Theo Pagel, Kölner Zoo-Direktor: Das sieben Tage alte Elefantenbaby war nicht zu retten - das Muttertier hatte das Neugeborene nicht angenommen, zu dem litt es an einer Nabelentzündung!
Datum: Mittwoch, dem 21. Juni 2017
Thema: Köln News


Theo Pagel zur Einschläferung des sieben Tage alte Elefantenbabys im Kölner Zoo:

Köln (ots) - Das sieben Tage alte Elefantenbaby im Kölner Zoo, das am Sonntag eingeschläfert musste, war nicht zu retten.

Das Jungtier sei plötzlich derart schwach geworden, dass der Schritt "aus tiermedizinischer Sicht notwendig" gewesen sei, damit der Bulle "keine unnötigen Leiden erfährt", sagte Zoo-Direktor Theo Pagel dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe).

Das Tier war am vergangenen Montag zur Welt gekommen und von Beginn an "schwächlich", wie es Zoo-Mitarbeiter beschrieben. Das Muttertier hatte das Neugeborene nicht angenommen.

Zudem litt es an einer Nabelentzündung. Der Moment, als klar wurde, dass das Tier eingeschläfert werden muss, sei überaus bewegend gewesen, sagte Pagel. "Wenn da so ein kleiner Rüssel vor einem liegt, werden Sie sehr emotional", sagt Pagel.

Die Maßnahme sei "der schwerste Gang, den man gehen kann. Aber auch der richtige."

Die 16 anderen Elefanten des Kölner Zoos zeigten hingegen "keinerlei Trauer", da das Jungtier nie als Teil der Herde angesehen worden sei, berichtet der Zoodirektor.

Was genau das Elefantenbaby so schwächte, ist bislang noch nicht abschließend geklärt, sagt Pagel.

Der Kadaver des gestorbenen Bullen wird deshalb zurzeit in einer Tier-Pathologie untersucht.

Pressekontakt:

Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 3149

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Elefantenbaby im Kölner Zoo: Das ist der kleine Bulle Kitai
(Youtube-Video, RP ONLINE – Wir sind NRW!, Standard-YouTube-Lizenz, 08.06.2017):

"Der Kölner Zoo freut sich über das dritte Elefanten-Baby in diesem Jahr. In der Nacht ist ein männlicher Elefant zur Welt gekommen, der kleine Kitai. Wir haben die ersten wackligen Schritte im Video."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/66749/3664924, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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Theo Pagel zur Einschläferung des sieben Tage alte Elefantenbabys im Kölner Zoo:

Köln (ots) - Das sieben Tage alte Elefantenbaby im Kölner Zoo, das am Sonntag eingeschläfert musste, war nicht zu retten.

Das Jungtier sei plötzlich derart schwach geworden, dass der Schritt "aus tiermedizinischer Sicht notwendig" gewesen sei, damit der Bulle "keine unnötigen Leiden erfährt", sagte Zoo-Direktor Theo Pagel dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe).

Das Tier war am vergangenen Montag zur Welt gekommen und von Beginn an "schwächlich", wie es Zoo-Mitarbeiter beschrieben. Das Muttertier hatte das Neugeborene nicht angenommen.

Zudem litt es an einer Nabelentzündung. Der Moment, als klar wurde, dass das Tier eingeschläfert werden muss, sei überaus bewegend gewesen, sagte Pagel. "Wenn da so ein kleiner Rüssel vor einem liegt, werden Sie sehr emotional", sagt Pagel.

Die Maßnahme sei "der schwerste Gang, den man gehen kann. Aber auch der richtige."

Die 16 anderen Elefanten des Kölner Zoos zeigten hingegen "keinerlei Trauer", da das Jungtier nie als Teil der Herde angesehen worden sei, berichtet der Zoodirektor.

Was genau das Elefantenbaby so schwächte, ist bislang noch nicht abschließend geklärt, sagt Pagel.

Der Kadaver des gestorbenen Bullen wird deshalb zurzeit in einer Tier-Pathologie untersucht.

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Elefantenbaby im Kölner Zoo: Das ist der kleine Bulle Kitai
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"Der Kölner Zoo freut sich über das dritte Elefanten-Baby in diesem Jahr. In der Nacht ist ein männlicher Elefant zur Welt gekommen, der kleine Kitai. Wir haben die ersten wackligen Schritte im Video."



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