Wie beliebt sind eSports in Köln?
Datum: Dienstag, dem 21. November 2017
Thema: Köln Infos


Ziemlich beliebt kann man sagen. Zumindest für die rund 350-tausend Besucher der vergangenen Gamescom.

Die Gamescom ist eine Messe für interaktive Spiele, die jedes Jahr im August in Köln stattfindet. Letztes Jahr waren auf einer Fläche von ungefähr 30 Fußballfeldern mehr als 900 Austeller vertreten.

Fünf Tage lang kann man auf der Messe die komplette Gaming-Szene an einem Ort antreffen. Besucher aus aller Welt kommen auf dem Gelände der Koelnmesse zusammen, um die neusten Highlights der Gamingwelt live zu erleben.

Die Gamescom ist aufgeteilt in zwei große Bereiche. Der öffentliche Teil, entertaiment area genannt, sorgt für die Unterhaltung des allgemeinen Publikums.

Der geschlossene und auch kleinere Bereich, business area genannt, ist wie der Name schon vermuten lässt, nur für Fachbesucher gedacht. Händler, Entwickler, Insider und Publisher kommen dort zusammen, um zu Netzwerken und Geschäfte zu machen – sie machen rund ein Zehntel der gesamten Besucherschaft aus.

Primär ist die Messe für Unterhaltungselektronik für alle Interessierten der Branche. Jeder, der sich in der Welt der Video- und Computerspiele wohlfühlt ist auf der Gamescom genau richtig. Neben dem Vorbeischlendern an den normalen Ausstellerständen, kann man auf der Messe auch vieles ausprobieren.

Besonders beliebt sind hierbei die eSports-Spiele, wie League of Legends (LoL), World of Warcraft (WoW) oder DOTA. Auf der Gamescom werden auch verschiedene eSports-Turniere ausgetragen. Hierfür kommen dann auch schon mal Stars der Branche zum Zocken vorbei.

Doch auch Prominente wie die BVB-Spieler Marco Reus sowie Pierre-Emerick Aubameyang oder YouTube-Stars wie Gronkh (Erik Range) und FifaGaming – um nur ein paar wenige zu nennen – tummeln sich auf der Gamescom.

Das erste Videospiel, entwickelt im Jahre 1958 und bekannt unter dem Namen „Tennis for Two“, war bereits ein eSports-Spiel. Die erste Mannschaft bzw. das erste eSports-Team gründete sich 1983 unter dem Namen „U.S. National Video Game Team“. 1997 folgte dann das erste deutsche eSports-Team „SK Gaming“, welches mittlerweile mehrere Teams für verschiedene eSports-Games hat.

„Mousesports“ und „Alternate Attax“ sind ebenfalls deutsche eSports-Teams, die bei der Gamescom anzutreffen sind. Sogar Bundesligavereine wie der VfB Stuttgart oder Schalke 04 haben ihre eigenen professionellen eSports-Teams.

Auch im Glücksspielsektor wächst der Entertainment Bereich stetig. Online Casino, Poker und Sportwetten Seiten werden immer größere Geschäfte und überlegen sich immer neue Strategien, wie noch mehr Spieler angelockt werden können. Um verschiedene Spiele und Einsätze im Griff zu haben, sollte man vor dem Spielen Bewertungen der verschiedensten online Casinos durchlesen.

Es ist kaum zu glauben, dass eSports sowie auch zum Beispiel Poker wo diese Diskussion ebenfalls ein bekanntes Problem ist, in Deutschland nicht als richtige Sportarten anerkannt werden.

Zum Vergleich: In den USA gilt es beispielsweise schon seit 2013 als Sport. Auch in Asien wird 2022 erstmals olympisches Gold für eSports ausgehändigt. Der Grund dafür ist, dass in diesen Teilen der Welt sowohl eSports als auch Poker, als Geschicklichkeitsspiel klassifizieren.

Andere Länder, zu denen Deutschland gehört, sehen eSports nicht als Sportart an. Dennoch kommt der beste verdienende eSportler der Welt aus Deutschland und zwar ist das der Berliner Kuro Salehi Takhasomi, in Gamer-Kreisen besser bekannt als„KuroKy“. Seine Einnahmen schätzen sich auf 3,36 Millionen US-Dollar Gesamtertrag, sein erstes eSports-Turnier spielte der 24-Jährige übrigens auf der Gamescom, die er hin und wieder besucht. Vielleicht kommt er im nächsten Jahr mal wieder zur weltweit zweitgrößten Gamingmesse.

Diese findet dann vom 21. bis 25. August statt, wobei der erste Tag nur den Fach- und Pressebesuchern vorbehalten ist. Anreise und Aufenthalt lassen sich übrigens sowohl mit Auto, Bahn als auch Flugzeug gut planen, denn das Gelände der Koelnmesse ist mit allen Verkehrsmitteln erreichbar.

Ziemlich beliebt kann man sagen. Zumindest für die rund 350-tausend Besucher der vergangenen Gamescom.

Die Gamescom ist eine Messe für interaktive Spiele, die jedes Jahr im August in Köln stattfindet. Letztes Jahr waren auf einer Fläche von ungefähr 30 Fußballfeldern mehr als 900 Austeller vertreten.

Fünf Tage lang kann man auf der Messe die komplette Gaming-Szene an einem Ort antreffen. Besucher aus aller Welt kommen auf dem Gelände der Koelnmesse zusammen, um die neusten Highlights der Gamingwelt live zu erleben.

Die Gamescom ist aufgeteilt in zwei große Bereiche. Der öffentliche Teil, entertaiment area genannt, sorgt für die Unterhaltung des allgemeinen Publikums.

Der geschlossene und auch kleinere Bereich, business area genannt, ist wie der Name schon vermuten lässt, nur für Fachbesucher gedacht. Händler, Entwickler, Insider und Publisher kommen dort zusammen, um zu Netzwerken und Geschäfte zu machen – sie machen rund ein Zehntel der gesamten Besucherschaft aus.

Primär ist die Messe für Unterhaltungselektronik für alle Interessierten der Branche. Jeder, der sich in der Welt der Video- und Computerspiele wohlfühlt ist auf der Gamescom genau richtig. Neben dem Vorbeischlendern an den normalen Ausstellerständen, kann man auf der Messe auch vieles ausprobieren.

Besonders beliebt sind hierbei die eSports-Spiele, wie League of Legends (LoL), World of Warcraft (WoW) oder DOTA. Auf der Gamescom werden auch verschiedene eSports-Turniere ausgetragen. Hierfür kommen dann auch schon mal Stars der Branche zum Zocken vorbei.

Doch auch Prominente wie die BVB-Spieler Marco Reus sowie Pierre-Emerick Aubameyang oder YouTube-Stars wie Gronkh (Erik Range) und FifaGaming – um nur ein paar wenige zu nennen – tummeln sich auf der Gamescom.

Das erste Videospiel, entwickelt im Jahre 1958 und bekannt unter dem Namen „Tennis for Two“, war bereits ein eSports-Spiel. Die erste Mannschaft bzw. das erste eSports-Team gründete sich 1983 unter dem Namen „U.S. National Video Game Team“. 1997 folgte dann das erste deutsche eSports-Team „SK Gaming“, welches mittlerweile mehrere Teams für verschiedene eSports-Games hat.

„Mousesports“ und „Alternate Attax“ sind ebenfalls deutsche eSports-Teams, die bei der Gamescom anzutreffen sind. Sogar Bundesligavereine wie der VfB Stuttgart oder Schalke 04 haben ihre eigenen professionellen eSports-Teams.

Auch im Glücksspielsektor wächst der Entertainment Bereich stetig. Online Casino, Poker und Sportwetten Seiten werden immer größere Geschäfte und überlegen sich immer neue Strategien, wie noch mehr Spieler angelockt werden können. Um verschiedene Spiele und Einsätze im Griff zu haben, sollte man vor dem Spielen Bewertungen der verschiedensten online Casinos durchlesen.

Es ist kaum zu glauben, dass eSports sowie auch zum Beispiel Poker wo diese Diskussion ebenfalls ein bekanntes Problem ist, in Deutschland nicht als richtige Sportarten anerkannt werden.

Zum Vergleich: In den USA gilt es beispielsweise schon seit 2013 als Sport. Auch in Asien wird 2022 erstmals olympisches Gold für eSports ausgehändigt. Der Grund dafür ist, dass in diesen Teilen der Welt sowohl eSports als auch Poker, als Geschicklichkeitsspiel klassifizieren.

Andere Länder, zu denen Deutschland gehört, sehen eSports nicht als Sportart an. Dennoch kommt der beste verdienende eSportler der Welt aus Deutschland und zwar ist das der Berliner Kuro Salehi Takhasomi, in Gamer-Kreisen besser bekannt als„KuroKy“. Seine Einnahmen schätzen sich auf 3,36 Millionen US-Dollar Gesamtertrag, sein erstes eSports-Turnier spielte der 24-Jährige übrigens auf der Gamescom, die er hin und wieder besucht. Vielleicht kommt er im nächsten Jahr mal wieder zur weltweit zweitgrößten Gamingmesse.

Diese findet dann vom 21. bis 25. August statt, wobei der erste Tag nur den Fach- und Pressebesuchern vorbehalten ist. Anreise und Aufenthalt lassen sich übrigens sowohl mit Auto, Bahn als auch Flugzeug gut planen, denn das Gelände der Koelnmesse ist mit allen Verkehrsmitteln erreichbar.





Dieser Artikel kommt von Köln News & Köln Infos & Köln Tipps
http://www.koeln-news-247.de

Die URL für diesen Artikel ist:
http://www.koeln-news-247.de/modules.php?name=News&file=article&sid=19673