Exoten in Heimtierhaltung - www.tierschutzbilder.de mit aktuellen Bildern und Fotos von Exotenbörsen
Datum: Mittwoch, dem 27. Januar 2010
Thema: Köln Infos


Exoten in Heimtierhaltung - www.tierschutzbilder.de mit aktuellen Bildern und Fotos von Exotenbörsen
10.000 Giftschlangen, 200.000 Würgeschlangen, 10.000 Warane, Pfeilgiftfrösche und Chamäleons leben als Haustiere in deutschen Haushalten. Oft sind ihre Halter mit den Bedürfnissen der Tiere nicht vertraut - www.tierschutzbilder.de klärt mit aussagekräftigem Bildmaterial zum Thema über die Zustände auf.
Echsen, Schlangen, Warane, Pfeilgiftfrösche ... Exoten sind beliebte "Haustiere" in Deutschland, oftmals aber müssen sie unter alles andere als artgerechten Bedingungen ihr Dasein fristen, wie aktuelles Bildmaterial des Deutschen Tierschutzbüros unter www.tierschutzbilder.de zeigt. Das größte Problem an der Haltung von und dem Handel mit Exoten ist die mangelnde Kontrolle. Die Aufnahmen, welche das Deutsche Tierschutzbüro im Bildarchiv unter www.tierschutzbilder.de bereithält, zeigen die Folgen. Zwar gibt es strenge Artenschutzgesetze und spezifische Vorschriften der Bundesländer, jedoch bisher noch immer keine bundesweite, gesetzlich verpflichtende Regelung zu Haltung von und Handel mit (exotischen) Wildtieren. Dies führt einerseits dazu, dass sich der Handel mit bestimmten Tierarten auf gesetzlich weniger reglementierte Länder wie etwa NRW konzentriert, oftmals leiden die Tiere dann unter mangelndem Sachverstand ihrer Halter: So ist auf den Bildern und Photos des Deutschen Tierschutzbüros unter www.tierschutzbilder.de deutlich zu sehen, dass Exoten auf Börsen in kleine Plastikboxen ohne jede Rückzugsmöglichkeit gezwängt werden - völlig artfremde Bedingungen. Andererseits zahlen Sammler immens hohe Summen für seltene Tiere, die - meist als illegaler Wildfang eingeführt - umso mehr unter der Enge des Privathaushaltes leiden müssen, sofern sie die Strapazen der oft beschwerlichen Reise überhaupt überleben. Immer wieder werden bei Zollkontrollen illegal eingeführte Tiere festgestellt, die dem Artenschutzabkommen unterliegen. Aufnahmen, die Mitarbeiter des Deutschen Tierschutzbüros auf Exotenbörsen gemacht haben und die unter www.tierschutzbilder.de eingesehen werden können, zeigen, dass auf solchen Börsen Tiere wie Ramschware verkauft werden. In den wenigsten Fällen müssen Kaufinteressenten nachweisen, dass sie über die nötigen Kenntnisse verfügen. Dass die zukünftigen Halter meist keine Ahnung von den Bedürfnissen der Wildtiere haben, interessiert nicht. Hauptsache, das Geld stimmt. Deutlich auf den Bildern unter www.tierschutzbilder.de zu sehen: Die meist sehr scheuen und häufig nachtaktiven Tiere werden ohne jeden Schutz in winzigen Plastikschalen auf Wühltischen zum Verkauf angeboten, oft haben die Tiere weder Rückzugsmöglichkeit noch Zugang zu Futter oder Wasser. So wundert es auch nicht, dass Mitarbeiter des Deutschen Tierschutzbüros bei Recherchen mehrfach Tiere zu Gesicht bekamen, die der ungewohnten Aufregung zum Opfer fielen und tot in ihren Kunststoffgefängnissen lagen. Auch dies ist unter www.tierschutzbilder.de mit Fotos belegt und dokumentiert. "Der unkontrollierte Handel mit Exoten muss umgehend ein Ende finden", kommentiert Ingo Schulz, Sprecher des Deutschen Tierschutzbüros. "Aufgrund fehlender gesetzlicher Grundlagen finden jedes Jahr ungezählte Tiere den Tod, den man hätte verhindern können. Mit unseren Aufnahmen, Bildern und Photos wollen wir die Öffentlichkeit aufrütteln und dazu bringen, keine Exoten als Haustiere zu halten. Die Anforderungen an eine artgerechte Unterbringung der empfindlichen Tiere übersteigen oft die Fähigkeiten und Kenntnisse der Halter. Auf unserer Internetseite www.tierschutzbilder.de halten wir Bilder von Exotenbörsen bereit; hier kann sich jeder einen ersten Eindruck verschaffen, wie Exoten nicht gehalten werden sollen. Auf diesen Börsen findet offene Tierquälerei statt", so Schulz weiter.
www.tierschutzbilder.de dient als Ansprechpartner für Medien, Vereine, Journalisten und Bildredakteure sowie Unternehmen, die auf der Suche sind nach authentischen Bildaufnahmen aus dem Bereich Tierhaltung und insbesondere zum Thema Exoten und Exotenbörsen.

Zu folgenden Schlüsselwörtern bietet das Deutsche Tierschutzbüro Fotomaterial an:

Exotenhaltung, Exotenbörsen, Waran, Echse, Leguan, Exotenqual, Exotentierqual, Exotentierquälerei, Schlange, Waranhaltung, Echsenhaltung, Leguanhaltung, Schlangenhaltung, Spinnenhaltung, Schnabeligel, Börse, Spinnen, Frosch, Frösche, Chamäleon, Pfeilgiftfrösche, Reptilien, Amphibien, Geckos, Gecko, Kronengecko, Schildkröten, Erdschildkröte, Sumpfschildkröte, Gelbwangen-Schmuckschildkröten, Rotwangen-Schmuckschildkröten, Giftschlangen, Riesenschlangen, Nattern, Molche, Salamander, Skorpione, Gottesanbeterinnen, Vogelspinnen, Agamen, Panzerechsen, Skinke, Eidechsen, Bartagame, Schildechse, Axolotl, Kröten, Erdkröten, Tierschmuggel, Zollkontrollen

Das Deutsche Tierschutzbüro hat sich spezialisiert auf das Thema "Tierschutz" und bietet so genannten Nonprofit-Organisationen wie Tier-, Natur- und Artenschutzvereinigungen Hilfestellung bei der Umsetzung von Kampagnen, Aktionen und Veranstaltungen. Das Büro übernimmt für seine Auftraggeber Öffentlichkeits-, Presse- sowie Lobbyarbeit. Des Weiteren sind Fotografen für das Tierschutzbüro tätig, die die Aufgaben haben, Kampagnen und Aktionen bildmäßig zu begleiten sowie tierschutzrelevante Fotos und Videomaterial (z.B. zum Thema Massentierhaltung, Nutztierhaltung, Zoo, Zirkus, Hundehaltung) zu erstellen. Zum weiteren Aufgabenfeld des Tierschutzbüros zählen neben dem "Infobroking" (Informationsbeschaffung) auch Vor-Ort-Recherchen sowie die Aufdeckung von Tierquälerei. Dabei sieht sich das Büro primär als Schnittstelle für Medien, Verbraucher und Vereine. Auch die Verknüpfung mit Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen zur Durchführung von eigenen Kampagnen wird vom Deutschen Tierschutzbüro als Initiator umgesetzt.

Deutsches Tierschutzbüro
Ingo Schulz
An Groß Sankt Martin 6/206
50667
Köln
Info@tierschutzbuero.de
0221-20463862
http://tierschutzbuero.de



Exoten in Heimtierhaltung - www.tierschutzbilder.de mit aktuellen Bildern und Fotos von Exotenbörsen
10.000 Giftschlangen, 200.000 Würgeschlangen, 10.000 Warane, Pfeilgiftfrösche und Chamäleons leben als Haustiere in deutschen Haushalten. Oft sind ihre Halter mit den Bedürfnissen der Tiere nicht vertraut - www.tierschutzbilder.de klärt mit aussagekräftigem Bildmaterial zum Thema über die Zustände auf.
Echsen, Schlangen, Warane, Pfeilgiftfrösche ... Exoten sind beliebte "Haustiere" in Deutschland, oftmals aber müssen sie unter alles andere als artgerechten Bedingungen ihr Dasein fristen, wie aktuelles Bildmaterial des Deutschen Tierschutzbüros unter www.tierschutzbilder.de zeigt. Das größte Problem an der Haltung von und dem Handel mit Exoten ist die mangelnde Kontrolle. Die Aufnahmen, welche das Deutsche Tierschutzbüro im Bildarchiv unter www.tierschutzbilder.de bereithält, zeigen die Folgen. Zwar gibt es strenge Artenschutzgesetze und spezifische Vorschriften der Bundesländer, jedoch bisher noch immer keine bundesweite, gesetzlich verpflichtende Regelung zu Haltung von und Handel mit (exotischen) Wildtieren. Dies führt einerseits dazu, dass sich der Handel mit bestimmten Tierarten auf gesetzlich weniger reglementierte Länder wie etwa NRW konzentriert, oftmals leiden die Tiere dann unter mangelndem Sachverstand ihrer Halter: So ist auf den Bildern und Photos des Deutschen Tierschutzbüros unter www.tierschutzbilder.de deutlich zu sehen, dass Exoten auf Börsen in kleine Plastikboxen ohne jede Rückzugsmöglichkeit gezwängt werden - völlig artfremde Bedingungen. Andererseits zahlen Sammler immens hohe Summen für seltene Tiere, die - meist als illegaler Wildfang eingeführt - umso mehr unter der Enge des Privathaushaltes leiden müssen, sofern sie die Strapazen der oft beschwerlichen Reise überhaupt überleben. Immer wieder werden bei Zollkontrollen illegal eingeführte Tiere festgestellt, die dem Artenschutzabkommen unterliegen. Aufnahmen, die Mitarbeiter des Deutschen Tierschutzbüros auf Exotenbörsen gemacht haben und die unter www.tierschutzbilder.de eingesehen werden können, zeigen, dass auf solchen Börsen Tiere wie Ramschware verkauft werden. In den wenigsten Fällen müssen Kaufinteressenten nachweisen, dass sie über die nötigen Kenntnisse verfügen. Dass die zukünftigen Halter meist keine Ahnung von den Bedürfnissen der Wildtiere haben, interessiert nicht. Hauptsache, das Geld stimmt. Deutlich auf den Bildern unter www.tierschutzbilder.de zu sehen: Die meist sehr scheuen und häufig nachtaktiven Tiere werden ohne jeden Schutz in winzigen Plastikschalen auf Wühltischen zum Verkauf angeboten, oft haben die Tiere weder Rückzugsmöglichkeit noch Zugang zu Futter oder Wasser. So wundert es auch nicht, dass Mitarbeiter des Deutschen Tierschutzbüros bei Recherchen mehrfach Tiere zu Gesicht bekamen, die der ungewohnten Aufregung zum Opfer fielen und tot in ihren Kunststoffgefängnissen lagen. Auch dies ist unter www.tierschutzbilder.de mit Fotos belegt und dokumentiert. "Der unkontrollierte Handel mit Exoten muss umgehend ein Ende finden", kommentiert Ingo Schulz, Sprecher des Deutschen Tierschutzbüros. "Aufgrund fehlender gesetzlicher Grundlagen finden jedes Jahr ungezählte Tiere den Tod, den man hätte verhindern können. Mit unseren Aufnahmen, Bildern und Photos wollen wir die Öffentlichkeit aufrütteln und dazu bringen, keine Exoten als Haustiere zu halten. Die Anforderungen an eine artgerechte Unterbringung der empfindlichen Tiere übersteigen oft die Fähigkeiten und Kenntnisse der Halter. Auf unserer Internetseite www.tierschutzbilder.de halten wir Bilder von Exotenbörsen bereit; hier kann sich jeder einen ersten Eindruck verschaffen, wie Exoten nicht gehalten werden sollen. Auf diesen Börsen findet offene Tierquälerei statt", so Schulz weiter.
www.tierschutzbilder.de dient als Ansprechpartner für Medien, Vereine, Journalisten und Bildredakteure sowie Unternehmen, die auf der Suche sind nach authentischen Bildaufnahmen aus dem Bereich Tierhaltung und insbesondere zum Thema Exoten und Exotenbörsen.

Zu folgenden Schlüsselwörtern bietet das Deutsche Tierschutzbüro Fotomaterial an:

Exotenhaltung, Exotenbörsen, Waran, Echse, Leguan, Exotenqual, Exotentierqual, Exotentierquälerei, Schlange, Waranhaltung, Echsenhaltung, Leguanhaltung, Schlangenhaltung, Spinnenhaltung, Schnabeligel, Börse, Spinnen, Frosch, Frösche, Chamäleon, Pfeilgiftfrösche, Reptilien, Amphibien, Geckos, Gecko, Kronengecko, Schildkröten, Erdschildkröte, Sumpfschildkröte, Gelbwangen-Schmuckschildkröten, Rotwangen-Schmuckschildkröten, Giftschlangen, Riesenschlangen, Nattern, Molche, Salamander, Skorpione, Gottesanbeterinnen, Vogelspinnen, Agamen, Panzerechsen, Skinke, Eidechsen, Bartagame, Schildechse, Axolotl, Kröten, Erdkröten, Tierschmuggel, Zollkontrollen

Das Deutsche Tierschutzbüro hat sich spezialisiert auf das Thema "Tierschutz" und bietet so genannten Nonprofit-Organisationen wie Tier-, Natur- und Artenschutzvereinigungen Hilfestellung bei der Umsetzung von Kampagnen, Aktionen und Veranstaltungen. Das Büro übernimmt für seine Auftraggeber Öffentlichkeits-, Presse- sowie Lobbyarbeit. Des Weiteren sind Fotografen für das Tierschutzbüro tätig, die die Aufgaben haben, Kampagnen und Aktionen bildmäßig zu begleiten sowie tierschutzrelevante Fotos und Videomaterial (z.B. zum Thema Massentierhaltung, Nutztierhaltung, Zoo, Zirkus, Hundehaltung) zu erstellen. Zum weiteren Aufgabenfeld des Tierschutzbüros zählen neben dem "Infobroking" (Informationsbeschaffung) auch Vor-Ort-Recherchen sowie die Aufdeckung von Tierquälerei. Dabei sieht sich das Büro primär als Schnittstelle für Medien, Verbraucher und Vereine. Auch die Verknüpfung mit Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen zur Durchführung von eigenen Kampagnen wird vom Deutschen Tierschutzbüro als Initiator umgesetzt.

Deutsches Tierschutzbüro
Ingo Schulz
An Groß Sankt Martin 6/206
50667
Köln
Info@tierschutzbuero.de
0221-20463862
http://tierschutzbuero.de







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