mädchen, die in der letzten Silvesternacht vergewaltigt wurden, dass man allen nun die Freiheit nimmt, auf der Domplatte feiern zu dürfen.

Warum müssen unbescholtene Menschen wegen Straftaten anderer Einschränkungen hinnehmen?

Es kann nicht sein, dass wir gezwungen werden, unsere Gewohnheiten umzustellen, statt den straffälligen Asylanten das Handwerk zu legen und sie umgehend abzuschieben.

Der Polizeipräsident und die Bürgermeisterin haben aus der letzten Silvesternacht genau die falschen Schlüsse gezogen. Man schützt die Menschen nicht, in dem man Ihnen das Feiern verbietet.

Man schützt sie, in dem man die Straftäter festsetzt. Es war schlimm genug, dass es nach der Silvesternacht kaum Verhaftungen gegeben hat.

Die richtige Konsequenz wäre gewesen, die Asylbewerberheime besser zu kontrollieren, Alkohol- und Ausgangsverbot für die Heimbewohner zu verhängen und straffällige Asylanten sofort in ihre Heimatländer abzuschieben.

Es ist beschämend, dass man darüber hinaus als Rechtfertigung für diese Maßnahmen auch noch den angeblich übermäßigen Alkoholkonsum der Kölner bemüht.

Die Polizei hat die Stadt dank der Asylbewerber nicht mehr im Griff und versucht nun, die Kölner ihrer Freiheit zu berauben.

Pressekontakt:

Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
christian.lueth@alternativefuer.de

(Weitere interessante Infos zum Thema Köln gibt es hier.)

Interview mit Georg Pazderski, AfD Berlin, Wahlen zum Abgeordnetenhaus 2016 (Youtube-Video, BerlinOnline.de, Creative Commons-Lizenz, 02.09.2016):



Georg Pazderski, Spitzenkandidat der AfD zur Wahl in Berlin (Youtube-Video, Jung & Naiv: Folge 277, Standard-YouTube-Lizenz, 04.09.2016):



Ist der Sieg der AfD nur ein Strohfeuer? (Youtube-Video, euronews, Standard-YouTube-Lizenz, 05.09.2016):



Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/110332/3431817, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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Berlin (ots) - Die Sicherheitszone und der Zaun zu Silvester um den Kölner Dom herum ist ein Skandal und ein erneuter Offenbarungseid der Landesregierung.

Es ist blanker Hohn gegenüber allen Kölnern und insbesondere gegenüber den Frauen und Mädchen, die in der letzten Silvesternacht vergewaltigt wurden, dass man allen nun die Freiheit nimmt, auf der Domplatte feiern zu dürfen.

Warum müssen unbescholtene Menschen wegen Straftaten anderer Einschränkungen hinnehmen?

Es kann nicht sein, dass wir gezwungen werden, unsere Gewohnheiten umzustellen, statt den straffälligen Asylanten das Handwerk zu legen und sie umgehend abzuschieben.

Der Polizeipräsident und die Bürgermeisterin haben aus der letzten Silvesternacht genau die falschen Schlüsse gezogen. Man schützt die Menschen nicht, in dem man Ihnen das Feiern verbietet.

Man schützt sie, in dem man die Straftäter festsetzt. Es war schlimm genug, dass es nach der Silvesternacht kaum Verhaftungen gegeben hat.

Die richtige Konsequenz wäre gewesen, die Asylbewerberheime besser zu kontrollieren, Alkohol- und Ausgangsverbot für die Heimbewohner zu verhängen und straffällige Asylanten sofort in ihre Heimatländer abzuschieben.

Es ist beschämend, dass man darüber hinaus als Rechtfertigung für diese Maßnahmen auch noch den angeblich übermäßigen Alkoholkonsum der Kölner bemüht.

Die Polizei hat die Stadt dank der Asylbewerber nicht mehr im Griff und versucht nun, die Kölner ihrer Freiheit zu berauben.

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