Holz als Brennstoff: Energie aus Biomasse trägt maßgeblich zur CO2-Reduzierung bei
Datum: Montag, dem 21. Dezember 2009
Thema: Köln Infos


HKI: Anteil der Biomasse an den Erneuerbaren Energien liegt bei 80 Prozent - Holzheizungen senken deutschen CO2-Ausstoß um 13,8 Mio. Tonnen
Frankfurt am Main. - Biomasse in Form von Holz macht heute knapp 80 Prozent der Erneuerbaren Energien aus, die in Deutschland zur Wärmeerzeugung eingesetzt werden. Damit trägt der nachwachsende Rohstoff aus heimischer Produktion maßgeblich zur CO2-Reduzierung bei und unterstützt so die internationalen Bemühungen, den durch Treibhausgase verursachten Klimawandel zu begrenzen.

Der Anteil von fester Biomasse an der Wärmeerzeugung hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. Hölzer, die bei der notwendigen Durchforstung der Wälder anfallen, stellen hierbei den weitaus größten Anteil. In Form von Holzscheiten, Holzbriketts und Holzpellets werden sie insbesondere von Privathaushalten als CO2-neutraler Brennstoff genutzt.

Alleine im vergangenen Jahr wurden nach Angaben des Bundesumweltministeriums durch den Betrieb der rund 14 Mio. privat genutzten Holzheizungen in Deutschland 13,8 Mio. Tonnen des klimaschädlichen Kohlendioxids vermieden. Darauf weist der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. hin, der die Hersteller moderner Feuerstätten vertritt, wozu neben Kaminöfen, Kachelöfen und Heizkamineinsätzen auch Pellet-Einzelöfen zählen.

Klimaschutz, Umweltschutz und Gesundheitsschutz stehen im Einklang

Mit der Verabschiedung der novellierten Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen (1. BImSchV) durch den Deutschen Bundestag Anfang des Monats wurden die Rahmenbedingungen für den Betrieb der Festbrennstoffgeräte neu geregelt. Ziel der Verordnung ist es, Abgase zu vermindern und eine effiziente Energieverwendung zu fördern.

Für häusliche Feuerstätten gelten daher zukünftig strengere Umweltauflagen in Form von Emissionsgrenzwerten; außerdem werden Mindestwirkungsgrade vorgegeben. Nach Einschätzung des HKI wurde damit eine günstige Voraussetzung geschaffen, um Klima-, Umwelt- und Gesundheitsschutz dauerhaft in Einklang zu bringen.

Weitere Informationen auch im Internet unter www.ratgeber-ofen.de.

Der HKI Industrieverband Haus-, Heiz und Küchentechnik e.V. vertritt die Interessen der Hersteller von Großküchengeräten sowie häuslicher Heiz- und Kochgeräte. Beide Herstellergruppen sind in separaten Fachverbänden organisiert, die sich in gerätespezifische Fachabteilungen untergliedern. Zurzeit vertrauen rund 150 Mitglieder den Leistungen des Verbandes.
HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.
Dipl.-Volkswirt Robert Hild
Lyoner Straße 9
60528 Frankfurt a. M.
+49-69-25 62 68-0
+49-69-23 59 64
www.ratgeber-ofen.de

Pressekontakt:
Dr. Schulz Business Consulting GmbH
Dr. Volker Schulz
Berrenrather Straße 190
50937
Köln
hki@dr-schulz-bc.de
0221- 42 58 12
http://dr-schulz-bc.de



HKI: Anteil der Biomasse an den Erneuerbaren Energien liegt bei 80 Prozent - Holzheizungen senken deutschen CO2-Ausstoß um 13,8 Mio. Tonnen
Frankfurt am Main. - Biomasse in Form von Holz macht heute knapp 80 Prozent der Erneuerbaren Energien aus, die in Deutschland zur Wärmeerzeugung eingesetzt werden. Damit trägt der nachwachsende Rohstoff aus heimischer Produktion maßgeblich zur CO2-Reduzierung bei und unterstützt so die internationalen Bemühungen, den durch Treibhausgase verursachten Klimawandel zu begrenzen.

Der Anteil von fester Biomasse an der Wärmeerzeugung hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. Hölzer, die bei der notwendigen Durchforstung der Wälder anfallen, stellen hierbei den weitaus größten Anteil. In Form von Holzscheiten, Holzbriketts und Holzpellets werden sie insbesondere von Privathaushalten als CO2-neutraler Brennstoff genutzt.

Alleine im vergangenen Jahr wurden nach Angaben des Bundesumweltministeriums durch den Betrieb der rund 14 Mio. privat genutzten Holzheizungen in Deutschland 13,8 Mio. Tonnen des klimaschädlichen Kohlendioxids vermieden. Darauf weist der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. hin, der die Hersteller moderner Feuerstätten vertritt, wozu neben Kaminöfen, Kachelöfen und Heizkamineinsätzen auch Pellet-Einzelöfen zählen.

Klimaschutz, Umweltschutz und Gesundheitsschutz stehen im Einklang

Mit der Verabschiedung der novellierten Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen (1. BImSchV) durch den Deutschen Bundestag Anfang des Monats wurden die Rahmenbedingungen für den Betrieb der Festbrennstoffgeräte neu geregelt. Ziel der Verordnung ist es, Abgase zu vermindern und eine effiziente Energieverwendung zu fördern.

Für häusliche Feuerstätten gelten daher zukünftig strengere Umweltauflagen in Form von Emissionsgrenzwerten; außerdem werden Mindestwirkungsgrade vorgegeben. Nach Einschätzung des HKI wurde damit eine günstige Voraussetzung geschaffen, um Klima-, Umwelt- und Gesundheitsschutz dauerhaft in Einklang zu bringen.

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Der HKI Industrieverband Haus-, Heiz und Küchentechnik e.V. vertritt die Interessen der Hersteller von Großküchengeräten sowie häuslicher Heiz- und Kochgeräte. Beide Herstellergruppen sind in separaten Fachverbänden organisiert, die sich in gerätespezifische Fachabteilungen untergliedern. Zurzeit vertrauen rund 150 Mitglieder den Leistungen des Verbandes.
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