Der Weg zum Rechenzentrum der Zukunft mit Beta Systems
Datum: Donnerstag, dem 18. November 2010
Thema: Köln News


Workload-Automatisierung für mehr Produktivität und Service im Rechenzentrum
- 7 Schlüsselqualifikationen für den modernen Scheduler

Berlin, 18. November 2010 - Die Beta Systems Software AG gibt jetzt Antwort darauf, was Scheduling- bzw. sogenannte Workload-Management-Lösungen für das moderne Rechenzentrum (RZ) der Zukunft leisten müssen. Dieses muss schnell auf veränderte Geschäftsanforderungen reagieren. Die Produktivität im Rechenzentrum und den Servicegrad des RZ-Betriebs steigern dabei Scheduling-Lösungen für die zentrale Workload-Automatisierung. Sie verbessern die Nutzung aller Ressourcen und helfen gleichzeitig, die IT-Kosten zu reduzieren und für zusätzliche Sicherheit bei der Budgetplanung zu sorgen. Beta Systems beschreibt im Folgenden sieben wichtige Schlüsselqualifikationen, die ein moderner Scheduler erfüllen sollte. Beta Systems selbst vertreibt weltweit das Scheduling-Produkt APX/PCC der APM Software GmbH zur Workload-Automatisierung.

1. Flexibilität: Plattformunabhängigkeit und Integration in alle IT-Infrastrukturen
Moderne Scheduling-Systeme kommen für die Planung und Steuerung der unternehmensweiten Batch-Prozesse für das gesamte IT-Service-Center zum Einsatz. Dabei müssen sie die RZ-Produktionsabläufe unternehmensweit und plattformübergreifend planen und steuern - sogenanntes Cross Platform Scheduling. Wichtig ist, dass sich das Scheduling-System flexibel in alle IT-Infrastrukturen implementieren lässt, unbegrenzt skalierbar ist und automatisiert im 24-Stunden-Betrieb die Bereitschaft und Überwachung der Systeme einschließlich der darauf laufenden Prozesse gewährleistet. Der Scheduler sollte also völlig unabhängig von Hard- und Software-Umgebungen sein und die Möglichkeit bieten, alle IT-Dienstleistungen im Rahmen der Planung und Steuerung auf die Unternehmensbedürfnisse und die Anwenderanforderungen abzustimmen. So müssen nicht erst neue Voraussetzungen für die Integration des Schedulers geschaffen werden.

2. Browserbasierter Zugriff auf Statusinformationen
Scheduling- bzw. Workload-Management-Produkte sollten in der Lage sein, jedem autorisierten Benutzer die vollständigen Statusinformationen über die Produktion im Scheduling-System zu liefern. Auch wenn die Job-Steuerung in den meisten Unternehmen zentral von einer Abteilung unternehmensweit betrieben wird, möchten einzelne Fachbereiche eigenständig zeitnah aktuelle Informationen abrufen. Die aktiven Tasks und Zustände der RCS-Agenten (Remote Control Service), die für die Kommunikation mit der Zentrale verantwortlich sind, sollten daher jederzeit über Browser im Intranet oder Internet abrufbar sein. So können auch Benutzer wie Fachbereichsleiter und Entwickler in die Produktion eingebunden werden, ohne dass ein Scheduling-Client auf der Workstation installiert sein muss. Im Fall eines Job-Abbruchs kann beispielsweise der Fachbereich dann als Grundlage für einen Restart eine Handlungsanweisung verfassen.

3. Mandantenfähigkeit
Moderne Scheduler zur Workload-Automatisierung sollten mandantenfähig sein, d. h. es können nicht nur innerhalb einer Unternehmensstruktur klare Gliederungen der Applikationen vorgegeben werden, sondern auch in einem IT-Service-Center unterschiedliche Kunden mit einem System bedient werden. Ein klares, integriertes Berechtigungskonzept schützt dabei vor unkontrolliertem Datenzugriff.

4. Geschlossenes System
Im Gegensatz zu den Framework-Systemen besteht der Vorteil eines geschlossenen Scheduling-Systems darin, dass die Gesamtfunktionalität nicht baukastenartig zusammengesetzt werden muss. Dies ermöglicht eine schnelle und problemlose Installation des Schedulers und der Agenten. Die einfache Implementierung garantiert eine rasche Inbetriebnahme sowie unkomplizierte Administration und Wartung.

5. Vorausplanung
Heutige Scheduling-Lösungen sollten über die Funktionalität der "Vorausplanung" verfügen. Damit können für jeden beliebigen Tag Pläne zur Kontrolle von Abläufen oder der Auslastung erstellt werden. Diese Funktion ermöglicht es, frühzeitig Vorkehrungen für besondere oder plötzliche Anforderungen zu treffen. In der Praxis kommt es sehr häufig vor, dass Standardabläufe temporär angepasst werden müssen, da ein "Sonderlauf" von der Fachabteilung gefordert wird. Dieser Umstand birgt ein hohes Fehlerpotential, denn die temporären Änderungen müssen wieder auf ihren Ursprung zurückgesetzt werden. Ein moderner Scheduler hingegen ermöglicht, vorgeplante Abläufe, egal wie umfangreich in die Zukunft vorausgeplant, temporär zu ändern.

6. Unternehmensweiter Einsatz in Verbindung mit SAP
SAP-Batch-Background-Prozesse stehen häufig in Abhängigkeit zu externen IT-Prozessen. Diese abteilungsübergreifenden Abhängigkeiten sind neben den unterschiedlichen SAP-Batch-Varianten die zentrale Herausforderung, die ein Scheduler mittels einer unternehmensweiten Aufstellung meistern muss. Das Fachwissen über die auszuführenden SAP-Jobs liegt in der SAP-Fachabteilung. Hier werden die ABAP"s entwickelt, getestet und an die Produktionssteuerung zur Ausführung übergeben. Beim Einsatz eines leistungsfähigen Scheduling-Systems kann die Übergabe über eine integrierte SAP-Schnittstelle erfolgen. Dieses Verfahren schließt Fehlerbedingungen innerhalb des Übergabeprozesses aus und erleichtert die Arbeitsschritte des Administrators wesentlich. Zudem sollte ein moderner Scheduler eine Batch-Steuerung über die Mandantengrenzen des SAP-Systems hinaus erlauben.

7. Sicherheit und Informationsqualität
Scheduling- bzw. Workload-Management-Systeme müssen alle Sicherheitsmaßnahmen und Revisionsanforderungen durch das Prinzip der Zuständigkeit von Personen, Gruppen und ihren Aufgaben gewährleisten. Zudem sollte das System mit Hierarchien arbeiten. Sie entlasten die Mitarbeiter, sichern Entscheidungen ab und weisen klare Verantwortlichkeiten zu. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Transparenz innerhalb des Systems. Die Revision oder der Auditor eines Unternehmens erwarten Antworten auf folgende Fragen: Wer hat wann welche Änderungen mit welcher Auswirkung vorgenommen? Welche Daten wurden wann verarbeitet? Diese Antworten kann nur ein internes Reporting liefern, das alle Daten in einer Archivdatenbank entsprechend vorhält. Zusammenfassend handelt es sich dabei um Compliance-Regularien, die heute eine weitere Kernfunktionalität jedes Schedulers sein sollten. Zudem sorgt die Integration des Schedulers in bestehende Unternehmensabläufe - wie beispielsweise in ein E-Mail-System - für Entlastung der Mitarbeiter und für mehr Informationsqualität. Im Falle eines Job-Abbruchs können alle notwendigen Informationen ohne Zeitverzögerung dem verantwortlichen Mitarbeiter zur Verfügung gestellt werden.

Ende der Mitteilung
Die Beta Systems Software AG (Prime Standard: BSS, ISIN DE0005224406) bietet Großunternehmen branchenübergreifend hochwertige Infrastruktursoftware. Diese erhöht die Leistungsfähigkeit der Unternehmens-IT in punkto Verfügbarkeit, Skalierbarkeit und Flexibilität. Rechenzentren optimieren ihr Job und Output Management. Darüber hinaus werden insbesondere Unternehmen mit hohen User-Zahlen bei der Automatisierung ihrer IT-Benutzerverwaltung unterstützt. Durch die verbesserte Sicherheit werden auch die geschäftlichen Anforderungen in Bezug auf Governance, Risikomanagement und Compliance (GRC) erfüllt.

Beta Systems wurde 1983 gegründet, ist seit 1997 börsennotiert und beschäftigt rund 350 Mitarbeiter. Sitz des Unternehmens ist Berlin. Beta Systems ist in den Kompetenz-Centern Köln und Calgary sowie international mit 16 eigenen Konzerngesellschaften und zahlreichen Partnerunternehmen aktiv. Weltweit optimieren mehr als 1.300 Kunden in über 3.200 laufenden Installationen ihre Prozesse und verbessern ihre Sicherheit mit Produkten und Lösungen von Beta Systems. Beta Systems generiert rund 50 Prozent seines Umsatzes international. Rund 200 dieser Kunden kommen aus den USA und Kanada.

Weitere Informationen zum Unternehmen und den Produkten sind unter www.betasystems.de zu finden.

Beta Systems Software AG
Thomas große Osterhues
Alt-Moabit 90d
10559 Berlin
+49 (0)30 726 118-570

www.betasystems.de

Pressekontakt:
HBI Helga Bailey PR&MarCom GmbH
Alexandra Osmani
Stefan-George-Ring 2
81929
München
alexandra_osmani@hbi.de
+49 (0)89 99 38 87-37
http://hbi.de

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Workload-Automatisierung für mehr Produktivität und Service im Rechenzentrum
- 7 Schlüsselqualifikationen für den modernen Scheduler

Berlin, 18. November 2010 - Die Beta Systems Software AG gibt jetzt Antwort darauf, was Scheduling- bzw. sogenannte Workload-Management-Lösungen für das moderne Rechenzentrum (RZ) der Zukunft leisten müssen. Dieses muss schnell auf veränderte Geschäftsanforderungen reagieren. Die Produktivität im Rechenzentrum und den Servicegrad des RZ-Betriebs steigern dabei Scheduling-Lösungen für die zentrale Workload-Automatisierung. Sie verbessern die Nutzung aller Ressourcen und helfen gleichzeitig, die IT-Kosten zu reduzieren und für zusätzliche Sicherheit bei der Budgetplanung zu sorgen. Beta Systems beschreibt im Folgenden sieben wichtige Schlüsselqualifikationen, die ein moderner Scheduler erfüllen sollte. Beta Systems selbst vertreibt weltweit das Scheduling-Produkt APX/PCC der APM Software GmbH zur Workload-Automatisierung.

1. Flexibilität: Plattformunabhängigkeit und Integration in alle IT-Infrastrukturen
Moderne Scheduling-Systeme kommen für die Planung und Steuerung der unternehmensweiten Batch-Prozesse für das gesamte IT-Service-Center zum Einsatz. Dabei müssen sie die RZ-Produktionsabläufe unternehmensweit und plattformübergreifend planen und steuern - sogenanntes Cross Platform Scheduling. Wichtig ist, dass sich das Scheduling-System flexibel in alle IT-Infrastrukturen implementieren lässt, unbegrenzt skalierbar ist und automatisiert im 24-Stunden-Betrieb die Bereitschaft und Überwachung der Systeme einschließlich der darauf laufenden Prozesse gewährleistet. Der Scheduler sollte also völlig unabhängig von Hard- und Software-Umgebungen sein und die Möglichkeit bieten, alle IT-Dienstleistungen im Rahmen der Planung und Steuerung auf die Unternehmensbedürfnisse und die Anwenderanforderungen abzustimmen. So müssen nicht erst neue Voraussetzungen für die Integration des Schedulers geschaffen werden.

2. Browserbasierter Zugriff auf Statusinformationen
Scheduling- bzw. Workload-Management-Produkte sollten in der Lage sein, jedem autorisierten Benutzer die vollständigen Statusinformationen über die Produktion im Scheduling-System zu liefern. Auch wenn die Job-Steuerung in den meisten Unternehmen zentral von einer Abteilung unternehmensweit betrieben wird, möchten einzelne Fachbereiche eigenständig zeitnah aktuelle Informationen abrufen. Die aktiven Tasks und Zustände der RCS-Agenten (Remote Control Service), die für die Kommunikation mit der Zentrale verantwortlich sind, sollten daher jederzeit über Browser im Intranet oder Internet abrufbar sein. So können auch Benutzer wie Fachbereichsleiter und Entwickler in die Produktion eingebunden werden, ohne dass ein Scheduling-Client auf der Workstation installiert sein muss. Im Fall eines Job-Abbruchs kann beispielsweise der Fachbereich dann als Grundlage für einen Restart eine Handlungsanweisung verfassen.

3. Mandantenfähigkeit
Moderne Scheduler zur Workload-Automatisierung sollten mandantenfähig sein, d. h. es können nicht nur innerhalb einer Unternehmensstruktur klare Gliederungen der Applikationen vorgegeben werden, sondern auch in einem IT-Service-Center unterschiedliche Kunden mit einem System bedient werden. Ein klares, integriertes Berechtigungskonzept schützt dabei vor unkontrolliertem Datenzugriff.

4. Geschlossenes System
Im Gegensatz zu den Framework-Systemen besteht der Vorteil eines geschlossenen Scheduling-Systems darin, dass die Gesamtfunktionalität nicht baukastenartig zusammengesetzt werden muss. Dies ermöglicht eine schnelle und problemlose Installation des Schedulers und der Agenten. Die einfache Implementierung garantiert eine rasche Inbetriebnahme sowie unkomplizierte Administration und Wartung.

5. Vorausplanung
Heutige Scheduling-Lösungen sollten über die Funktionalität der "Vorausplanung" verfügen. Damit können für jeden beliebigen Tag Pläne zur Kontrolle von Abläufen oder der Auslastung erstellt werden. Diese Funktion ermöglicht es, frühzeitig Vorkehrungen für besondere oder plötzliche Anforderungen zu treffen. In der Praxis kommt es sehr häufig vor, dass Standardabläufe temporär angepasst werden müssen, da ein "Sonderlauf" von der Fachabteilung gefordert wird. Dieser Umstand birgt ein hohes Fehlerpotential, denn die temporären Änderungen müssen wieder auf ihren Ursprung zurückgesetzt werden. Ein moderner Scheduler hingegen ermöglicht, vorgeplante Abläufe, egal wie umfangreich in die Zukunft vorausgeplant, temporär zu ändern.

6. Unternehmensweiter Einsatz in Verbindung mit SAP
SAP-Batch-Background-Prozesse stehen häufig in Abhängigkeit zu externen IT-Prozessen. Diese abteilungsübergreifenden Abhängigkeiten sind neben den unterschiedlichen SAP-Batch-Varianten die zentrale Herausforderung, die ein Scheduler mittels einer unternehmensweiten Aufstellung meistern muss. Das Fachwissen über die auszuführenden SAP-Jobs liegt in der SAP-Fachabteilung. Hier werden die ABAP"s entwickelt, getestet und an die Produktionssteuerung zur Ausführung übergeben. Beim Einsatz eines leistungsfähigen Scheduling-Systems kann die Übergabe über eine integrierte SAP-Schnittstelle erfolgen. Dieses Verfahren schließt Fehlerbedingungen innerhalb des Übergabeprozesses aus und erleichtert die Arbeitsschritte des Administrators wesentlich. Zudem sollte ein moderner Scheduler eine Batch-Steuerung über die Mandantengrenzen des SAP-Systems hinaus erlauben.

7. Sicherheit und Informationsqualität
Scheduling- bzw. Workload-Management-Systeme müssen alle Sicherheitsmaßnahmen und Revisionsanforderungen durch das Prinzip der Zuständigkeit von Personen, Gruppen und ihren Aufgaben gewährleisten. Zudem sollte das System mit Hierarchien arbeiten. Sie entlasten die Mitarbeiter, sichern Entscheidungen ab und weisen klare Verantwortlichkeiten zu. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Transparenz innerhalb des Systems. Die Revision oder der Auditor eines Unternehmens erwarten Antworten auf folgende Fragen: Wer hat wann welche Änderungen mit welcher Auswirkung vorgenommen? Welche Daten wurden wann verarbeitet? Diese Antworten kann nur ein internes Reporting liefern, das alle Daten in einer Archivdatenbank entsprechend vorhält. Zusammenfassend handelt es sich dabei um Compliance-Regularien, die heute eine weitere Kernfunktionalität jedes Schedulers sein sollten. Zudem sorgt die Integration des Schedulers in bestehende Unternehmensabläufe - wie beispielsweise in ein E-Mail-System - für Entlastung der Mitarbeiter und für mehr Informationsqualität. Im Falle eines Job-Abbruchs können alle notwendigen Informationen ohne Zeitverzögerung dem verantwortlichen Mitarbeiter zur Verfügung gestellt werden.

Ende der Mitteilung
Die Beta Systems Software AG (Prime Standard: BSS, ISIN DE0005224406) bietet Großunternehmen branchenübergreifend hochwertige Infrastruktursoftware. Diese erhöht die Leistungsfähigkeit der Unternehmens-IT in punkto Verfügbarkeit, Skalierbarkeit und Flexibilität. Rechenzentren optimieren ihr Job und Output Management. Darüber hinaus werden insbesondere Unternehmen mit hohen User-Zahlen bei der Automatisierung ihrer IT-Benutzerverwaltung unterstützt. Durch die verbesserte Sicherheit werden auch die geschäftlichen Anforderungen in Bezug auf Governance, Risikomanagement und Compliance (GRC) erfüllt.

Beta Systems wurde 1983 gegründet, ist seit 1997 börsennotiert und beschäftigt rund 350 Mitarbeiter. Sitz des Unternehmens ist Berlin. Beta Systems ist in den Kompetenz-Centern Köln und Calgary sowie international mit 16 eigenen Konzerngesellschaften und zahlreichen Partnerunternehmen aktiv. Weltweit optimieren mehr als 1.300 Kunden in über 3.200 laufenden Installationen ihre Prozesse und verbessern ihre Sicherheit mit Produkten und Lösungen von Beta Systems. Beta Systems generiert rund 50 Prozent seines Umsatzes international. Rund 200 dieser Kunden kommen aus den USA und Kanada.

Weitere Informationen zum Unternehmen und den Produkten sind unter www.betasystems.de zu finden.

Beta Systems Software AG
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