Andreas Pinkwart übernimmt neue Aufgabe als Wirtschafts- und Digitalminister in NRW
Datum: Donnerstag, dem 29. Juni 2017
Thema: Köln Infos


Nach der Ernennung zum Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie in der neuen nordrhein-westfälischen Landesregierung legt Prof. Dr. Andreas Pinkwart seine Ämter als Rektor der HHL Leipzig Graduate School of Management und als akademischer Geschäftsführer einer der ältesten Business Schools der Welt nieder. Aus diesem Anlass ziehen er und der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Herr Dr. Tessen von Heydebreck, eine Bilanz seiner Amtszeit als Rektor der universitären Hochschule. Über seinen Lehrstuhl für Innovationsmanagement und Entrepreneurship, von dem Pinkwart während seiner Ministerzeit beurlaubt wird, bleibt er der HHL verbunden.

Als Pinkwart im Herbst 2010 den Ruf als Rektor und Lehrstuhlinhaber der HHL Leipzig Graduate School of Management erhielt, stand die traditionsreiche Managerschmiede vor einigen grundlegenden Herausforderungen. In Folge der Finanzkrise galt es Vertrauen in die Disziplin der Managementlehre zurückzugewinnen und sowohl die strategischen als auch die finanziellen Weichen neu zu stellen, um die traditionsreiche Handelshochschule nachhaltig im Premiumsegment europäischer Business Schools zu verankern und ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit zu sichern. Hierzu entwickelte Pinkwart mit den Mitgliedern der Hochschule die Zukunftsstrategie innovate125. Dieses seit 2012 in Umsetzung befindliche Konzept zielt darauf ab, die Fakultät und die Studierendenzahl spürbar auszubauen und die HHL mit ihren Programmen schrittweise an die Spitze der besten zehn Graduate Business Schools in Europa zu führen.

Prof. Pinkwart dazu: "Heute können wir mit einiger Freude feststellen, dass viele dieser Ziele bereits erreicht wurden. So verdoppelte sich in den vergangenen sechs Jahren die Größe der Fakultät wie auch die Anzahl der Studierenden annähernd. Ebenso konnte die räumliche Infrastruktur mit Hilfe des Freistaates Sachsen am Campus Jahnallee zusammengeführt und deutlich erweitert werden. Vor zwei Jahren kam der Studienort in Köln hinzu. Ab Herbst 2017 folgt ein weiterer in München." In diesem Zusammenhang verweisen Dr. von Heydebreck und Professor Pinkwart auch auf eine kontinuierliche Verbesserung des wirtschaftlichen Ergebnisses der HHL. Der soeben vorgelegte Jahresabschluss für das Wirtschaftsjahr 2016 der Hochschule sei eindeutiger Beleg dafür.

Während Pinkwarts Amtszeit wurde die HHL vom Stifterverband der Deutschen Wissenschaft dreimal in Folge als beste Gründerhochschule in Deutschland ausgezeichnet, zuletzt im Frühjahr dieses Jahres. Im Jahre 2014 gründete die HHL gemeinsam mit Investoren der Leipziger Baumwollspinnerei das "Spin-Lab - The HHL Accelerator", das sich in kurzer Zeit zu einem der führenden Start-up-Akzeleratoren in Mitteldeutschland entwickelt hat. Die Bedeutung der HHL als Plattform für die Start-up-Kultur wurde durch die jüngste Entscheidung der Bundesregierung zur Einrichtung eines nationalen Digital Hubs mit dem Fokus Smart-Infrastructure in Leipzig unterstrichen. Dies gilt auch für das Ranking der Studienprogramme. Mit ihrem Master of Science in Management-Programm erreichte die HHL erst vor wenigen Wochen im renommierten Magazin "Economist" Platz 6 weltweit. Weiter gestärkt werden konnte auch der Ruf der HHL als eine der internationalsten Universitäten in Deutschland.

Der Vorsitzende des Aufsichtsrates der HHL, Dr. Tessen von Heydebreck: "In der Amtszeit von Professor Pinkwart hat die HHL große Schritte nach vorn gemacht. Wir hätten die fruchtbare und vertrauensvolle Zusammenarbeit gern fortgesetzt, haben allerdings selbstverständlich Verständnis für die Entscheidung von Herrn Professor Pinkwart und wünschen ihm in seinem neuem Amt Fortune und Erfolg."

Dass die Hochschule insgesamt auf einem guten Wege sei, zeige sich auch bei der nun notwendig gewordenen Nachfolgeregelung. Daran habe man in den letzten Wochen intensiv gearbeitet, um einen nahtlosen Übergang zu ermöglichen. Anfang kommender Woche solle deshalb die Wahl des neuen Rektors durch den Senat stattfinden.

Die HHL Leipzig Graduate School of Management ist eine universitäre Einrichtung und zählt zu den führenden internationalen Business Schools. Ziel der ältesten betriebswirtschaftlichen Hochschule im deutschsprachigen Raum ist die Ausbildung leistungsfähiger, verantwortungsbewusster und unternehmerisch denkender Führungspersönlichkeiten. Die HHL zeichnet sich aus durch exzellente Lehre, klare Forschungsorientierung und praxisnahen Transfer sowie hervorragenden Service für ihre Studierenden. Laut der Financial Times liegt die HHL im Bereich Entrepreneurship innerhalb des M.Sc.- sowie des EMBA-Programms national auf Platz 1 bzw. global unter den Top 5. Die HHL ist akkreditiert durch AACSB International. www.hhl.de

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Nach der Ernennung zum Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie in der neuen nordrhein-westfälischen Landesregierung legt Prof. Dr. Andreas Pinkwart seine Ämter als Rektor der HHL Leipzig Graduate School of Management und als akademischer Geschäftsführer einer der ältesten Business Schools der Welt nieder. Aus diesem Anlass ziehen er und der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Herr Dr. Tessen von Heydebreck, eine Bilanz seiner Amtszeit als Rektor der universitären Hochschule. Über seinen Lehrstuhl für Innovationsmanagement und Entrepreneurship, von dem Pinkwart während seiner Ministerzeit beurlaubt wird, bleibt er der HHL verbunden.

Als Pinkwart im Herbst 2010 den Ruf als Rektor und Lehrstuhlinhaber der HHL Leipzig Graduate School of Management erhielt, stand die traditionsreiche Managerschmiede vor einigen grundlegenden Herausforderungen. In Folge der Finanzkrise galt es Vertrauen in die Disziplin der Managementlehre zurückzugewinnen und sowohl die strategischen als auch die finanziellen Weichen neu zu stellen, um die traditionsreiche Handelshochschule nachhaltig im Premiumsegment europäischer Business Schools zu verankern und ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit zu sichern. Hierzu entwickelte Pinkwart mit den Mitgliedern der Hochschule die Zukunftsstrategie innovate125. Dieses seit 2012 in Umsetzung befindliche Konzept zielt darauf ab, die Fakultät und die Studierendenzahl spürbar auszubauen und die HHL mit ihren Programmen schrittweise an die Spitze der besten zehn Graduate Business Schools in Europa zu führen.

Prof. Pinkwart dazu: "Heute können wir mit einiger Freude feststellen, dass viele dieser Ziele bereits erreicht wurden. So verdoppelte sich in den vergangenen sechs Jahren die Größe der Fakultät wie auch die Anzahl der Studierenden annähernd. Ebenso konnte die räumliche Infrastruktur mit Hilfe des Freistaates Sachsen am Campus Jahnallee zusammengeführt und deutlich erweitert werden. Vor zwei Jahren kam der Studienort in Köln hinzu. Ab Herbst 2017 folgt ein weiterer in München." In diesem Zusammenhang verweisen Dr. von Heydebreck und Professor Pinkwart auch auf eine kontinuierliche Verbesserung des wirtschaftlichen Ergebnisses der HHL. Der soeben vorgelegte Jahresabschluss für das Wirtschaftsjahr 2016 der Hochschule sei eindeutiger Beleg dafür.

Während Pinkwarts Amtszeit wurde die HHL vom Stifterverband der Deutschen Wissenschaft dreimal in Folge als beste Gründerhochschule in Deutschland ausgezeichnet, zuletzt im Frühjahr dieses Jahres. Im Jahre 2014 gründete die HHL gemeinsam mit Investoren der Leipziger Baumwollspinnerei das "Spin-Lab - The HHL Accelerator", das sich in kurzer Zeit zu einem der führenden Start-up-Akzeleratoren in Mitteldeutschland entwickelt hat. Die Bedeutung der HHL als Plattform für die Start-up-Kultur wurde durch die jüngste Entscheidung der Bundesregierung zur Einrichtung eines nationalen Digital Hubs mit dem Fokus Smart-Infrastructure in Leipzig unterstrichen. Dies gilt auch für das Ranking der Studienprogramme. Mit ihrem Master of Science in Management-Programm erreichte die HHL erst vor wenigen Wochen im renommierten Magazin "Economist" Platz 6 weltweit. Weiter gestärkt werden konnte auch der Ruf der HHL als eine der internationalsten Universitäten in Deutschland.

Der Vorsitzende des Aufsichtsrates der HHL, Dr. Tessen von Heydebreck: "In der Amtszeit von Professor Pinkwart hat die HHL große Schritte nach vorn gemacht. Wir hätten die fruchtbare und vertrauensvolle Zusammenarbeit gern fortgesetzt, haben allerdings selbstverständlich Verständnis für die Entscheidung von Herrn Professor Pinkwart und wünschen ihm in seinem neuem Amt Fortune und Erfolg."

Dass die Hochschule insgesamt auf einem guten Wege sei, zeige sich auch bei der nun notwendig gewordenen Nachfolgeregelung. Daran habe man in den letzten Wochen intensiv gearbeitet, um einen nahtlosen Übergang zu ermöglichen. Anfang kommender Woche solle deshalb die Wahl des neuen Rektors durch den Senat stattfinden.

Die HHL Leipzig Graduate School of Management ist eine universitäre Einrichtung und zählt zu den führenden internationalen Business Schools. Ziel der ältesten betriebswirtschaftlichen Hochschule im deutschsprachigen Raum ist die Ausbildung leistungsfähiger, verantwortungsbewusster und unternehmerisch denkender Führungspersönlichkeiten. Die HHL zeichnet sich aus durch exzellente Lehre, klare Forschungsorientierung und praxisnahen Transfer sowie hervorragenden Service für ihre Studierenden. Laut der Financial Times liegt die HHL im Bereich Entrepreneurship innerhalb des M.Sc.- sowie des EMBA-Programms national auf Platz 1 bzw. global unter den Top 5. Die HHL ist akkreditiert durch AACSB International. www.hhl.de

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