Von der Flimmerkiste zur Unterhaltung 2.0
Datum: Freitag, dem 03. Dezember 2010
Thema: Köln Tipps


Wie verändern neue Medien und Web 2.0 die Unterhaltungsinteressen junger Menschen? Wie nutzen und bewerten "Digital Natives" Unterhaltungsangebote? "Gute Unterhaltung? Erlebnis . Entspannung . Beteiligung . Lernen" - das Themenheft der Fachzeitschrift MedienConcret untersucht, wie sich mediales Entertainment im Internet-Zeitalter wandelt.

Bei aller Liebe zu Casting Shows und Daily Soaps - Jugendliche flüchten vor dem Fernsehen und verlagern ihre Unterhaltungsaktivitäten lieber ins Netz. Denn Internet, Facebook, Mobile Entertainment, Games & Co. sind immer und überall verfügbar, werden immer persönlicher, und vor allem bieten sie vielfältige Möglichkeiten, sich aktiv zu beteiligen. Anstatt einsam vor der Glotze zu sitzen, pflegen Digital Natives Freundschaften in sozialen Netzwerken. Sie laden sich Spielfilme aufs Notebook oder posten selbstgedrehte Videos auf YouTube. Casting Shows verfolgen sie im Internet, wo sie in Blogs gleich ihre Meinung zu den Kandidaten austauschen können. Selbst Computerspiele, die im Verdacht stehen, Vereinsamung zu fördern, ermöglichen durch die Teilnahme an Rollenspielen gemeinsames Erleben. Mit der enormen Angebotsvielfalt der Unterhaltung 2.0 gehen die meisten Jugendlichen souverän um. Wenn es zuviel wird, verordnen sie sich eine Medien-Diät.

Unterhaltsamer Streifzug durch Entertainment-Welten
Hat der amerikanische Autor Steven Johnson also recht mit seiner These, dass das Internet die Menschen aus ihrer Isolierung befreit, in die das Fernsehen sie eingeschlossen hat? Fragen wie dieser geht die neue Ausgabe des medienpädagogischen Fachmagazins MedienConcet nach. Das Heft mit dem Titel "Gute Unterhaltung? - Erlebnis . Entspannung . Beteiligung . Lernen" unternimmt einen unterhaltsamen Streifzug durch die facettenreichen Entertainment-Welten und beleuchtet Themen, die nicht nur für Pädagogen interessant sind: Wie wirkt sich Unterhaltung 2.0 auf Alltagskultur und soziales Miteinander aus? Wo suchen Jugendliche Vorbilder und Orientierung? Und warum sind Vampir-Filme so beliebt?

Junge Leute schreiben, was sie unter "Guter Unterhaltung" verstehen. "Ladykracher" Anke Engelke sinniert über Humor. Die Autoren nehmen das Unterhaltungserleben von Kindern und Jugendlichen unter die Lupe. Sie betrachten die Perlen der TV-Geschichte ebenso wie neue Games-Angebote. Experten fragen, welche Potenziale Unterhaltung 2.0 für die pädagogische Praxis bietet und geben Impulse für attraktive Medienprojekte und spannendes Edutainment - schließlich lernt es sich mit Fun-Faktor leichter. Ein umfangreicher Serviceteil bietet Unterstützung bei der praktischen Arbeit.

Das Themenheft "Gute Unterhaltung? - Erlebnis . Entspannung . Beteiligung . Lernen" kann für 7,00 EUREUR bei den Herausgebern bestellt werden:

Kinder- und Jugendfilmzentrum in Deutschland (KJF)
Küppelstein 34, 42857 Remscheid,
Telefon: 02191-794233, Fax: 02191-794230,
E-Mail: info@kjf.de

www.medienconcret.de

jfc Medienzentrum Köln
Hansaring 84, 50670 Köln,
Telefon: 0221-13056150, Fax: 0221-130561599,
E-Mail. info@jfc.info, www.jfc.info

Das Kinder- und Jugendfilmzentrum in Deutschland (KJF) ist ein bundesweit tätiges Zentrum für kulturelle Medienbildung. Es bietet Information, Expertise, Orientierung und Inspiration bei der Nutzung von audio-visuellen Medien und schafft Rahmenbedingungen für einen verantwortungsvollen und kreativen Umgang mit Medien. Seine vielfältigen Aktivitäten richten sich an Kinder und Jugendliche, Familien und ältere Menschen, an Pädagogen und Multiplikatoren der Sozial-, Bildungs- und Kulturarbeit.

eigenpr
Anja Eigen
Am Botanischen Garten 46
50735
Köln
a.eigen@eigenpr.de
02212484660
http://eigenpr.de

(Interessante Casting News, Infos & Tipps finden Sie hier.)

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Wie verändern neue Medien und Web 2.0 die Unterhaltungsinteressen junger Menschen? Wie nutzen und bewerten "Digital Natives" Unterhaltungsangebote? "Gute Unterhaltung? Erlebnis . Entspannung . Beteiligung . Lernen" - das Themenheft der Fachzeitschrift MedienConcret untersucht, wie sich mediales Entertainment im Internet-Zeitalter wandelt.

Bei aller Liebe zu Casting Shows und Daily Soaps - Jugendliche flüchten vor dem Fernsehen und verlagern ihre Unterhaltungsaktivitäten lieber ins Netz. Denn Internet, Facebook, Mobile Entertainment, Games & Co. sind immer und überall verfügbar, werden immer persönlicher, und vor allem bieten sie vielfältige Möglichkeiten, sich aktiv zu beteiligen. Anstatt einsam vor der Glotze zu sitzen, pflegen Digital Natives Freundschaften in sozialen Netzwerken. Sie laden sich Spielfilme aufs Notebook oder posten selbstgedrehte Videos auf YouTube. Casting Shows verfolgen sie im Internet, wo sie in Blogs gleich ihre Meinung zu den Kandidaten austauschen können. Selbst Computerspiele, die im Verdacht stehen, Vereinsamung zu fördern, ermöglichen durch die Teilnahme an Rollenspielen gemeinsames Erleben. Mit der enormen Angebotsvielfalt der Unterhaltung 2.0 gehen die meisten Jugendlichen souverän um. Wenn es zuviel wird, verordnen sie sich eine Medien-Diät.

Unterhaltsamer Streifzug durch Entertainment-Welten
Hat der amerikanische Autor Steven Johnson also recht mit seiner These, dass das Internet die Menschen aus ihrer Isolierung befreit, in die das Fernsehen sie eingeschlossen hat? Fragen wie dieser geht die neue Ausgabe des medienpädagogischen Fachmagazins MedienConcet nach. Das Heft mit dem Titel "Gute Unterhaltung? - Erlebnis . Entspannung . Beteiligung . Lernen" unternimmt einen unterhaltsamen Streifzug durch die facettenreichen Entertainment-Welten und beleuchtet Themen, die nicht nur für Pädagogen interessant sind: Wie wirkt sich Unterhaltung 2.0 auf Alltagskultur und soziales Miteinander aus? Wo suchen Jugendliche Vorbilder und Orientierung? Und warum sind Vampir-Filme so beliebt?

Junge Leute schreiben, was sie unter "Guter Unterhaltung" verstehen. "Ladykracher" Anke Engelke sinniert über Humor. Die Autoren nehmen das Unterhaltungserleben von Kindern und Jugendlichen unter die Lupe. Sie betrachten die Perlen der TV-Geschichte ebenso wie neue Games-Angebote. Experten fragen, welche Potenziale Unterhaltung 2.0 für die pädagogische Praxis bietet und geben Impulse für attraktive Medienprojekte und spannendes Edutainment - schließlich lernt es sich mit Fun-Faktor leichter. Ein umfangreicher Serviceteil bietet Unterstützung bei der praktischen Arbeit.

Das Themenheft "Gute Unterhaltung? - Erlebnis . Entspannung . Beteiligung . Lernen" kann für 7,00 EUREUR bei den Herausgebern bestellt werden:

Kinder- und Jugendfilmzentrum in Deutschland (KJF)
Küppelstein 34, 42857 Remscheid,
Telefon: 02191-794233, Fax: 02191-794230,
E-Mail: info@kjf.de

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Telefon: 0221-13056150, Fax: 0221-130561599,
E-Mail. info@jfc.info, www.jfc.info

Das Kinder- und Jugendfilmzentrum in Deutschland (KJF) ist ein bundesweit tätiges Zentrum für kulturelle Medienbildung. Es bietet Information, Expertise, Orientierung und Inspiration bei der Nutzung von audio-visuellen Medien und schafft Rahmenbedingungen für einen verantwortungsvollen und kreativen Umgang mit Medien. Seine vielfältigen Aktivitäten richten sich an Kinder und Jugendliche, Familien und ältere Menschen, an Pädagogen und Multiplikatoren der Sozial-, Bildungs- und Kulturarbeit.

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