Kalk und Wasser - die Lösung für das Kalkproblem
Datum: Donnerstag, dem 03. März 2011
Thema: Köln Tipps


(rgz). Die wenigsten Bundesbürger leben in einer Region, in der weiches, also besonders kalkarmes Wasser aus den Hähnen fließt. Zumeist wird in Deutschland eine mittlere bis hohe Wasserhärte verzeichnet. Kalk als unsichtbarer Bestandteil des Trinkwassers kann aber auf Dauer zu sichtbaren Folgen führen: zugesetzte Rohre sowie Schäden an Waschmaschinen, Spülautomaten und anderen Haushaltsgeräten. Auf Dauer kostengünstiger ist es, im eigenen Haushalt die Qualität des Trinkwassers zu optimieren.

Kalk entfernen durch sanfte Katalysatortechnik

Moderne, umweltfreundliche Verfahren wie beispielsweise das OCC/K-System von watercat behandeln das Wasser besonders sanft und ohne den Einsatz von Hilfsstoffen wie Chemikalien, Phosphaten, Regeneriersalzen, Strom oder Magneten. Durch die Wirkungsweise eines speziellen Katalysators entstehen mikroskopisch kleine Kalkverbindungen, die nicht mehr in den Rohrleitungen haften bleiben, sondern mit dem Wasser ausgeschwemmt werden. Auch bereits vorhandene Kalkablagerungen in den Wasserleitungen können auf diese Weise abgebaut werden. Eventuell auftretende Rückstände an Armaturen oder Waschbecken lassen sich einfach abwischen - schon ist das Kalkproblem buchstäblich gelöst. Unter www.watercat.de gibt es alle Informationen und Bezugsquellen für das System.

Nachträgliche Installation problemlos möglich

Die Wasserbehandlung mit Katalysatortechnik hilft nicht nur dabei, Leitungsschäden zu vermeiden, auch die Lebensdauer von Haushaltsgeräten und Waschautomaten erhöht sich durch die Antikalk-Behandlung. Die positiven Eigenschaften und der Geschmack des Trinkwassers hingegen bleiben unverändert. Auch alle wichtigen Inhaltsstoffe wie Mineralien und Spurenelemente sind nach der Behandlung weiterhin im Nass enthalten. Ein weiterer Effekt: Abhängig von der örtlichen Wasserqualität und dem Härtegrad lässt sich der Verbrauch von Wasch- und Reinigungsmitteln nach Installation der Anlage spürbar reduzieren. Dies schont die Umwelt und die Geldbörse gleichermaßen. Die Anlage wird platzsparend an zentraler Stelle des Wasseranschlusses montiert, auch eine nachträgliche Installation ist in jedem Haushalt möglich.

Trinkwasser - ein besonderes Lebensmittel

Frisches und sauberes Wasser ist im täglichen Leben unverzichtbar. Die Trinkwasserverordnung sorgt dafür, dass Wasser eines der hierzulande wohl am strengsten überwachten Lebensmittel ist. Kalk jedoch ist im Trinkwasser erlaubt und tritt regional in unterschiedlich starker Konzentration auf. Wer Genaues wissen möchte, kann beim jeweiligen Wasserwerk den örtlichen Härtegrad erfragen.

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Foto: djd/watercat
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Kalk entfernen durch sanfte Katalysatortechnik

Moderne, umweltfreundliche Verfahren wie beispielsweise das OCC/K-System von watercat behandeln das Wasser besonders sanft und ohne den Einsatz von Hilfsstoffen wie Chemikalien, Phosphaten, Regeneriersalzen, Strom oder Magneten. Durch die Wirkungsweise eines speziellen Katalysators entstehen mikroskopisch kleine Kalkverbindungen, die nicht mehr in den Rohrleitungen haften bleiben, sondern mit dem Wasser ausgeschwemmt werden. Auch bereits vorhandene Kalkablagerungen in den Wasserleitungen können auf diese Weise abgebaut werden. Eventuell auftretende Rückstände an Armaturen oder Waschbecken lassen sich einfach abwischen - schon ist das Kalkproblem buchstäblich gelöst. Unter www.watercat.de gibt es alle Informationen und Bezugsquellen für das System.

Nachträgliche Installation problemlos möglich

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Trinkwasser - ein besonderes Lebensmittel

Frisches und sauberes Wasser ist im täglichen Leben unverzichtbar. Die Trinkwasserverordnung sorgt dafür, dass Wasser eines der hierzulande wohl am strengsten überwachten Lebensmittel ist. Kalk jedoch ist im Trinkwasser erlaubt und tritt regional in unterschiedlich starker Konzentration auf. Wer Genaues wissen möchte, kann beim jeweiligen Wasserwerk den örtlichen Härtegrad erfragen.

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