Neues Studienangebot zum 'Security Management': FH Brandenburg und GRS kooperieren
Datum: Dienstag, dem 01. Dezember 2009
Thema: Köln Infos


(ddp direct) Bei der Einrichtung einer deutschlandweit einmaligen Spezialrichtung des Master-Studiengangs "Security Management" am Fachbereich Wirtschaft arbeitet die Fachhochschule Brandenburg (FHB) mit der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) mbH zusammen. Der Kooperationsvertrag wurde heute, am 1. Dezember 2009, durch den technisch-wissenschaftlichen GRS-Geschäftsführer Lothar Hahn und FHB-Präsident Dr. Hans Georg Helmstädter in Brandenburg unterzeichnet.

"Security Management mit Spezialrichtung Anlagen- und Reaktorsicherheit" wird das neue Studienangebot heißen, das Dr. Manfred Mertins (GRS) und Prof. Dr. Friedrich Lothar Holl (FHB) gemeinsam entwickelt haben. Zukünftig sollen Studierende dieser Spezialrichtung zusätzlich zum Studium an der FHB an der "GRS Akademie" die für dieses Anwendungsgebiet spezifischen Grundlagen vermittelt bekommen und dabei die erforderlichen Seminarscheine erwerben können.

Ein Studiengang mit dieser Spezialisierung existiert in Deutschland bislang noch nicht. Gleichzeitig besteht bei Behörden, Kernkraftwerksbetreibern und Sachverständigenorganisationen wie der GRS Bedarf an qualifizierten Nachwuchskräften, der bislang nur schwer zu befriedigen ist. Die Ausbildung zielt dabei nicht ausschließlich auf die Anlagensicherung von Kernkraftwerken ab, sondern hat auch andere Anlagen des so genannten Kernbrennstoffkreislaufs (Beispiele: Anlagen zur Anreicherung von Uran bzw. zur Herstellung von Brennelementen und Anlagen zur Entsorgung radioaktiver Abfälle) im Blick.

GSR-Geschäftsführer Lothar Hahn sagte zur Kooperation mit der FHB: "Ich halte vor allem unsere Zusammenarbeit bei der Ausbildung für ganz wesentlich. Durch die Bündelung unserer Kompetenzen werden wir in der Lage sein, erstmalig in Deutschland eine spezielle Ausbildung für den Bereich der Sicherung von Nuklearanlagen anzubieten. Hier besteht ein echter Bedarf an qualifiziertem Nachwuchs, und zwar nicht nur bei Sachverständigenorganisationen wie der GRS, sondern auch bei Behörden und der Nuklearindustrie."

FHB-Präsident Dr. Hans Georg Helmstädter betonte: "Wir freuen uns, durch die Zusammenarbeit mit der GRS das Spektrum des Studienangebots Security Management um das Thema Reaktorsicherheit erweitern zu können."

Neben der Zusammenarbeit bei der Ausrichtung des neuen Studienangebots ermöglicht die Rahmenvereinbarung zwischen der FHB und der GRS auch die gemeinsame Bearbeitung von Forschungsprojekten. Soweit möglich, sollen dabei Studierende die Gelegenheit erhalten Studien- oder Diplomarbeiten anzufertigen.

Weitere Informationen über die FHB und die GRS unter www.fh-brandenburg.de und http://grs.de/module/layout_upload/grs.pdf (Unternehmensportrait).

Brandenburg a.d. Havel/Köln, den 1. Dezember 2009

Ansprechpartner:
Stefan Parsch (03381 - 355 103 / presse@fh-brandenburg.de

GRS mbh
Sven Dokter
Schwertnergasse 1
50667
Köln
sven.dokter@grs.de
0221 2068654
http://grs.de



(ddp direct) Bei der Einrichtung einer deutschlandweit einmaligen Spezialrichtung des Master-Studiengangs "Security Management" am Fachbereich Wirtschaft arbeitet die Fachhochschule Brandenburg (FHB) mit der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) mbH zusammen. Der Kooperationsvertrag wurde heute, am 1. Dezember 2009, durch den technisch-wissenschaftlichen GRS-Geschäftsführer Lothar Hahn und FHB-Präsident Dr. Hans Georg Helmstädter in Brandenburg unterzeichnet.

"Security Management mit Spezialrichtung Anlagen- und Reaktorsicherheit" wird das neue Studienangebot heißen, das Dr. Manfred Mertins (GRS) und Prof. Dr. Friedrich Lothar Holl (FHB) gemeinsam entwickelt haben. Zukünftig sollen Studierende dieser Spezialrichtung zusätzlich zum Studium an der FHB an der "GRS Akademie" die für dieses Anwendungsgebiet spezifischen Grundlagen vermittelt bekommen und dabei die erforderlichen Seminarscheine erwerben können.

Ein Studiengang mit dieser Spezialisierung existiert in Deutschland bislang noch nicht. Gleichzeitig besteht bei Behörden, Kernkraftwerksbetreibern und Sachverständigenorganisationen wie der GRS Bedarf an qualifizierten Nachwuchskräften, der bislang nur schwer zu befriedigen ist. Die Ausbildung zielt dabei nicht ausschließlich auf die Anlagensicherung von Kernkraftwerken ab, sondern hat auch andere Anlagen des so genannten Kernbrennstoffkreislaufs (Beispiele: Anlagen zur Anreicherung von Uran bzw. zur Herstellung von Brennelementen und Anlagen zur Entsorgung radioaktiver Abfälle) im Blick.

GSR-Geschäftsführer Lothar Hahn sagte zur Kooperation mit der FHB: "Ich halte vor allem unsere Zusammenarbeit bei der Ausbildung für ganz wesentlich. Durch die Bündelung unserer Kompetenzen werden wir in der Lage sein, erstmalig in Deutschland eine spezielle Ausbildung für den Bereich der Sicherung von Nuklearanlagen anzubieten. Hier besteht ein echter Bedarf an qualifiziertem Nachwuchs, und zwar nicht nur bei Sachverständigenorganisationen wie der GRS, sondern auch bei Behörden und der Nuklearindustrie."

FHB-Präsident Dr. Hans Georg Helmstädter betonte: "Wir freuen uns, durch die Zusammenarbeit mit der GRS das Spektrum des Studienangebots Security Management um das Thema Reaktorsicherheit erweitern zu können."

Neben der Zusammenarbeit bei der Ausrichtung des neuen Studienangebots ermöglicht die Rahmenvereinbarung zwischen der FHB und der GRS auch die gemeinsame Bearbeitung von Forschungsprojekten. Soweit möglich, sollen dabei Studierende die Gelegenheit erhalten Studien- oder Diplomarbeiten anzufertigen.

Weitere Informationen über die FHB und die GRS unter www.fh-brandenburg.de und http://grs.de/module/layout_upload/grs.pdf (Unternehmensportrait).

Brandenburg a.d. Havel/Köln, den 1. Dezember 2009

Ansprechpartner:
Stefan Parsch (03381 - 355 103 / presse@fh-brandenburg.de

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