bvbf - Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V.: Rauchwarnmelder und Feuerlöscher - Mehr Sicherheit für Seniorenhaushalte
Datum: Dienstag, dem 18. Januar 2011
Thema: Köln Infos


Ältere Menschen sind öfter von Wohnungsbränden betroffen - Nachlassende Wahrnehmung bedeutet zusätzliche Gefahr

Kassel. - Statistisch gesehen, so der bvbf Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V., sind Seniorenhaushalte überdurchschnittlich oft von Bränden betroffen. Das hat verschiedene Gründe: Die vergessene Herdplatte genauso wie der Umstand, dass ältere Menschen oftmals alleine leben und auf sich gestellt sind. Nachlassendes Wahrnehmungsvermögen und eine längere Rektionszeit führen dann in vielen Fällen dazu, dass der Brandherd nicht gelöscht werden kann und sich das Feuer ungehindert ausbreitet.

Wenn die Augen nicht mehr so ganz mitspielen und das Aufstehen schwer fällt, wächst die Gefahr, sich in einer kritischen Situation nicht mehr selbst helfen zu können. Das gilt besonders im Falle eines Brandes. Hinzu kommt die Panik. Neben der Angst um Leben und Unversehrtheit droht der komplette Verlust liebgewonnener Gegenstände, mit denen sich oftmals die Erinnerungen eines ganzen Lebens verbinden. Somit zählt hier "jede Sekunde doppelt".

"Entscheidend bei der erfolgreichen Bekämpfung eines Brandes", so Carsten Wege, Geschäftsführer des bvbf, " sind das frühe Erkennen und ein rasches Eingreifen. Unverzichtbar sind deshalb Rauchwarnmelder, die einen auch im Schlaf rechtzeitig alarmieren, sowie Feuerlöscher mit mehr als 2 kg oder 2 Litern Löschmittelinhalt, mit denen ein entstehender Brand fast immer im Keim erstickt werden kann. Beides sollte daher - und zwar in jedem Haushalt - zur Grundausstattung zählen."

Vernetzte Rauchmelder: So können die Nachbarn zu Hilfe kommen

Rauchwarnmelder, die als batteriebetriebene Geräte auch unabhängig von der Stromversorgung funktionieren, erkennen selbst feinste Rauchpartikel und lösen ein schrilles Tonsignal aus. Für schwerhörige oder gehörlose Menschen werden darüber hinaus spezielle Geräte angeboten, die über optische Signale warnen. Optimal ist die Installation einer Funk-Alarmeinheit mit mehreren Rauchmeldern. Die Alarmsignale werden dann per Funk an eine zentrale Einheit weitergeleitet, die alle Bewohner im Haus gleichzeitig alarmiert - damit die Nachbarn sich gegenseitig zu Hilfe kommen können.

Die Adressen qualifizierter Brandschutz-Fachbetrieben können direkt beim bvbf (Friedrichsstraße 18, 34117 Kassel) angefordert werden. Sortiert nach Postleitzahlen findet man sie zudem auch im Internet unter www.bvbf-brandschutz.de.

Der bvbf Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V. Ist der Fachverband von Brandschutz-Fachbetrieben, -Fachhändlern und -Dienstleistern in Deutschland. Unsere Mitgliedsunternehmen bieten das gesamte Spektrum der technischen Dienstleistungen im vorbeugenden und abwehrenden Brandschutz auf hohem Niveau. Eine wesentliche Aufgabe des bvbf ist die Förderung des Brandschutz-Gedankens in der Öffentlichkeit. Denn vorbeugender Brandschutz schützt das Leben und die Gesundheit von Menschen sowie den Bestand der Umwelt.
bvbf ? Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V.
Assessor jur. u. Diplom-Verwaltungswirt Carsten Wege
Friedrichsstraße 18
34117 Kassel
0561 - 288 64 0

www.bvbf-brandschutz.de

Pressekontakt:
Dr. Schulz Business Consulting GmbH
Dr. Volker Schulz
Berrenrather Straße 190
50937
Köln
bvbf@dr-schulz-bc.de
0221 - 42 58 12
http://dr-schulz-bc.de


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Ältere Menschen sind öfter von Wohnungsbränden betroffen - Nachlassende Wahrnehmung bedeutet zusätzliche Gefahr

Kassel. - Statistisch gesehen, so der bvbf Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V., sind Seniorenhaushalte überdurchschnittlich oft von Bränden betroffen. Das hat verschiedene Gründe: Die vergessene Herdplatte genauso wie der Umstand, dass ältere Menschen oftmals alleine leben und auf sich gestellt sind. Nachlassendes Wahrnehmungsvermögen und eine längere Rektionszeit führen dann in vielen Fällen dazu, dass der Brandherd nicht gelöscht werden kann und sich das Feuer ungehindert ausbreitet.

Wenn die Augen nicht mehr so ganz mitspielen und das Aufstehen schwer fällt, wächst die Gefahr, sich in einer kritischen Situation nicht mehr selbst helfen zu können. Das gilt besonders im Falle eines Brandes. Hinzu kommt die Panik. Neben der Angst um Leben und Unversehrtheit droht der komplette Verlust liebgewonnener Gegenstände, mit denen sich oftmals die Erinnerungen eines ganzen Lebens verbinden. Somit zählt hier "jede Sekunde doppelt".

"Entscheidend bei der erfolgreichen Bekämpfung eines Brandes", so Carsten Wege, Geschäftsführer des bvbf, " sind das frühe Erkennen und ein rasches Eingreifen. Unverzichtbar sind deshalb Rauchwarnmelder, die einen auch im Schlaf rechtzeitig alarmieren, sowie Feuerlöscher mit mehr als 2 kg oder 2 Litern Löschmittelinhalt, mit denen ein entstehender Brand fast immer im Keim erstickt werden kann. Beides sollte daher - und zwar in jedem Haushalt - zur Grundausstattung zählen."

Vernetzte Rauchmelder: So können die Nachbarn zu Hilfe kommen

Rauchwarnmelder, die als batteriebetriebene Geräte auch unabhängig von der Stromversorgung funktionieren, erkennen selbst feinste Rauchpartikel und lösen ein schrilles Tonsignal aus. Für schwerhörige oder gehörlose Menschen werden darüber hinaus spezielle Geräte angeboten, die über optische Signale warnen. Optimal ist die Installation einer Funk-Alarmeinheit mit mehreren Rauchmeldern. Die Alarmsignale werden dann per Funk an eine zentrale Einheit weitergeleitet, die alle Bewohner im Haus gleichzeitig alarmiert - damit die Nachbarn sich gegenseitig zu Hilfe kommen können.

Die Adressen qualifizierter Brandschutz-Fachbetrieben können direkt beim bvbf (Friedrichsstraße 18, 34117 Kassel) angefordert werden. Sortiert nach Postleitzahlen findet man sie zudem auch im Internet unter www.bvbf-brandschutz.de.

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