Halbleiterprojekt SEAL bündelt europäische Aktivitäten
Datum: Donnerstag, dem 28. Oktober 2010
Thema: Köln Tipps


FRT engagiert sich als Projektpartner

Startschuss für SEAL - Das EU-finanzierte Projekt "Semiconductor Equipment Assessment Leveraging Innovation" (SEAL) bringt ab sofort 38 Projektpartner aus ganz Europa zusammen, die sich die Förderung der europäischen Halbleiterindustrie auf dem Weltmarkt auf die Fahnen geschrieben haben. Auch das Bergisch Gladbacher Unternehmen Fries Research & Technology (FRT), Spezialist für Multisensor-Oberflächenvermessung und Wafer-Metrologie, engagiert sich neben weiteren namhaften Halbleiterproduzenten, Material- und Mikrochipherstellern, innovativen Start-Ups und bekannten Forschungsinstituten als einer der Partner für dieses Projekt. FRT-Geschäftsführer Thomas Fries freut sich auf die neue Aufgabe: "In so einer typischen Querschnittstechnologie kann man nur gemeinsam etwas auf den Weg bringen. Wir von FRT hoffen, in der Kooperation mit verschiedenen Partnern wichtige neue Impulse für die Zukunft zu geben und zu erhalten."

Ziel der gemeinsamen Arbeit ist die gemeinsame Förderung der Marktreife innovativer und produktionsfähiger Anlagen sowie der Entwicklung kostengünstiger Anlagen in enger Zusammenarbeit mit Anwendern, Material- und Mikrochipherstellern. Das Projekt wird koordiniert vom Fraunhofer-Institut für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie (IISB) in Erlangen. Dieses hatte bereits das Vorgängerprojekt SEA-NET zur Evaluierung von Halbleiterfertigungsgeräten erfolgreich begleitet. Unterstützung sollen vor allem die kleinen und mittelständischen Unternehmen der Branche erhalten. Sie können dabei von einem umfangreichen Netzwerk aus führenden europäischen Halbleiterherstellern, Materialproduzenten und verschiedenen Forschungseinrichtungen profitieren. Das Projekt hat eine Laufzeit von drei Jahren und verfügt über ein Gesamtbudget von mehr als 14 Millionen Euro.

Halbleiteranlagen werden für die Produktion verschiedenster Elemente benötigt, wie zum Beispiel Mikroprozessoren, Speicher, MEMS oder Sensoren. Diese sind für die meisten elektrischen und elektronischen Geräte und Maschinen mittlerweile unverzichtbar. Die nötigen Investitionen für einen führenden Halbleiter produzierenden Betrieb sind nicht nur technisch anspruchsvoll, sondern auch eine große finanzielle Hürde. Schnell können sich dabei die Gesamtkosten auf ca. 3 Milliarden Euro summieren.

Fries Research & Technology GmbH - the art of metrology
Fries Research & Technology GmbH (FRT) bietet 3D-Oberflächenmesstechnik bis zur Mikro- und Nanometerauflösung für Forschung und Produktion. Die mehrfach ausgezeichneten Messsysteme von FRT liefern berührungslos und zerstörungsfrei sowie wahlweise vollautomatisch Informationen über die Topographie, Struktur, Stufenhöhe, Rauheit, Verschleiß, Schichtdicke und viele andere Parameter. Mehr als 300 Anlagen sind weltweit bei Unternehmen aus den Branchen wie z.B. Automotive, Halbleiter, Mikrosystemtechnik, Optik, Solar/Photovoltaik im Einsatz.
Das Unternehmen hat seinen Sitz in Bergisch Gladbach bei Köln und unterhält Tochtergesellschaften in den USA, China und der Schweiz sowie ein Vertriebs- und Servicenetz in den USA, Asien und Europa.
FRT, Fries Research & Technology GmbH
Jens Bonerz
Friedrich-Ebert-Straße
51429 Bergisch Gladbach
02204 842430

http://frt-gmbh.com

Pressekontakt:
Alpha & Omega PR
Oliver Schillings
Am Mühlenberg 47
51465
Bergisch Gladbach
o.schillings@aopr.de
02202 / 959 002
http://aopr.de

(Interessante Erneuerbare Energien News, Infos & Tipps @ Erneuerbare-Energien-Net.de.)


FRT engagiert sich als Projektpartner

Startschuss für SEAL - Das EU-finanzierte Projekt "Semiconductor Equipment Assessment Leveraging Innovation" (SEAL) bringt ab sofort 38 Projektpartner aus ganz Europa zusammen, die sich die Förderung der europäischen Halbleiterindustrie auf dem Weltmarkt auf die Fahnen geschrieben haben. Auch das Bergisch Gladbacher Unternehmen Fries Research & Technology (FRT), Spezialist für Multisensor-Oberflächenvermessung und Wafer-Metrologie, engagiert sich neben weiteren namhaften Halbleiterproduzenten, Material- und Mikrochipherstellern, innovativen Start-Ups und bekannten Forschungsinstituten als einer der Partner für dieses Projekt. FRT-Geschäftsführer Thomas Fries freut sich auf die neue Aufgabe: "In so einer typischen Querschnittstechnologie kann man nur gemeinsam etwas auf den Weg bringen. Wir von FRT hoffen, in der Kooperation mit verschiedenen Partnern wichtige neue Impulse für die Zukunft zu geben und zu erhalten."

Ziel der gemeinsamen Arbeit ist die gemeinsame Förderung der Marktreife innovativer und produktionsfähiger Anlagen sowie der Entwicklung kostengünstiger Anlagen in enger Zusammenarbeit mit Anwendern, Material- und Mikrochipherstellern. Das Projekt wird koordiniert vom Fraunhofer-Institut für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie (IISB) in Erlangen. Dieses hatte bereits das Vorgängerprojekt SEA-NET zur Evaluierung von Halbleiterfertigungsgeräten erfolgreich begleitet. Unterstützung sollen vor allem die kleinen und mittelständischen Unternehmen der Branche erhalten. Sie können dabei von einem umfangreichen Netzwerk aus führenden europäischen Halbleiterherstellern, Materialproduzenten und verschiedenen Forschungseinrichtungen profitieren. Das Projekt hat eine Laufzeit von drei Jahren und verfügt über ein Gesamtbudget von mehr als 14 Millionen Euro.

Halbleiteranlagen werden für die Produktion verschiedenster Elemente benötigt, wie zum Beispiel Mikroprozessoren, Speicher, MEMS oder Sensoren. Diese sind für die meisten elektrischen und elektronischen Geräte und Maschinen mittlerweile unverzichtbar. Die nötigen Investitionen für einen führenden Halbleiter produzierenden Betrieb sind nicht nur technisch anspruchsvoll, sondern auch eine große finanzielle Hürde. Schnell können sich dabei die Gesamtkosten auf ca. 3 Milliarden Euro summieren.

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Das Unternehmen hat seinen Sitz in Bergisch Gladbach bei Köln und unterhält Tochtergesellschaften in den USA, China und der Schweiz sowie ein Vertriebs- und Servicenetz in den USA, Asien und Europa.
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